Online PDF ++Silent Night, Killing Night Mia Kingsley VVIP

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Desc: ยปWas willst du von mir?ยซยปWir wissen beide, was ich will. Die Frage ist bloร: Wirst du es mir freiwillig geben oder muss ich es mir mit Gewalt nehmen?ยซWas mein Boss mir aufgetragen hat: An Weihnachten zusammen mit meinem Partner einen Juwelier รผberfallen. Den Schmuck liegenlassen und stattdessen das Geld aus dem Tresor stehlen, das vor den Feiertagen nicht mehr zur Bank gebracht wurde. Das Geld beim Boss abliefern.Was ich tatsรคchlich mache: Meinen Partner an Weihnachten in einem Juweliergeschรคft umbringen, Schmuck im Wert von mehr als 20 Millionen Dollar stehlen und flรผchten.Was mein Boss ihm aufgetragen hat: Mich finden. Mich zurรผck zum Boss bringen.Was er tatsรคchlich macht: Mich finden. Mir einen Deal vorschlagen: Zwischen Weihnachten und Neujahr gehรถre ich ihm โ wenn es ihm gefรคllt, bleibe ich am Leben โฆDark Romance. Dรผstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen.162 Seiten in der Taschenbuchausgabe.
Enjoy Read Silent Night, Killing Night by Mia Kingsley
Vor einigen Tagen habe ich mir ein neues Handy bestellen mรผssen. Um die Lieferung ohne Versandkosten erhalten zu kรถnnen, habe ich dieses mal ein Buch dazu gelegt. Andere Optionen wรคre mรถglich gewesen, doch dies erschien mir am naheliegensten. Weil ich schon lรคnger mit dem Gedanken spielte, mich im Segment Erotik umzuschauen, habe ich entsprechend gesucht. Und habe mich letztendlich fรผr den hier rezensierten Titel entschieden. Was wiederum sehr viel mit dessen รผberschaubaren Umfang nebst dem niedrigen Kaufpreis zu tun hatte. Enttรคuscht werden sollte ich nicht, will nun aber etwas geordneter der Reihe nach vorgehen.Zunรคchst einmal muss ich sagen, dass nebst dem Verkaufsrang das Cover war, dass mich รผberzeugte und ausgerechnet hier zuschlagen lieร. Gestehen muss ich mal, dass die Art des Einbands und die รคuรere Gestaltung eines Buchs nebst mรถglicher Bilder im Innern schon einen gewissen Stellenwert fรผr mich hat. Ich greife lieber zu einem gebundenen Werk als einem Taschenbuch, wie es das hier Vorliegende ist (Aber das ist verschmerzbar). Ich lege Wert auf eine gewisse Schriftgrรถรe und keine zu klein geschriebenen Sรคtze. Auch mit Bezug darauf war ich hier zufrieden. Ohne das man das Buch mit zu groรer Schrift, riesigen Zeilenabstรคnden o. รค. aufgeblรคht hรคtte. Gerade im Erotik-Bereich konnte bei der Recherche oftmals auf zwei Arten von Covern treffen, die mir beide nicht so recht zusagten. Da gab es auf der einen Seite die allzu schlichten Cover und auf der anderen Seite die mit angedeuteten erotischen Posen. Beide Typen von Covern finde ich nicht so ansprechend. Nicht das es fรผr mich eine Bedeutung hรคtte, was jemand bei mir im Bรผcherregal findet. Sondern unter รคsthetischen Gesichtspunkten finde ich zu "eindeutige" Cover einfach nicht schรถn anzusehen. Die รคuรere Gestaltung des hier vorliegenden Werks von Mia Kingsley hat auch einen Bezug zum Inhalt. Sie erinnert an eine Szene im mittleren oder eher spรคten Bereich des Buchs. Vielleicht waren das Punkte, die nicht jedermann wichtig sind und fรผr manchen zu lesen nervig sind. Ich empfand es als durchaus wichtig. Vielleicht regt meine Besprechung auch angehende wie etablierte Autoren an, ihre Art der Covergestaltung nochmals zu รผberdenken oder diesen Aspekt des Publizierens generell ernster zu nehmen. Denn nicht nur ich achte auf schรถne Cover...Die Grundkonstellation des Buchs habe ich beim Studium der Beschreibung bei Amazon ebenso wenig wie zu dem Zeitpunkt gerafft, als ich das Stรผck bereits in Hรคnden hielt und dessen Rรผcken studierte, wo nochmals das Gleiche geschrieben stand. Das stand "Was mein Boss mir aufgetragen hat" und dahinter geschildert, wie eine Frau mit einem Partner einen รberfall gestalten sollte, diesen jedoch im Zuge dessen erschieรt und mit der Beute flieht. Dahinter stand "Was mein Boss ihm aufgetragen hat" und dahinter die Beschreibung, wie jemand die Frau finden und zum Boss zurรผck bringen sollte. So weit, so gut. Nur das ich es falsch verstand hatte. Ich dachte, dass unter dem, was der Boss "ihm" aufgetragen hรคtte, das stand, was als Instruktionen fรผr den gedacht war, mit dem sie den Diebstahl gestalten und den sie dann umgebracht hatte. Stattdessen bezog es sich jedoch auf einen Dritten mit dem netten Namen "Psycho", der erst auf sie angesetzt wurde, nachdem sie ihren Komplizen um die Ecke brachte und mit der Beute floh. Vielleicht liegt das aber bloร daran, dass ich etwas schwer von Begriff war und ich bin der Einzige, der die Grundgeschichte nicht auf Anhieb verstand.Ich empfand das Buch sehr unterhaltsam, kurzweilig und unter erotischen Aspekten gelungen. Ich meine, man mรผsse eine schnelle Abfolge bzw. Wechsel zwischen Szenen mit Blut, toten Menschen, Gewalt und Sexualitรคt irgendwie gut vertragen oder sogar gut finden, um dem Titel etwas abgewinnen zu kรถnnen. Denn obwohl das Buch nicht ausnahmslos nur solche Szenen in petto hat und durchaus auch ruhigere Abschnitte enthรคlt, kรถnnte ich mir vorstellen, dass so mancher รbergang fรผr so manchen Leser verstรถrend sein kรถnnte. Jemand es schwer zusammen bringt, wenn es allzu schnell von Sex zu Gewalt geht. Oder genau der umgekehrte Weg ebenso kontrastreich und ohne allmรคhliche Annรคherung gestaltet wird.Zwischen der Verfolgten und ihrem Verfolger kommt es zu einer seltsamen Hass-Liebe-Beziehung. Bei der Anziehung und Abstossung mal beidseitig mal von der einen und mal von der anderen Seite ausgeht. Ohne mehr vorweg nehmen zu wollen, besteht hieraus der wesentlichste Teil des Buchs. Ich meine, hier ein wenig รผber die menschliche Natur oder zumindest, wie sie sein kann, gelernt zu haben. Denn in der Verรถffentlichung wird nicht bloร flach irgend eine lieblose Aneinanderreihung irgend welcher Ereignisse abgeliefert. Sondern die Story und ihre Twists haben etwas. Vieles und da beziehe ich vor allen Dingen auf die Emotionen und Neigungen der Hauptfiguren in Form der Verfolgten und ihres Verfolgers, erscheinen mir glaubwรผrdig und authentisch.Als genial empfunden habe ich auch, wie der Ablauf durch die Verfasserin vermittelt wird. Es wird durchgรคngig seitens der Frau und seitens des Manns aus der Ich-Perspektive erzรคhlt. Wobei eine chronologische Reihenfolge einigermaรen eingehalten wird. Sodass so manches mal die von der Frau geschilderte Szene mit dem Kapitelende abschlieรt, damit der Mann die gleiche Szene zum Auftakt des dann folgenden Kapitels wieder aufgreift und sie mit seinen Augen fortfรผhrt. Diese Art des Erzรคhlens erinnerte mich stark an den 1963 erschienen Roman "Der Sammler" von John Fowles. Wenngleich der Roman von John Fowles etwas umfangreicher und vom Genre auch ganz anders eingeordnet ist. Wenngleich es dort ebenso um eine schwierige Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau geht, aus der Perspektiven jeweils im Wechsel erzรคhlt. Dies geht aber sehr viel ruhiger als in "Silent Night, Killing Night" vonstatten und kommt mit viel weniger Gewalt, Blut, Toten und erotische Details aus.Was ich schade und als etwas verschenktes Potential empfand ist der Umstand, dass bloร zwischen der Perspektive der Frau und der Sicht des Mannes gewechselt wurde. Ich meine, man hรคtte aus verschiedenen Aspekten ein kurzes Kapitel machen kรถnnen, in dem man einen dritten Blickwinkel hรคtte integrieren kรถnnen. Das hรคtte man als kleinen Joke einbauen kรถnnen. Es wรคre aber auch unter psychologischen Aspekten oder Einweben weiterer Facetten in die jetzige Handlung nett gewesen. Andererseits ist das Buch in der Form, wie es jetzt publiziert wurde, ohne Lรคngen und ohne Kapitel geraten, von denen man das Gefรผhl hatte, dass man auf sie auch gut und gern hรคtte verzichten kรถnnen. Ebenso der Aufblau des Spannungsbogens wie auch die Kรผrze der Kapitel, wo konsequent von Kapitel zu Kapitel nochmals die Sichtweise gewechselt wird, tragen zur Lesbarkeit bei.Was mich eventuell auch noch ein wenig neben dem fehlenden Einbinden eines dritten Blickwinkels stรถrte ist, dass ich die Schilderungen aus der weiblichen Sicht als etwas umfangreicher, intensiver und authentischer empfand, als ich dies beim gegenรผberliegenden Part empfunden hรคtte. Ich beziehe das auf die der Darstellung von Intensionen und Emotionen, nicht der รผbrigen Gedanken und Handlungen. Das mag aber daran liegen, dass das Buch von einer Frau verfasst wurde und es fรผr eine solche naturgemรคร schwierig ist, sich in den Kรถrper und das Denken eines Mannes hinein zu versetzen. Ich hรคtte auch gewisse Schwierigkeiten, einen Orgasmus nebst Vorspiel aus Sicht einer Frau zu beschreiben. Sofern ich nicht Copy and Paste zur Erstellung eines Textes verwenden wรผrde. Mรถglicherweise hรคtt sich die Autorin hier mit einem die mรคnnlichen Abschnitte schreibenden und verfeinenderen Ko-Autor einen Gefallen getan.Wenngleich ich ansonsten grรถรerer Fan von Ratgeberliteratur und Fachbรผchern bin, wohin ich mich jetzt auch wieder vertiefe, habe ich den Konsum von Mia Kingsley`s "Silent Night, Killing Night" nicht bedauert. Nicht nur, weil es schnell zu lesen war und mich gut unterhalten hatte. Sondern auch, weil ich meine, die eine oder andere Anregung fรผr das reale Leben tatsรคchlich hatte mitnehmen kรถnnen. Ins Detail gehen werde ich nicht.Empfehlenswert kรถnnte sein, sich schon vor der Lektรผre mit der Gattung "Dark Romance" auseinander zu setzen. Um eine Ahnung davon zu kriegen, was fรผr eine Art von Inhalt einen hier erwarten kรถnnte und nicht enttรคuscht zu werden. Holy Shit, diesmal geht es wieder hart her. Super spannend, verdammt heiร und kein bisschen schnulzig. Dark Romance die man nicht aus der Hand legen kann. Das Schรถne ist, dass nicht nur Kerle Bad Ass sein mรผssen, sondern dass es auch anders sein kann.Geschrieben ist das Buch aus beider Sichten und ist in sich abgeschlossen. Eine Leseempfehlung fรผr alle die Dark Romance mรถgen und lieben
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