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ππππππππ by ππ’ππ‘πππ₯ πππ§π§πππ Online ReadΓber den Autor und weitere Mitwirkende Michael Bennett arbeitet als Berater in London. Er erlebte in seiner Beziehung viele HΓΆhen und Tiefen. Als seine Ehe kurz vor dem Aus war, Γ€nderte sein Urlaub alles. Eine Bekanntschaft zu einem Paar aus der Swinger- und BDSM-Szene wurde zu einer Odyssee in unbekannte und aufregende GewΓ€sser. Nachdem Freunde ihn motiviert hatten, seine Erlebnisse niederzuschreiben, verfasste er seinen DebΓΌt-Roman »SΓΌndige Verwandlung«. Sein Schreibstil ist erotisch, spannend, indirekt und unaufdringlich. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Peter blickte auf meine Frau. Auf ihre BrΓΌste, ihre Schenkel. Ich bemerkte, wie Stephanie mich anschaute. Sie drehte leicht den Kopf. Ihre Wange wΓΆlbte sich mit Peters MΓ€nnlichkeit.Er massierte inzwischen die BrΓΌste von Sarah. Liebkoste ihre Nippel. Erforschte neues Gebiet mit der Zunge. Sie bΓ€umte sich auf. Ich streckte einen Arm aus und griff an Stephanies Brust, ertastete sie. Ihre Nippel waren steif.Zu sehen, wie Peter die BrΓΌste meiner Frau verwΓΆhnte und gleichzeitig fremde BrΓΌste anzufassen, erregte mich noch mehr. Ich strich ΓΌber Stephanies Bauch. Sie zog ihr Kleid nach oben, entblΓΆΓte ihren Hintern. Vorsichtig berΓΌhrte ich ihre Pobacken. Straff und glatt waren sie. WΓ€hrenddessen verwΓΆhnte ich mit der Zunge Sarah weiter. Stephanie lieΓ nicht von Peters Schritt ab. Ich glitt mit meiner Hand ΓΌber ihren Po, zwischen ihre Beine. Es fΓΌhlte sich warm an. Feucht.Peters Hand glitt tiefer. Γber den Bauchnabel meiner Frau. Er fing an, ihn zu kΓΌssen, wΓ€hrend seine Hand in ihren Schritt glitt. Ich nahm meinen Kopf zurΓΌck. Sah seine Hand direkt vor den Augen. Wie sie den Schritt meiner Frau massierte. Er streichelte ihren Kitzler. Sanft. Packte sie am Becken und legte sie vor sich. DrΓΌckte ihre Schenkel auseinander. Sein Kopf verschwand in ihrem Schritt. Stephanie liebkoste ihn weiter zwischen den Beinen.Ich kroch hinter Stephanie, zog ihre Pobacken sanft auseinander und fing an, mit der Zunge zu spielen. Ihr Kitzler fΓΌhlte sich hart an. Die groΓen Schamlippen prall. Ich spΓΌrte ihre Feuchtigkeit auf den Lippen. Dabei blickte ich zu Peter und meiner Frau. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelehnt. Die Augen geschlossen. StΓΆhnte leicht.Peter stand auf. Er reichte Stephanie die Hand und deutete an, ins Schlafzimmer zu gehen. Er zog Stephanie das Kleid aus. Legte sie aufs Bett. Kniete sich vor sie und senkte seinen Kopf in ihren Schritt.Sarah zog mich aus und bedeutete mir, mich neben Stephanie zu legen. Sie kniete sich vor mich. Eng neben Peter. Massierte mich mit der Hand. Dann mit dem Mund. Ich legte den Kopf zur Seite und betrachtete Stephanie. Ihre Augen waren geschlossen. Der Mund leicht geΓΆffnet. Ich nahm ihr angestrengtes Atmen wahr. Starrte auf ihre BrΓΌste. Die groΓen, steifen Nippel. Peters Hand glitt ΓΌber die Wade meiner Frau langsam nach oben. BerΓΌhrte ihren Hintern. Knetete ihn.Sarahs Hand verschwand in Peters Schritt. Ihr Arm bewegte sich auf und ab. Ich nahm ein GerΓ€usch wahr. Ein bekanntes. Das GerΓ€usch, wenn ich meine Frau mit den Fingern verwΓΆhne. Dieses sanfte SchmatzgerΓ€usch. Peters Finger steckten in meiner Frau, die mich dabei mit dem Mund verwΓΆhnte.Ich lehnte mich ΓΌber Stephanies BrΓΌste. KΓΌsste sie. Saugte an den Nippeln. Konzentrierte mich auf das GerΓ€usch. Das Schmatzen wurde intensiver. Das bedeutete, dass meine Frau feuchter wurde. Stephanie stΓΆhnte leicht auf. Streichelte meinen Kopf.Sarah lieΓ von mir ab, beugte sich zu Stephanie und senkte den Kopf zwischen ihre Schenkel. Peter stellte sich vor das Bett, massierte die Pobacken meiner Frau. Ging in die Knie. Wieder das SchmatzgerΓ€usch.Stephanie griff zwischen meine Beine. Fing an, sanft zu kneten. Zog leicht daran und deutete mir damit, mich neben ihren Kopf zu knien. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und ihre Zunge tanzte auf der Eichel. Ich beobachtete Sarah, wie sie mit ihrem Mund zwischen Stephanies Beinen spielte. Ich erkannte, dass sie einen Finger eingefΓΌhrt hatte. Ich konnte nur ein StΓΌck von Peters Kopf erkennen. Es war, als wΓΌrde ich sehen, was er tat. Ich wusste es, nur anhand der GerΓ€usche und seiner Bewegungen. Work VVIP PREMIUM +++ SΓΌndige Verwandlung / Erotischer Roman (BDSM, Fetisch, Kopfkino, Squirting, Swinger) Im Sog von Lust und Leidenschaft by Michael Bennett
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Desc: Γber den Autor und weitere Mitwirkende Michael Bennett arbeitet als Berater in London. Er erlebte in seiner Beziehung viele HΓΆhen und Tiefen. Als seine Ehe kurz vor dem Aus war, Γ€nderte sein Urlaub alles. Eine Bekanntschaft zu einem Paar aus der Swinger- und BDSM-Szene wurde zu einer Odyssee in unbekannte und aufregende GewΓ€sser. Nachdem Freunde ihn motiviert hatten, seine Erlebnisse niederzuschreiben, verfasste er seinen DebΓΌt-Roman »SΓΌndige Verwandlung«. Sein Schreibstil ist erotisch, spannend, indirekt und unaufdringlich. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Peter blickte auf meine Frau. Auf ihre BrΓΌste, ihre Schenkel. Ich bemerkte, wie Stephanie mich anschaute. Sie drehte leicht den Kopf. Ihre Wange wΓΆlbte sich mit Peters MΓ€nnlichkeit.Er massierte inzwischen die BrΓΌste von Sarah. Liebkoste ihre Nippel. Erforschte neues Gebiet mit der Zunge. Sie bΓ€umte sich auf. Ich streckte einen Arm aus und griff an Stephanies Brust, ertastete sie. Ihre Nippel waren steif.Zu sehen, wie Peter die BrΓΌste meiner Frau verwΓΆhnte und gleichzeitig fremde BrΓΌste anzufassen, erregte mich noch mehr. Ich strich ΓΌber Stephanies Bauch. Sie zog ihr Kleid nach oben, entblΓΆΓte ihren Hintern. Vorsichtig berΓΌhrte ich ihre Pobacken. Straff und glatt waren sie. WΓ€hrenddessen verwΓΆhnte ich mit der Zunge Sarah weiter. Stephanie lieΓ nicht von Peters Schritt ab. Ich glitt mit meiner Hand ΓΌber ihren Po, zwischen ihre Beine. Es fΓΌhlte sich warm an. Feucht.Peters Hand glitt tiefer. Γber den Bauchnabel meiner Frau. Er fing an, ihn zu kΓΌssen, wΓ€hrend seine Hand in ihren Schritt glitt. Ich nahm meinen Kopf zurΓΌck. Sah seine Hand direkt vor den Augen. Wie sie den Schritt meiner Frau massierte. Er streichelte ihren Kitzler. Sanft. Packte sie am Becken und legte sie vor sich. DrΓΌckte ihre Schenkel auseinander. Sein Kopf verschwand in ihrem Schritt. Stephanie liebkoste ihn weiter zwischen den Beinen.Ich kroch hinter Stephanie, zog ihre Pobacken sanft auseinander und fing an, mit der Zunge zu spielen. Ihr Kitzler fΓΌhlte sich hart an. Die groΓen Schamlippen prall. Ich spΓΌrte ihre Feuchtigkeit auf den Lippen. Dabei blickte ich zu Peter und meiner Frau. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelehnt. Die Augen geschlossen. StΓΆhnte leicht.Peter stand auf. Er reichte Stephanie die Hand und deutete an, ins Schlafzimmer zu gehen. Er zog Stephanie das Kleid aus. Legte sie aufs Bett. Kniete sich vor sie und senkte seinen Kopf in ihren Schritt.Sarah zog mich aus und bedeutete mir, mich neben Stephanie zu legen. Sie kniete sich vor mich. Eng neben Peter. Massierte mich mit der Hand. Dann mit dem Mund. Ich legte den Kopf zur Seite und betrachtete Stephanie. Ihre Augen waren geschlossen. Der Mund leicht geΓΆffnet. Ich nahm ihr angestrengtes Atmen wahr. Starrte auf ihre BrΓΌste. Die groΓen, steifen Nippel. Peters Hand glitt ΓΌber die Wade meiner Frau langsam nach oben. BerΓΌhrte ihren Hintern. Knetete ihn.Sarahs Hand verschwand in Peters Schritt. Ihr Arm bewegte sich auf und ab. Ich nahm ein GerΓ€usch wahr. Ein bekanntes. Das GerΓ€usch, wenn ich meine Frau mit den Fingern verwΓΆhne. Dieses sanfte SchmatzgerΓ€usch. Peters Finger steckten in meiner Frau, die mich dabei mit dem Mund verwΓΆhnte.Ich lehnte mich ΓΌber Stephanies BrΓΌste. KΓΌsste sie. Saugte an den Nippeln. Konzentrierte mich auf das GerΓ€usch. Das Schmatzen wurde intensiver. Das bedeutete, dass meine Frau feuchter wurde. Stephanie stΓΆhnte leicht auf. Streichelte meinen Kopf.Sarah lieΓ von mir ab, beugte sich zu Stephanie und senkte den Kopf zwischen ihre Schenkel. Peter stellte sich vor das Bett, massierte die Pobacken meiner Frau. Ging in die Knie. Wieder das SchmatzgerΓ€usch.Stephanie griff zwischen meine Beine. Fing an, sanft zu kneten. Zog leicht daran und deutete mir damit, mich neben ihren Kopf zu knien. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und ihre Zunge tanzte auf der Eichel. Ich beobachtete Sarah, wie sie mit ihrem Mund zwischen Stephanies Beinen spielte. Ich erkannte, dass sie einen Finger eingefΓΌhrt hatte. Ich konnte nur ein StΓΌck von Peters Kopf erkennen. Es war, als wΓΌrde ich sehen, was er tat. Ich wusste es, nur anhand der GerΓ€usche und seiner Bewegungen.
Enjoy Read SΓΌndige Verwandlung / Erotischer Roman (BDSM, Fetisch, Kopfkino, Squirting, Swinger) Im Sog von Lust und Leidenschaft by Michael Bennett
Zwei Drittel des Buches lang hat man ein echtes "wow"-Erlebnis und man freut sich insgeheim auf das Ende, doch die Geschichte wird im letzten Drittel immer abstruser, irrealer und endet schliesslich mit einem 14-Punkte Ratgeber, wie's denn beim swingen ausschauen kΓΆnnte, wenn's denn so wΓ€re. Aber wie so oft sind das die Wunsch- und Traumvorstellungen der (meist mΓ€nnlichen) Autoren, die hier leider allzu absurd und aufgesetzt wirken, schade. Zu guter Letzt landet man dann noch nach rapid-abruptem Abbruch der Geschichte bei einer Werbung fΓΌr die anderen Titel des selben Verlages, die wohl die vielzitierte "Lust auf mehr" vermitteln soll - und genau das tut's genau deshalb - nicht. Trotzdem noch vier Sterne, weil sich der Autor nicht feige hinter einem weiblichen Pseudonym versteckt, die Rechtschreibfehler sich in Grenzen halten, und weil die Story sprachlich niveauvoll und anfΓ€nglich doch recht ansprechend und fesselnd ist. Der Autor versteht an keiner Stelle, echtes erotisches Knistern zu erzeugen. An keiner Stelle sprang das Kopfkino an. Und natΓΌrlich muss in einem deutschen "erotischen" Roman die political Correctness ausfΓΌhrlich und wiederholt berΓΌcksichtigt werden. Jeder Amateurporno gedreht im Bahnhofsmilieu wirkt prickelnder.
WorkingVVIP Γber den Autor und weitere Mitwirkende Michael Bennett arbeitet als Berater in London. Er erlebte in seiner Beziehung viele HΓΆhen und Tiefen. Als seine Ehe kurz vor dem Aus war, Γ€nderte sein Urlaub alles. Eine Bekanntschaft zu einem Paar aus der Swinger- und BDSM-Szene wurde zu einer Odyssee in unbekannte und aufregende GewΓ€sser. Nachdem Freunde ihn motiviert hatten, seine Erlebnisse niederzuschreiben, verfasste er seinen DebΓΌt-Roman »SΓΌndige Verwandlung«. Sein Schreibstil ist erotisch, spannend, indirekt und unaufdringlich. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Peter blickte auf meine Frau. Auf ihre BrΓΌste, ihre Schenkel. Ich bemerkte, wie Stephanie mich anschaute. Sie drehte leicht den Kopf. Ihre Wange wΓΆlbte sich mit Peters MΓ€nnlichkeit.Er massierte inzwischen die BrΓΌste von Sarah. Liebkoste ihre Nippel. Erforschte neues Gebiet mit der Zunge. Sie bΓ€umte sich auf. Ich streckte einen Arm aus und griff an Stephanies Brust, ertastete sie. Ihre Nippel waren steif.Zu sehen, wie Peter die BrΓΌste meiner Frau verwΓΆhnte und gleichzeitig fremde BrΓΌste anzufassen, erregte mich noch mehr. Ich strich ΓΌber Stephanies Bauch. Sie zog ihr Kleid nach oben, entblΓΆΓte ihren Hintern. Vorsichtig berΓΌhrte ich ihre Pobacken. Straff und glatt waren sie. WΓ€hrenddessen verwΓΆhnte ich mit der Zunge Sarah weiter. Stephanie lieΓ nicht von Peters Schritt ab. Ich glitt mit meiner Hand ΓΌber ihren Po, zwischen ihre Beine. Es fΓΌhlte sich warm an. Feucht.Peters Hand glitt tiefer. Γber den Bauchnabel meiner Frau. Er fing an, ihn zu kΓΌssen, wΓ€hrend seine Hand in ihren Schritt glitt. Ich nahm meinen Kopf zurΓΌck. Sah seine Hand direkt vor den Augen. Wie sie den Schritt meiner Frau massierte. Er streichelte ihren Kitzler. Sanft. Packte sie am Becken und legte sie vor sich. DrΓΌckte ihre Schenkel auseinander. Sein Kopf verschwand in ihrem Schritt. Stephanie liebkoste ihn weiter zwischen den Beinen.Ich kroch hinter Stephanie, zog ihre Pobacken sanft auseinander und fing an, mit der Zunge zu spielen. Ihr Kitzler fΓΌhlte sich hart an. Die groΓen Schamlippen prall. Ich spΓΌrte ihre Feuchtigkeit auf den Lippen. Dabei blickte ich zu Peter und meiner Frau. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelehnt. Die Augen geschlossen. StΓΆhnte leicht.Peter stand auf. Er reichte Stephanie die Hand und deutete an, ins Schlafzimmer zu gehen. Er zog Stephanie das Kleid aus. Legte sie aufs Bett. Kniete sich vor sie und senkte seinen Kopf in ihren Schritt.Sarah zog mich aus und bedeutete mir, mich neben Stephanie zu legen. Sie kniete sich vor mich. Eng neben Peter. Massierte mich mit der Hand. Dann mit dem Mund. Ich legte den Kopf zur Seite und betrachtete Stephanie. Ihre Augen waren geschlossen. Der Mund leicht geΓΆffnet. Ich nahm ihr angestrengtes Atmen wahr. Starrte auf ihre BrΓΌste. Die groΓen, steifen Nippel. Peters Hand glitt ΓΌber die Wade meiner Frau langsam nach oben. BerΓΌhrte ihren Hintern. Knetete ihn.Sarahs Hand verschwand in Peters Schritt. Ihr Arm bewegte sich auf und ab. Ich nahm ein GerΓ€usch wahr. Ein bekanntes. Das GerΓ€usch, wenn ich meine Frau mit den Fingern verwΓΆhne. Dieses sanfte SchmatzgerΓ€usch. Peters Finger steckten in meiner Frau, die mich dabei mit dem Mund verwΓΆhnte.Ich lehnte mich ΓΌber Stephanies BrΓΌste. KΓΌsste sie. Saugte an den Nippeln. Konzentrierte mich auf das GerΓ€usch. Das Schmatzen wurde intensiver. Das bedeutete, dass meine Frau feuchter wurde. Stephanie stΓΆhnte leicht auf. Streichelte meinen Kopf.Sarah lieΓ von mir ab, beugte sich zu Stephanie und senkte den Kopf zwischen ihre Schenkel. Peter stellte sich vor das Bett, massierte die Pobacken meiner Frau. Ging in die Knie. Wieder das SchmatzgerΓ€usch.Stephanie griff zwischen meine Beine. Fing an, sanft zu kneten. Zog leicht daran und deutete mir damit, mich neben ihren Kopf zu knien. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und ihre Zunge tanzte auf der Eichel. Ich beobachtete Sarah, wie sie mit ihrem Mund zwischen Stephanies Beinen spielte. Ich erkannte, dass sie einen Finger eingefΓΌhrt hatte. Ich konnte nur ein StΓΌck von Peters Kopf erkennen. Es war, als wΓΌrde ich sehen, was er tat. Ich wusste es, nur anhand der GerΓ€usche und seiner Bewegungen.
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