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[…] Ein schΓΆnes Buch.« Thomas Schindler, ARD MoMa »Das Buch hat viele Herzen von tollen BuchhΓ€ndlern fΓΌr sich eingenommen.« Dorothee Junck, ARD MoMa »Ein schΓΆn schrΓ€ger Heimatroman.« Denis Scheck, DRUCKFRISCH »Ein herzerwΓ€rmendes Buch, das manchmal wie ein MΓ€rchen klingt, und dem Leben, der Welt und der Liebe verhaftet bleibt.« BR WEIBER DIWAN »Dieser gewitzte Heimatroman lΓ€sst ein Okapi durch die Nachtvisionen einer Westerwaldbewohnerin spuken.« SPIEGEL »Lekys Buch ist originell und schrΓ€g, vordergrΓΌndig vor allem heiter, es steckt aber voller Melancholie und Lebensweisheit.« Silke Hellwig, BREMER NACHRICHTEN »Eine groΓartige Geschichte!« Andrea Braunsteiner, WOMAN »Das ist ein wunderbares, kluges, amΓΌsantes, tiefsinniges Buch.« Manuela Reichart, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR »Ein leichtes und originelles Buch, dessen Gewicht trotzdem nicht zu unterschΓ€tzen ist.« Claudia Voigt, LITERATURSPIEGEL »Es [ist] Mariana Leky gelungen, mit ›Was man von hier aus sehen kann‹ wohl eines der beglΓΌckendsten BΓΌcher des Jahres zu schreiben. […] Auf jeder Seite sind mindestens drei SΓ€tze, die man anstreichen, abschreiben oder jemandem vorlesen mΓΆchte.« Judith Liere, STERN »Schmerz und Tod und Liebe sind in diesem Buch eng miteinander verflochten.« JΓΆrg Magenau, SΓDDEUTSCHE ZEITUNG »Ich weiΓ nicht, wie oft ich dieses Buch schon verschenkt habe, weil ich es so gerne mag.« Luzia Braun, ZDF Blaues Sofa »Mariana Leky ist die SkurrilitΓ€tsbeauftragte der deutschen Gegenwartsliteratur.« JΓΆrg Plath, DLF Kultur »Eines der besten BΓΌcher dieses Jahres« Nicola Steiner, SRF 1 BuchZeichen »Das ist vielleicht ein schΓΆnes Buch […] Das mΓΌssen sie lesen! Es ist eines der liebevollsten und komischsten BΓΌcher seit langem.« Elke Heidenreich, WDR4 »Bei diesem Roman habe ich mich jeden Abend gefreut, ihn weiterlesen zu dΓΌrfen.« Daniela Thiele, FLOW »Die Stimmung in diesem Buch ist mΓ€rchenhaft, fantastisch und herzerwΓ€rmend.« Susanne Lenz, BERLINER ZEITUNG »Sie schafft ein Literaturkunstwerk, das etwas auslΓΆst, was nur wenigen BΓΌchern gelingt: Es macht glΓΌcklich.« Melanie Brandl, MΓNCHENER MERKUR Mariana Leky kreiert in ›Was man von hier aus sehen kann‹ eine eigenstΓ€ndige, wundersame Welt - auch sprachlich.« Jacqueline ThΓΆr, DIE ZEIT »Es ist eines der ganz wenigen BΓΌcher, die ich gleich nochmal lesen wΓΌrde.« JΓΆrg Petzold, FLUX FM »[Das Buch] hat etwas WΓ€rmendes, zu Herzen gehendes in der Schwere der Themen, die es behandelt.« JΓΆrg Magenau, RBB KULTURRADIO »Ein skurriles PortrΓ€t ΓΌber die Irrungen und Wirrungen eines Dorfes im Westerwald.« FOCUS »Ich hab mich regelrecht verliebt in diese Leute im Dorf.« Nicola Steiner, SRF Literaturclub »Die ErzΓ€hlmelodie ist wunderschΓΆn. So habe ich das eigentlich noch nie in einem Buch gelesen.« Stina Werenfels, SRF Literaturclub »HinreiΓend, aber unaufdringlich. […] Was mich an diesem Roman hΓ€lt, ist der zauberhafte Stil. Das ist ein Triumph der Literatur.« RΓΌdiger Safranski, SRF Literaturclub »Das ist ein zaubervolles Buch, das die Provinz liebevoll auf den Arm nimmt.« Marianne Sax, THURGAUER ZEITUNG »Ein berΓΌhrender Roman, der den Leser abwechselnd lachen und weinen lΓ€sst.« Maria Stich, MITTELBAYERISCHE ZEITUNG »Ein sympathischer, lebenssatter, gekonnt erzΓ€hlter Roman.« Manuela Reichardt, WDR 3 GUTENBERGS WELT »Magischer Realismus in einem Dorf im Westerwald« Denis Scheck, ARD DRUCKFRISCH »Ein Meisterwerk!« Ariane Heimbach, BRIGITTE WOMAN »Eine Geschichte, in der man sich auch in den traurigsten Momenten so geborgen fΓΌhlt wie in der Lieblingsstrickjacke.« Susanna Wengeler, BUCHKULTUR »Auf jeden Fall ein neues Lieblingsbuch.« Britta Heidemann, WAZ »Von Berlin-Mitte oder Manhattan lΓ€sst es sich leicht erzΓ€hlen. Doch manchmal ist es reizvoller, die tiefe Provinz zu erkunden, um etwas ΓΌber die Menschen zu erfahren.« Rainer Moritz, CHRISMON »›Was man von hier aus sehen kann‹ ist absolut lesenswert. Ein Fest fΓΌr alle Menschen, die die leisen TΓΆne lieben und die vielen MΓΆglichkeiten, die Worte und Text der Phantasie zu bieten haben.« David Mesche, Buchbox! Berlin, fΓΌr die Jury des »Lieblingsbuches der UnabhΓ€ngigen« »Leky hat – wie John Irving als Vorbild – ein wunderbares Talent fΓΌr Menschen mit Tics und Marotten, mit besonderen Gaben und bizarren Ritualen, die doch alle im Alltagsleben grΓΌnden. Man muss sie einfach gernhaben.« Wolf Ebersberger, NΓRNBERGER ZEITUNG »Mit ihrem dritten Roman ist die gebΓΌrtige KΓΆlnerin Leky, Jahrgang 1973, offenkundig angetreten, nicht nur der Figur der GroΓmutter, sondern auch dem literarisch unterbelichteten Westerwald die verdienten poetischen DenkmΓ€ler zu setzen.« Julia SchrΓΆder, STUTTGARTER ZEITUNG »Dies ist ein Roman, der auf ganz leisen Sohlen angeschlichen kommt, um einen fest zu packen und dann bis zum Schluss nicht mehr loszulassen. [Nach der LektΓΌre] vermisst man die Gestalten aus Lekys Buch, weil sie trotz aller Fantastik des Romans so echt wirken, wie man es selten in der Literatur antrifft.« Meike Schnitzler, BRIGITTE »Ein hinreiΓender Roman ΓΌber Leben, Lieben, Sterben und Hoffen.« Anita Lehmeier, STYLE »Mariana Leky schreibt, als hΓ€tte sie sich jedes Wort neu ausgedacht und dann daraus mal kichernd, mal sanft SΓ€tze gebaut.« Andrea Huss, EMOTION »Zum Lachen, zum Weinen, zum wieder an die Liebe glauben! Eine wunderliche und wunderbare Mischung aus Anna Gavalda und Alina Bronsky, der unkitschigste und dennoch romantischste Liebesroman des Sommers!« Karla Paul, ARD Buffet »Ein Buch, das mit seinem bedΓ€chtigen Witz hΓΆchst trΓΆstlich wirkt [...] und das zum Wiederundwiederlesen ins Regal gehΓΆrt.« Britta Heidemann, WAZ »[Lekys auΓergewΓΆhnliche Sprache] ist ΓΌberraschend, komisch, voller unerwarteter VerknΓΌpfungen.« Claudia Lehnen, KΓLNER STADT-ANZEIGER »Skurril, phantastisch, aber ungemein liebevoll erzΓ€hlt die deutsche Autorin Mariana Leky ihre Dorfgeschichten.« Karin Waldner-Petutschnig, KLEINE ZEITUNG »Das skurrile PortrΓ€t der Dorfgemeinschaft lΓ€sst einen nicht mehr los. Ein kluger Roman, bei dem man lachen und weinen kann.« Jessica Will, RUHR NACHRICHTEN »Sprachlich brillant« HAMBURGER MORGENPOST »Es ist eines dieser BΓΌcher, die glΓΌcklich machen kΓΆnnen. Niemals kitschig, niemals oberflΓ€chlich. Klug und einfΓΌhlsam und mit glΓΌhender Liebe zur Sprache.« Bianca Schwarz, HR2 KULTUR »Das Buch hat alles. Es ist witzig, traurig, und die Autorin geht sehr liebevoll mit den Charakteren um, die sie beschreibt.« Florian Langhoff, RP-ONLINE »Lesen sollte man es vor allem, um sich von Mariana Lekys grandioser Sprachkunst immer wieder ΓΌberraschen zu lassen.« Katharina Mahrenholtz, NORDDEUTSCHER RUNDFUNK »Ein empfehlenswertes Buch ΓΌber ein Dorf im Westerwald und auch darΓΌber, dass man im rechten Augenblick nie sagen kann, was man sagen mΓΌsste.« JΓΆrg Plath, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR Lesart »Lesen sollte man [das Buch] vor allem, um sich von Mariana Lekys grandioser Sprachkunst immer wieder ΓΌberraschen zu lassen.« Katharina Mahrenholtz, NDR KULTUR »Ein Buch, das man jedem in die Hand drΓΌcken mΓΆchte, einfach, weil es so hinreiΓend ist!« Johanna Siebert, BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG »Wahnsinnig poetisch […]. Ein MΓ€rchen fΓΌr Erwachsene.« Petra Hartlieb, ORF FERNSEHEN heute leben »Selten habe ich ein gleichzeitig so lustiges wie tiefgrΓΌndiges Buch gelesen. Solche BΓΌcher sind rar. Sie lassen einen ΓΌber die Seltsamkeiten und kleinen Wunder des Lebens nachdenken – wie der Anblick eines Okapis.« Thomas BΓΆhm, RADIOEINS Die Literaturagenten »GΓΆnnen Sie sich etwas Gutes.« GΓ©rard Otremba, SOUNDSANDBOOKS.COM »›Was man von hier aus sehen kann‹ von Mariana Leky; bis jetzt eines der besten BΓΌcher des Jahres.« Kirsten Guthmann, RADIO 91.2 Γber den Autor und weitere Mitwirkende Mariana Leky studierte nach einer Buchhandelslehre Kulturjournalismus an der UniversitΓ€t Hildesheim. Sie lebt in Berlin und KΓΆln. Bei DuMont erschienen der ErzΓ€hlband ›Liebesperlen‹ (2001), die Romane ›Erste Hilfe‹ (2004), ›Die Herrenausstatterin‹ (2010) sowie ›Bis der Arzt kommt. Geschichten aus der Sprechstunde‹ (2013). 2017 erschien ihr Roman ›Was man von hier aus sehen kann‹, der wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste stand und in ΓΌber vierzehn Sprachen ΓΌbersetzt wird. Die Verfilmung des Romans fΓΌr die groΓe Leinwand ist in Vorbereitung. Work VVIP PREMIUM +++ Was man von hier aus sehen kann: Roman by Mariana Leky
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Was man von hier aus sehen kann: Roman by Mariana Leky
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Desc: Pressestimmen »Eines der schΓΆnsten BΓΌcher, die ich im vergangenen Jahr gelesen habe.« Bettina BΓΆttinger, WDR KΓΆlner Treff »Leky lΓ€sst die ZΓΌgel ihrer Fantasie schieΓen und schafft es dank ihres disziplinierten Schreibstils, der deutschen Provinz ein wenig von der Magie von Gabriel GarcΓa MΓ‘rquez' Macondo einzuhauchen.« Denis Scheck, DRUCKFRISCH »Das hat fast etwas von einem MΓ€rchen. […] Ein schΓΆnes Buch.« Thomas Schindler, ARD MoMa »Das Buch hat viele Herzen von tollen BuchhΓ€ndlern fΓΌr sich eingenommen.« Dorothee Junck, ARD MoMa »Ein schΓΆn schrΓ€ger Heimatroman.« Denis Scheck, DRUCKFRISCH »Ein herzerwΓ€rmendes Buch, das manchmal wie ein MΓ€rchen klingt, und dem Leben, der Welt und der Liebe verhaftet bleibt.« BR WEIBER DIWAN »Dieser gewitzte Heimatroman lΓ€sst ein Okapi durch die Nachtvisionen einer Westerwaldbewohnerin spuken.« SPIEGEL »Lekys Buch ist originell und schrΓ€g, vordergrΓΌndig vor allem heiter, es steckt aber voller Melancholie und Lebensweisheit.« Silke Hellwig, BREMER NACHRICHTEN »Eine groΓartige Geschichte!« Andrea Braunsteiner, WOMAN »Das ist ein wunderbares, kluges, amΓΌsantes, tiefsinniges Buch.« Manuela Reichart, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR »Ein leichtes und originelles Buch, dessen Gewicht trotzdem nicht zu unterschΓ€tzen ist.« Claudia Voigt, LITERATURSPIEGEL »Es [ist] Mariana Leky gelungen, mit ›Was man von hier aus sehen kann‹ wohl eines der beglΓΌckendsten BΓΌcher des Jahres zu schreiben. […] Auf jeder Seite sind mindestens drei SΓ€tze, die man anstreichen, abschreiben oder jemandem vorlesen mΓΆchte.« Judith Liere, STERN »Schmerz und Tod und Liebe sind in diesem Buch eng miteinander verflochten.« JΓΆrg Magenau, SΓDDEUTSCHE ZEITUNG »Ich weiΓ nicht, wie oft ich dieses Buch schon verschenkt habe, weil ich es so gerne mag.« Luzia Braun, ZDF Blaues Sofa »Mariana Leky ist die SkurrilitΓ€tsbeauftragte der deutschen Gegenwartsliteratur.« JΓΆrg Plath, DLF Kultur »Eines der besten BΓΌcher dieses Jahres« Nicola Steiner, SRF 1 BuchZeichen »Das ist vielleicht ein schΓΆnes Buch […] Das mΓΌssen sie lesen! Es ist eines der liebevollsten und komischsten BΓΌcher seit langem.« Elke Heidenreich, WDR4 »Bei diesem Roman habe ich mich jeden Abend gefreut, ihn weiterlesen zu dΓΌrfen.« Daniela Thiele, FLOW »Die Stimmung in diesem Buch ist mΓ€rchenhaft, fantastisch und herzerwΓ€rmend.« Susanne Lenz, BERLINER ZEITUNG »Sie schafft ein Literaturkunstwerk, das etwas auslΓΆst, was nur wenigen BΓΌchern gelingt: Es macht glΓΌcklich.« Melanie Brandl, MΓNCHENER MERKUR Mariana Leky kreiert in ›Was man von hier aus sehen kann‹ eine eigenstΓ€ndige, wundersame Welt - auch sprachlich.« Jacqueline ThΓΆr, DIE ZEIT »Es ist eines der ganz wenigen BΓΌcher, die ich gleich nochmal lesen wΓΌrde.« JΓΆrg Petzold, FLUX FM »[Das Buch] hat etwas WΓ€rmendes, zu Herzen gehendes in der Schwere der Themen, die es behandelt.« JΓΆrg Magenau, RBB KULTURRADIO »Ein skurriles PortrΓ€t ΓΌber die Irrungen und Wirrungen eines Dorfes im Westerwald.« FOCUS »Ich hab mich regelrecht verliebt in diese Leute im Dorf.« Nicola Steiner, SRF Literaturclub »Die ErzΓ€hlmelodie ist wunderschΓΆn. So habe ich das eigentlich noch nie in einem Buch gelesen.« Stina Werenfels, SRF Literaturclub »HinreiΓend, aber unaufdringlich. […] Was mich an diesem Roman hΓ€lt, ist der zauberhafte Stil. Das ist ein Triumph der Literatur.« RΓΌdiger Safranski, SRF Literaturclub »Das ist ein zaubervolles Buch, das die Provinz liebevoll auf den Arm nimmt.« Marianne Sax, THURGAUER ZEITUNG »Ein berΓΌhrender Roman, der den Leser abwechselnd lachen und weinen lΓ€sst.« Maria Stich, MITTELBAYERISCHE ZEITUNG »Ein sympathischer, lebenssatter, gekonnt erzΓ€hlter Roman.« Manuela Reichardt, WDR 3 GUTENBERGS WELT »Magischer Realismus in einem Dorf im Westerwald« Denis Scheck, ARD DRUCKFRISCH »Ein Meisterwerk!« Ariane Heimbach, BRIGITTE WOMAN »Eine Geschichte, in der man sich auch in den traurigsten Momenten so geborgen fΓΌhlt wie in der Lieblingsstrickjacke.« Susanna Wengeler, BUCHKULTUR »Auf jeden Fall ein neues Lieblingsbuch.« Britta Heidemann, WAZ »Von Berlin-Mitte oder Manhattan lΓ€sst es sich leicht erzΓ€hlen. Doch manchmal ist es reizvoller, die tiefe Provinz zu erkunden, um etwas ΓΌber die Menschen zu erfahren.« Rainer Moritz, CHRISMON »›Was man von hier aus sehen kann‹ ist absolut lesenswert. Ein Fest fΓΌr alle Menschen, die die leisen TΓΆne lieben und die vielen MΓΆglichkeiten, die Worte und Text der Phantasie zu bieten haben.« David Mesche, Buchbox! Berlin, fΓΌr die Jury des »Lieblingsbuches der UnabhΓ€ngigen« »Leky hat – wie John Irving als Vorbild – ein wunderbares Talent fΓΌr Menschen mit Tics und Marotten, mit besonderen Gaben und bizarren Ritualen, die doch alle im Alltagsleben grΓΌnden. Man muss sie einfach gernhaben.« Wolf Ebersberger, NΓRNBERGER ZEITUNG »Mit ihrem dritten Roman ist die gebΓΌrtige KΓΆlnerin Leky, Jahrgang 1973, offenkundig angetreten, nicht nur der Figur der GroΓmutter, sondern auch dem literarisch unterbelichteten Westerwald die verdienten poetischen DenkmΓ€ler zu setzen.« Julia SchrΓΆder, STUTTGARTER ZEITUNG »Dies ist ein Roman, der auf ganz leisen Sohlen angeschlichen kommt, um einen fest zu packen und dann bis zum Schluss nicht mehr loszulassen. [Nach der LektΓΌre] vermisst man die Gestalten aus Lekys Buch, weil sie trotz aller Fantastik des Romans so echt wirken, wie man es selten in der Literatur antrifft.« Meike Schnitzler, BRIGITTE »Ein hinreiΓender Roman ΓΌber Leben, Lieben, Sterben und Hoffen.« Anita Lehmeier, STYLE »Mariana Leky schreibt, als hΓ€tte sie sich jedes Wort neu ausgedacht und dann daraus mal kichernd, mal sanft SΓ€tze gebaut.« Andrea Huss, EMOTION »Zum Lachen, zum Weinen, zum wieder an die Liebe glauben! Eine wunderliche und wunderbare Mischung aus Anna Gavalda und Alina Bronsky, der unkitschigste und dennoch romantischste Liebesroman des Sommers!« Karla Paul, ARD Buffet »Ein Buch, das mit seinem bedΓ€chtigen Witz hΓΆchst trΓΆstlich wirkt [...] und das zum Wiederundwiederlesen ins Regal gehΓΆrt.« Britta Heidemann, WAZ »[Lekys auΓergewΓΆhnliche Sprache] ist ΓΌberraschend, komisch, voller unerwarteter VerknΓΌpfungen.« Claudia Lehnen, KΓLNER STADT-ANZEIGER »Skurril, phantastisch, aber ungemein liebevoll erzΓ€hlt die deutsche Autorin Mariana Leky ihre Dorfgeschichten.« Karin Waldner-Petutschnig, KLEINE ZEITUNG »Das skurrile PortrΓ€t der Dorfgemeinschaft lΓ€sst einen nicht mehr los. Ein kluger Roman, bei dem man lachen und weinen kann.« Jessica Will, RUHR NACHRICHTEN »Sprachlich brillant« HAMBURGER MORGENPOST »Es ist eines dieser BΓΌcher, die glΓΌcklich machen kΓΆnnen. Niemals kitschig, niemals oberflΓ€chlich. Klug und einfΓΌhlsam und mit glΓΌhender Liebe zur Sprache.« Bianca Schwarz, HR2 KULTUR »Das Buch hat alles. Es ist witzig, traurig, und die Autorin geht sehr liebevoll mit den Charakteren um, die sie beschreibt.« Florian Langhoff, RP-ONLINE »Lesen sollte man es vor allem, um sich von Mariana Lekys grandioser Sprachkunst immer wieder ΓΌberraschen zu lassen.« Katharina Mahrenholtz, NORDDEUTSCHER RUNDFUNK »Ein empfehlenswertes Buch ΓΌber ein Dorf im Westerwald und auch darΓΌber, dass man im rechten Augenblick nie sagen kann, was man sagen mΓΌsste.« JΓΆrg Plath, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR Lesart »Lesen sollte man [das Buch] vor allem, um sich von Mariana Lekys grandioser Sprachkunst immer wieder ΓΌberraschen zu lassen.« Katharina Mahrenholtz, NDR KULTUR »Ein Buch, das man jedem in die Hand drΓΌcken mΓΆchte, einfach, weil es so hinreiΓend ist!« Johanna Siebert, BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG »Wahnsinnig poetisch […]. Ein MΓ€rchen fΓΌr Erwachsene.« Petra Hartlieb, ORF FERNSEHEN heute leben »Selten habe ich ein gleichzeitig so lustiges wie tiefgrΓΌndiges Buch gelesen. Solche BΓΌcher sind rar. Sie lassen einen ΓΌber die Seltsamkeiten und kleinen Wunder des Lebens nachdenken – wie der Anblick eines Okapis.« Thomas BΓΆhm, RADIOEINS Die Literaturagenten »GΓΆnnen Sie sich etwas Gutes.« GΓ©rard Otremba, SOUNDSANDBOOKS.COM »›Was man von hier aus sehen kann‹ von Mariana Leky; bis jetzt eines der besten BΓΌcher des Jahres.« Kirsten Guthmann, RADIO 91.2 Γber den Autor und weitere Mitwirkende Mariana Leky studierte nach einer Buchhandelslehre Kulturjournalismus an der UniversitΓ€t Hildesheim. Sie lebt in Berlin und KΓΆln. Bei DuMont erschienen der ErzΓ€hlband ›Liebesperlen‹ (2001), die Romane ›Erste Hilfe‹ (2004), ›Die Herrenausstatterin‹ (2010) sowie ›Bis der Arzt kommt. Geschichten aus der Sprechstunde‹ (2013). 2017 erschien ihr Roman ›Was man von hier aus sehen kann‹, der wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste stand und in ΓΌber vierzehn Sprachen ΓΌbersetzt wird. Die Verfilmung des Romans fΓΌr die groΓe Leinwand ist in Vorbereitung.
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Ich bin ein echter BΓΌcherwurm und muss sagen fΓΌnf Sterne werden diesem Buch nicht gerecht! Eine grandiose Schriftstellerin. Ich habe selten so viel lachen und weinen mΓΌssen zugleich in einem Buch! Man kann es nicht mehr weglegen und ist am Ende enttΓ€uscht weil man einfach nur weiterlesen mΓΆchte und das Buch schon zuende ist. Ich habe mir daraufhin ein weiteres Buch dieser excellenten Schriftstellerin gekauft und auch dieses ist einfach an Charme nicht zu ΓΌbertreffen! Es ist auf jeden Fall den Kauf wert!!!! Ich wΓΌnsche jedem der dieses Meisterwerk noch vor sich hat viel SpaΓ beim Lesen! Es lohnt sich! Ich hoffe auf weitere solche BΓΌcher! Den Hype zu diesem Buch (HΓΆrbuch) kann ich leider absolut nicht nachvollziehen. Habe es mir aufgrund der guten Bewertungen gekauft und fand es lahm, lahm, lahm... Wollte schon wΓ€hrend der ersten CD stoppen, habe es mir aber doch noch komplett angehΓΆrt in der Hoffnung (Erwartung), dass es irgendwann mal ein wenig besser wΓΌrde... aber leider null.Es ist aus meiner Sicht weder literarisch hochwertig, noch in irgendeiner Weise ansprechend.GeschmΓ€cker mΓΆgen verschieden sein, doch den Hype den dieses Werk erfΓ€hrt kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen...
WorkingVVIP Pressestimmen »Eines der schΓΆnsten BΓΌcher, die ich im vergangenen Jahr gelesen habe.« Bettina BΓΆttinger, WDR KΓΆlner Treff »Leky lΓ€sst die ZΓΌgel ihrer Fantasie schieΓen und schafft es dank ihres disziplinierten Schreibstils, der deutschen Provinz ein wenig von der Magie von Gabriel GarcΓa MΓ‘rquez' Macondo einzuhauchen.« Denis Scheck, DRUCKFRISCH »Das hat fast etwas von einem MΓ€rchen. […] Ein schΓΆnes Buch.« Thomas Schindler, ARD MoMa »Das Buch hat viele Herzen von tollen BuchhΓ€ndlern fΓΌr sich eingenommen.« Dorothee Junck, ARD MoMa »Ein schΓΆn schrΓ€ger Heimatroman.« Denis Scheck, DRUCKFRISCH »Ein herzerwΓ€rmendes Buch, das manchmal wie ein MΓ€rchen klingt, und dem Leben, der Welt und der Liebe verhaftet bleibt.« BR WEIBER DIWAN »Dieser gewitzte Heimatroman lΓ€sst ein Okapi durch die Nachtvisionen einer Westerwaldbewohnerin spuken.« SPIEGEL »Lekys Buch ist originell und schrΓ€g, vordergrΓΌndig vor allem heiter, es steckt aber voller Melancholie und Lebensweisheit.« Silke Hellwig, BREMER NACHRICHTEN »Eine groΓartige Geschichte!« Andrea Braunsteiner, WOMAN »Das ist ein wunderbares, kluges, amΓΌsantes, tiefsinniges Buch.« Manuela Reichart, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR »Ein leichtes und originelles Buch, dessen Gewicht trotzdem nicht zu unterschΓ€tzen ist.« Claudia Voigt, LITERATURSPIEGEL »Es [ist] Mariana Leky gelungen, mit ›Was man von hier aus sehen kann‹ wohl eines der beglΓΌckendsten BΓΌcher des Jahres zu schreiben. 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Es ist eines der liebevollsten und komischsten BΓΌcher seit langem.« Elke Heidenreich, WDR4 »Bei diesem Roman habe ich mich jeden Abend gefreut, ihn weiterlesen zu dΓΌrfen.« Daniela Thiele, FLOW »Die Stimmung in diesem Buch ist mΓ€rchenhaft, fantastisch und herzerwΓ€rmend.« Susanne Lenz, BERLINER ZEITUNG »Sie schafft ein Literaturkunstwerk, das etwas auslΓΆst, was nur wenigen BΓΌchern gelingt: Es macht glΓΌcklich.« Melanie Brandl, MΓNCHENER MERKUR Mariana Leky kreiert in ›Was man von hier aus sehen kann‹ eine eigenstΓ€ndige, wundersame Welt - auch sprachlich.« Jacqueline ThΓΆr, DIE ZEIT »Es ist eines der ganz wenigen BΓΌcher, die ich gleich nochmal lesen wΓΌrde.« JΓΆrg Petzold, FLUX FM »[Das Buch] hat etwas WΓ€rmendes, zu Herzen gehendes in der Schwere der Themen, die es behandelt.« JΓΆrg Magenau, RBB KULTURRADIO »Ein skurriles PortrΓ€t ΓΌber die Irrungen und Wirrungen eines Dorfes im Westerwald.« FOCUS »Ich hab mich regelrecht verliebt in diese Leute im Dorf.« Nicola Steiner, SRF Literaturclub »Die ErzΓ€hlmelodie ist wunderschΓΆn. So habe ich das eigentlich noch nie in einem Buch gelesen.« Stina Werenfels, SRF Literaturclub »HinreiΓend, aber unaufdringlich. […] Was mich an diesem Roman hΓ€lt, ist der zauberhafte Stil. Das ist ein Triumph der Literatur.« RΓΌdiger Safranski, SRF Literaturclub »Das ist ein zaubervolles Buch, das die Provinz liebevoll auf den Arm nimmt.« Marianne Sax, THURGAUER ZEITUNG »Ein berΓΌhrender Roman, der den Leser abwechselnd lachen und weinen lΓ€sst.« Maria Stich, MITTELBAYERISCHE ZEITUNG »Ein sympathischer, lebenssatter, gekonnt erzΓ€hlter Roman.« Manuela Reichardt, WDR 3 GUTENBERGS WELT »Magischer Realismus in einem Dorf im Westerwald« Denis Scheck, ARD DRUCKFRISCH »Ein Meisterwerk!« Ariane Heimbach, BRIGITTE WOMAN »Eine Geschichte, in der man sich auch in den traurigsten Momenten so geborgen fΓΌhlt wie in der Lieblingsstrickjacke.« Susanna Wengeler, BUCHKULTUR »Auf jeden Fall ein neues Lieblingsbuch.« Britta Heidemann, WAZ »Von Berlin-Mitte oder Manhattan lΓ€sst es sich leicht erzΓ€hlen. Doch manchmal ist es reizvoller, die tiefe Provinz zu erkunden, um etwas ΓΌber die Menschen zu erfahren.« Rainer Moritz, CHRISMON »›Was man von hier aus sehen kann‹ ist absolut lesenswert. Ein Fest fΓΌr alle Menschen, die die leisen TΓΆne lieben und die vielen MΓΆglichkeiten, die Worte und Text der Phantasie zu bieten haben.« David Mesche, Buchbox! Berlin, fΓΌr die Jury des »Lieblingsbuches der UnabhΓ€ngigen« »Leky hat – wie John Irving als Vorbild – ein wunderbares Talent fΓΌr Menschen mit Tics und Marotten, mit besonderen Gaben und bizarren Ritualen, die doch alle im Alltagsleben grΓΌnden. Man muss sie einfach gernhaben.« Wolf Ebersberger, NΓRNBERGER ZEITUNG »Mit ihrem dritten Roman ist die gebΓΌrtige KΓΆlnerin Leky, Jahrgang 1973, offenkundig angetreten, nicht nur der Figur der GroΓmutter, sondern auch dem literarisch unterbelichteten Westerwald die verdienten poetischen DenkmΓ€ler zu setzen.« Julia SchrΓΆder, STUTTGARTER ZEITUNG »Dies ist ein Roman, der auf ganz leisen Sohlen angeschlichen kommt, um einen fest zu packen und dann bis zum Schluss nicht mehr loszulassen. [Nach der LektΓΌre] vermisst man die Gestalten aus Lekys Buch, weil sie trotz aller Fantastik des Romans so echt wirken, wie man es selten in der Literatur antrifft.« Meike Schnitzler, BRIGITTE »Ein hinreiΓender Roman ΓΌber Leben, Lieben, Sterben und Hoffen.« Anita Lehmeier, STYLE »Mariana Leky schreibt, als hΓ€tte sie sich jedes Wort neu ausgedacht und dann daraus mal kichernd, mal sanft SΓ€tze gebaut.« Andrea Huss, EMOTION »Zum Lachen, zum Weinen, zum wieder an die Liebe glauben! Eine wunderliche und wunderbare Mischung aus Anna Gavalda und Alina Bronsky, der unkitschigste und dennoch romantischste Liebesroman des Sommers!« Karla Paul, ARD Buffet »Ein Buch, das mit seinem bedΓ€chtigen Witz hΓΆchst trΓΆstlich wirkt [...] und das zum Wiederundwiederlesen ins Regal gehΓΆrt.« Britta Heidemann, WAZ »[Lekys auΓergewΓΆhnliche Sprache] ist ΓΌberraschend, komisch, voller unerwarteter VerknΓΌpfungen.« Claudia Lehnen, KΓLNER STADT-ANZEIGER »Skurril, phantastisch, aber ungemein liebevoll erzΓ€hlt die deutsche Autorin Mariana Leky ihre Dorfgeschichten.« Karin Waldner-Petutschnig, KLEINE ZEITUNG »Das skurrile PortrΓ€t der Dorfgemeinschaft lΓ€sst einen nicht mehr los. Ein kluger Roman, bei dem man lachen und weinen kann.« Jessica Will, RUHR NACHRICHTEN »Sprachlich brillant« HAMBURGER MORGENPOST »Es ist eines dieser BΓΌcher, die glΓΌcklich machen kΓΆnnen. Niemals kitschig, niemals oberflΓ€chlich. Klug und einfΓΌhlsam und mit glΓΌhender Liebe zur Sprache.« Bianca Schwarz, HR2 KULTUR »Das Buch hat alles. Es ist witzig, traurig, und die Autorin geht sehr liebevoll mit den Charakteren um, die sie beschreibt.« Florian Langhoff, RP-ONLINE »Lesen sollte man es vor allem, um sich von Mariana Lekys grandioser Sprachkunst immer wieder ΓΌberraschen zu lassen.« Katharina Mahrenholtz, NORDDEUTSCHER RUNDFUNK »Ein empfehlenswertes Buch ΓΌber ein Dorf im Westerwald und auch darΓΌber, dass man im rechten Augenblick nie sagen kann, was man sagen mΓΌsste.« JΓΆrg Plath, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR Lesart »Lesen sollte man [das Buch] vor allem, um sich von Mariana Lekys grandioser Sprachkunst immer wieder ΓΌberraschen zu lassen.« Katharina Mahrenholtz, NDR KULTUR »Ein Buch, das man jedem in die Hand drΓΌcken mΓΆchte, einfach, weil es so hinreiΓend ist!« Johanna Siebert, BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG »Wahnsinnig poetisch […]. Ein MΓ€rchen fΓΌr Erwachsene.« Petra Hartlieb, ORF FERNSEHEN heute leben »Selten habe ich ein gleichzeitig so lustiges wie tiefgrΓΌndiges Buch gelesen. Solche BΓΌcher sind rar. Sie lassen einen ΓΌber die Seltsamkeiten und kleinen Wunder des Lebens nachdenken – wie der Anblick eines Okapis.« Thomas BΓΆhm, RADIOEINS Die Literaturagenten »GΓΆnnen Sie sich etwas Gutes.« GΓ©rard Otremba, SOUNDSANDBOOKS.COM »›Was man von hier aus sehen kann‹ von Mariana Leky; bis jetzt eines der besten BΓΌcher des Jahres.« Kirsten Guthmann, RADIO 91.2 Γber den Autor und weitere Mitwirkende Mariana Leky studierte nach einer Buchhandelslehre Kulturjournalismus an der UniversitΓ€t Hildesheim. Sie lebt in Berlin und KΓΆln. Bei DuMont erschienen der ErzΓ€hlband ›Liebesperlen‹ (2001), die Romane ›Erste Hilfe‹ (2004), ›Die Herrenausstatterin‹ (2010) sowie ›Bis der Arzt kommt. Geschichten aus der Sprechstunde‹ (2013). 2017 erschien ihr Roman ›Was man von hier aus sehen kann‹, der wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste stand und in ΓΌber vierzehn Sprachen ΓΌbersetzt wird. Die Verfilmung des Romans fΓΌr die groΓe Leinwand ist in Vorbereitung.
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