Senin, 24 November 2014

Read ++Tao Yoga der heilenden Liebe: Der geheime Weg zur weiblichen Liebesenergie Mantak Chia VVIP

Online PDF free download 𝑻𝒂𝒐 π’€π’π’ˆπ’‚ 𝒅𝒆𝒓 π’‰π’†π’Šπ’π’†π’π’…π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†: 𝑫𝒆𝒓 π’ˆπ’†π’‰π’†π’Šπ’Žπ’† π‘Ύπ’†π’ˆ 𝒛𝒖𝒓 π’˜π’†π’Šπ’ƒπ’π’Šπ’„π’‰π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†π’”π’†π’π’†π’“π’ˆπ’Šπ’† by 𝐌𝐚𝐧𝐭𝐚𝐀 π‚π‘π’πš PDF, 𝑻𝒂𝒐 π’€π’π’ˆπ’‚ 𝒅𝒆𝒓 π’‰π’†π’Šπ’π’†π’π’…π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†: 𝑫𝒆𝒓 π’ˆπ’†π’‰π’†π’Šπ’Žπ’† π‘Ύπ’†π’ˆ 𝒛𝒖𝒓 π’˜π’†π’Šπ’ƒπ’π’Šπ’„π’‰π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†π’”π’†π’π’†π’“π’ˆπ’Šπ’† by 𝐌𝐚𝐧𝐭𝐚𝐀 π‚π‘π’πš Epub, 𝑻𝒂𝒐 π’€π’π’ˆπ’‚ 𝒅𝒆𝒓 π’‰π’†π’Šπ’π’†π’π’…π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†: 𝑫𝒆𝒓 π’ˆπ’†π’‰π’†π’Šπ’Žπ’† π‘Ύπ’†π’ˆ 𝒛𝒖𝒓 π’˜π’†π’Šπ’ƒπ’π’Šπ’„π’‰π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†π’”π’†π’π’†π’“π’ˆπ’Šπ’† by 𝐌𝐚𝐧𝐭𝐚𝐀 π‚π‘π’πš Ebook, 𝑻𝒂𝒐 π’€π’π’ˆπ’‚ 𝒅𝒆𝒓 π’‰π’†π’Šπ’π’†π’π’…π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†: 𝑫𝒆𝒓 π’ˆπ’†π’‰π’†π’Šπ’Žπ’† π‘Ύπ’†π’ˆ 𝒛𝒖𝒓 π’˜π’†π’Šπ’ƒπ’π’Šπ’„π’‰π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†π’”π’†π’π’†π’“π’ˆπ’Šπ’† by 𝐌𝐚𝐧𝐭𝐚𝐀 π‚π‘π’πš Rar, 𝑻𝒂𝒐 π’€π’π’ˆπ’‚ 𝒅𝒆𝒓 π’‰π’†π’Šπ’π’†π’π’…π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†: 𝑫𝒆𝒓 π’ˆπ’†π’‰π’†π’Šπ’Žπ’† π‘Ύπ’†π’ˆ 𝒛𝒖𝒓 π’˜π’†π’Šπ’ƒπ’π’Šπ’„π’‰π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†π’”π’†π’π’†π’“π’ˆπ’Šπ’† by 𝐌𝐚𝐧𝐭𝐚𝐀 π‚π‘π’πš Zip, 𝑻𝒂𝒐 π’€π’π’ˆπ’‚ 𝒅𝒆𝒓 π’‰π’†π’Šπ’π’†π’π’…π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†: 𝑫𝒆𝒓 π’ˆπ’†π’‰π’†π’Šπ’Žπ’† π‘Ύπ’†π’ˆ 𝒛𝒖𝒓 π’˜π’†π’Šπ’ƒπ’π’Šπ’„π’‰π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†π’”π’†π’π’†π’“π’ˆπ’Šπ’† by 𝐌𝐚𝐧𝐭𝐚𝐀 π‚π‘π’πš Read Online, 𝑻𝒂𝒐 π’€π’π’ˆπ’‚ 𝒅𝒆𝒓 π’‰π’†π’Šπ’π’†π’π’…π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†: 𝑫𝒆𝒓 π’ˆπ’†π’‰π’†π’Šπ’Žπ’† π‘Ύπ’†π’ˆ 𝒛𝒖𝒓 π’˜π’†π’Šπ’ƒπ’π’Šπ’„π’‰π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†π’”π’†π’π’†π’“π’ˆπ’Šπ’† by 𝐌𝐚𝐧𝐭𝐚𝐀 π‚π‘π’πš Google Drive, 𝑻𝒂𝒐 π’€π’π’ˆπ’‚ 𝒅𝒆𝒓 π’‰π’†π’Šπ’π’†π’π’…π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†: 𝑫𝒆𝒓 π’ˆπ’†π’‰π’†π’Šπ’Žπ’† π‘Ύπ’†π’ˆ 𝒛𝒖𝒓 π’˜π’†π’Šπ’ƒπ’π’Šπ’„π’‰π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†π’”π’†π’π’†π’“π’ˆπ’Šπ’† by 𝐌𝐚𝐧𝐭𝐚𝐀 π‚π‘π’πš Online ReadÜber den Autor und weitere Mitwirkende Mantak Chia wurde in Thailand als Sohn chinesischer Eltern geboren und bereits in jungen Jahren in Hongkong von einer taoistischen Traditionslinie aufgenommen. Seine Lehrer bildeten ihn mit dem Ziel aus, das uralte Wissen Chinas im Westen zu verbreiten. Er ist einer der renommiertesten Meister praktischer taoistischer KΓΌnste. Neben Tai Chi und Qi Gong gehΓΆrt dazu auch die taoistische Sexuallehre, aus der Chia ein einzigartiges System heilender Liebe entwickelt hat. Er hat bereits ΓΌber ein Dutzend BΓΌcher verfasst, darunter auch der erfolgreiche Bestseller „Γ–fter, besser, lΓ€nger. Der Multiorgasmic-Man“. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Mantak Chia wurde am 4. April 1944 in Thailand geboren. Im Alter von sechs oder sieben Jahren lernte er in den Sommerferien von buddhistischen MΓΆnchen die Technik des "Sitzens und der Geistesstille". Freilich war er alles andere als ein passives und stilles Kind. Auf der Mittelschule in Hongkong trat er mit sportlichen Leistungen hervor. In dieser Zeit erlernte er auch das traditionelle Thai Boxen und begegnete Meister Lu, der ihn in Tai Chi Chuan unterwies. Etwas spΓ€ter machte Meister Lu ihn mit Aikido, Yoga und fortgeschrittenem Tai Chi vertraut. Mit der esoterischen Praxis kam er jedoch erst im Alter von achtzehn Jahren nach seiner RΓΌckkehr nach Thailand in BerΓΌhrung. Dort unterrichtete ihn ein Γ€lterer Klassenkamerad, Cheng Sue Sue, ein SchΓΌler des Yi-Eng, in der esoterischen Praxis des Tao bis zur Stufe der Vereinigung von Mensch und Himmel.In seinen Zwanzigern studierte Meister Chia unter Meister Meugi in Singapur, wo er Kundalini Yoga und Buddhistische Boxtechnik lernte. Mit dieser Methode konnte er schon bald Energieblockaden in seinen inneren Organen beseitigen und bei Patienten, die seinen Meister aufsuchten, kalte, feuchte oder kranke Energie entfernen, wodurch sie gesund wurden. Der junge Mantak Chia spΓΌrte dagegen beim Kundalini Yoga, daß eine allzu große Hitze entsteht, die gefΓ€hrlich werden kann. SpΓ€ter verband er diesen Yoga deshalb mit kΓΌhlenden Techniken aus der taoistischen Praxis.Ende Zwanzig begegnete er Meister Pan Yu, der eine Synthese aus taoistischen, buddhistischen und Chan-Lehren entwickelt hatte, und Meister Cheng Yao-Lung, der Thai Boxen und Kung Fu miteinander zu einem neuen System verschmolzen hatte. Von Meister Cheng Yao-Lung lernte er auch die geheimeShaolin-Methode des Umgangs mit der inneren Kraft wie auch die Eisenhemd-Technik, die man als "Reinigen des Marks und Erneuerung der Sehne" bezeichnet. Meister Pan Yu unterwies ihn in einer Variante der Kundalini-Praxis und in der Technik des "StΓ€hlernen KΓΆrpers", die den KΓΆrper vor Verfall schΓΌtzt. Meister Pan Yu praktiziert noch heute in Hong Kong. Er ΓΌbertrΓ€gt bei der Behandlung seinen Patienten seine eigene Lebensenergie. Um die Wirkungsmechanismen der Heilungsenergie besser zu verstehen, studierte Chia außerdem zwei Jahre lang westliche Medizin und Anatomie.Bei all diesen BeschΓ€ftigungen arbeitete Meister Chia noch als Manager der thailΓ€ndischen Niederlassung der Firma Gestetner; er war Verkaufsleiter fΓΌr Offsetmaschinen und kannte sich genauestens in der Funktionsweise der Kopier- und Druckmaschinen seiner Firma aus. Er ist wohl der einzige taoistische Meister auf der Welt, der in seinem Wohnzimmer einen Computer stehen hat. Meister Chia ist verheiratet und hat einen Sohn. Seine Frau Maneewan ist als Medizinaltechnikerin tΓ€tig. Kurzum: Er selbst ist der lebende Beweis dafΓΌr, daß die Praktiken, die er lehrt, sehr erdverbunden sind, das Alltagsleben zu bereichern vermΓΆgen und keineswegs verlangen, daß man sich als Einsiedler aus der Gesellschaft zurΓΌckzieht.Chias Hauptanliegen ist es, die Lehren von jedem Mystizismus zu entkleiden, wie den vermeintlich nur Gurus zu eigenen "KrΓ€ften" oder der AbhΓ€ngigkeit von jenseitigen und magischen EinflΓΌssen. Statt dessen strebt er danach, ein berechenbares und zuverlΓ€ssiges Arbeitsmodell vorzustellen, das man als wissenschaftlichen Umgang mit Energiesystemen bezeichnen kΓΆnnte. Er hofft, daß dies mit der Zeit technologische Entwicklungen in Gang setzt, die den Fortschritt auf diesem Gebiet erleichtern oder beschleunigen kΓΆnnen. Aus diesem Grunde fordert er auch die medizinische Fachwelt auf, zu untersuchen, was er anzubieten hat. Schon jetzt gibt es eine Reihe von Medizinern, RechtsanwΓ€lten und Computerfachleuten, die an sich selbst die VorzΓΌge von Meister Chias Methoden erproben konnten. Ihnen und anderen Mitgliedern der wissenschaftlichen Welt obliegt es nun, sich Meister Chia anzuschließen, um die Kluft zwischen Verstand und Seele, zwischen Geist und KΓΆrper, zwischen Wissenschaft und Religion ΓΌberbrΓΌcken zu helfen. Dieser Aufgabe hat er sein Leben verschrieben.Die weibliche Chi-Energie aus taoistischer SichtA. Über den EnergieverbrauchDie taoistischen Weisen betrachteten ihre eigene Energie als eine ganzheitliche Einheit. Ein junger und gesunder Mensch bezieht z. B. hundert Prozent der benΓΆtigten Energie fΓΌr einen Tag aus Nahrung, Schlaf und Bewegung und verbraucht ungefΓ€hr sechzig bis siebzig Prozent davon fΓΌr sein tΓ€gliches Leben: arbeiten, essen, verdauen, atmen, gehen etc. Man kΓΆnnte diese hundert Prozent an Energie als Bankguthaben ansehen. Aber mit zunehmendem Alter verdient der betreffende Mensch immer weniger, obwohl sein KΓΆrper die gleichen Ausgaben erfordert. So gerΓ€t er allmΓ€hlich ins Minus, weil er seine Energie nun aus den lebenswichtigen Organen abziehen muß - aus Niere, Leber, Milz, Lunge, Herz und BauchspeicheldrΓΌse, dann aus den endokrinen DrΓΌsen und schließlich vom Gehirn.Die taoistische Anschauung erklΓ€rt, daß ein Mann hauptsΓ€chlich durch den Samenerguß Energie verliert, wΓ€hrend die Frau den grâßten Energieverlust durch die Menstruation, nicht durch den Geschlechtsakt, erleidet. FΓΌr eine junge, gesunde Frau bedeutet dies bei ihrer tΓ€glichen Arbeit einen zusΓ€tzlichen Energieaufwand. Angenommen, eine Frau beginnt mit zwΓΆlf Jahren zu menstruieren, was sich dann bis zur Menopause mit etwa fΓΌnfzig fortsetzt, kΓΆnnte sie in ihrem Leben zwischen dreihundert bis fΓΌnfhundert Menstruationszyklen erleben. Jeden Monat produzieren die Ovarien eine Eizelle, die mit hochwirksamer schΓΆpferischer Energie versehen ist. Es wird ebenfalls viel Energie benΓΆtigt, um die nΓΆtigen Hormone und die Schleimschicht in der GebΓ€rmutter zu bilden, die das Nest fΓΌr eine befruchtete Eizelle darstellt. Work VVIP PREMIUM +++ Tao Yoga der heilenden Liebe: Der geheime Weg zur weiblichen Liebesenergie by Mantak Chia

𝑻𝒂𝒐 π’€π’π’ˆπ’‚ 𝒅𝒆𝒓 π’‰π’†π’Šπ’π’†π’π’…π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†: 𝑫𝒆𝒓 π’ˆπ’†π’‰π’†π’Šπ’Žπ’† π‘Ύπ’†π’ˆ 𝒛𝒖𝒓 π’˜π’†π’Šπ’ƒπ’π’Šπ’„π’‰π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†π’”π’†π’π’†π’“π’ˆπ’Šπ’† 𝐌𝐚𝐧𝐭𝐚𝐀 π‚π‘π’πš

Tao Yoga der heilenden Liebe: Der geheime Weg zur weiblichen Liebesenergie by Mantak Chia


Tao Yoga der heilenden Liebe: Der geheime Weg zur weiblichen Liebesenergie by Mantak Chia

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𝑻𝒂𝒐 π’€π’π’ˆπ’‚ 𝒅𝒆𝒓 π’‰π’†π’Šπ’π’†π’π’…π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†: 𝑫𝒆𝒓 π’ˆπ’†π’‰π’†π’Šπ’Žπ’† π‘Ύπ’†π’ˆ 𝒛𝒖𝒓 π’˜π’†π’Šπ’ƒπ’π’Šπ’„π’‰π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†π’”π’†π’π’†π’“π’ˆπ’Šπ’† by 𝐌𝐚𝐧𝐭𝐚𝐀 π‚π‘π’πš You could very well retrieve this ebook, i afford downloads as a pdf, amazon dx, word, txt, ppt, rar and zip. There are many books in the world that can improve our knowledge. One of them is the book entitled 𝑻𝒂𝒐 π’€π’π’ˆπ’‚ 𝒅𝒆𝒓 π’‰π’†π’Šπ’π’†π’π’…π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†: 𝑫𝒆𝒓 π’ˆπ’†π’‰π’†π’Šπ’Žπ’† π‘Ύπ’†π’ˆ 𝒛𝒖𝒓 π’˜π’†π’Šπ’ƒπ’π’Šπ’„π’‰π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†π’”π’†π’π’†π’“π’ˆπ’Šπ’† by 𝐌𝐚𝐧𝐭𝐚𝐀 π‚π‘π’πš This book shows the reader new education and experience. Thisinternet book is made in simple word. It prepares the reader is easy to know the meaning of the contentof this book. There are so many people have been read this book. All the word in this online book is packed in easy word to make the readers are easy to read this book. The content of this book are easy to be understood. So, reading thisbook entitled Free Download 𝑻𝒂𝒐 π’€π’π’ˆπ’‚ 𝒅𝒆𝒓 π’‰π’†π’Šπ’π’†π’π’…π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†: 𝑫𝒆𝒓 π’ˆπ’†π’‰π’†π’Šπ’Žπ’† π‘Ύπ’†π’ˆ 𝒛𝒖𝒓 π’˜π’†π’Šπ’ƒπ’π’Šπ’„π’‰π’†π’ π‘³π’Šπ’†π’ƒπ’†π’”π’†π’π’†π’“π’ˆπ’Šπ’† by 𝐌𝐚𝐧𝐭𝐚𝐀 π‚π‘π’πš does not need mush time. You probably will drink scanning this book while spent your free time. Theexpression in this word models the viewer look to interpret and read this book again and too.

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Desc: Über den Autor und weitere Mitwirkende Mantak Chia wurde in Thailand als Sohn chinesischer Eltern geboren und bereits in jungen Jahren in Hongkong von einer taoistischen Traditionslinie aufgenommen. Seine Lehrer bildeten ihn mit dem Ziel aus, das uralte Wissen Chinas im Westen zu verbreiten. Er ist einer der renommiertesten Meister praktischer taoistischer KΓΌnste. Neben Tai Chi und Qi Gong gehΓΆrt dazu auch die taoistische Sexuallehre, aus der Chia ein einzigartiges System heilender Liebe entwickelt hat. Er hat bereits ΓΌber ein Dutzend BΓΌcher verfasst, darunter auch der erfolgreiche Bestseller „Γ–fter, besser, lΓ€nger. Der Multiorgasmic-Man“. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Mantak Chia wurde am 4. April 1944 in Thailand geboren. Im Alter von sechs oder sieben Jahren lernte er in den Sommerferien von buddhistischen MΓΆnchen die Technik des "Sitzens und der Geistesstille". Freilich war er alles andere als ein passives und stilles Kind. Auf der Mittelschule in Hongkong trat er mit sportlichen Leistungen hervor. In dieser Zeit erlernte er auch das traditionelle Thai Boxen und begegnete Meister Lu, der ihn in Tai Chi Chuan unterwies. Etwas spΓ€ter machte Meister Lu ihn mit Aikido, Yoga und fortgeschrittenem Tai Chi vertraut. Mit der esoterischen Praxis kam er jedoch erst im Alter von achtzehn Jahren nach seiner RΓΌckkehr nach Thailand in BerΓΌhrung. Dort unterrichtete ihn ein Γ€lterer Klassenkamerad, Cheng Sue Sue, ein SchΓΌler des Yi-Eng, in der esoterischen Praxis des Tao bis zur Stufe der Vereinigung von Mensch und Himmel.In seinen Zwanzigern studierte Meister Chia unter Meister Meugi in Singapur, wo er Kundalini Yoga und Buddhistische Boxtechnik lernte. Mit dieser Methode konnte er schon bald Energieblockaden in seinen inneren Organen beseitigen und bei Patienten, die seinen Meister aufsuchten, kalte, feuchte oder kranke Energie entfernen, wodurch sie gesund wurden. Der junge Mantak Chia spΓΌrte dagegen beim Kundalini Yoga, daß eine allzu große Hitze entsteht, die gefΓ€hrlich werden kann. SpΓ€ter verband er diesen Yoga deshalb mit kΓΌhlenden Techniken aus der taoistischen Praxis.Ende Zwanzig begegnete er Meister Pan Yu, der eine Synthese aus taoistischen, buddhistischen und Chan-Lehren entwickelt hatte, und Meister Cheng Yao-Lung, der Thai Boxen und Kung Fu miteinander zu einem neuen System verschmolzen hatte. Von Meister Cheng Yao-Lung lernte er auch die geheimeShaolin-Methode des Umgangs mit der inneren Kraft wie auch die Eisenhemd-Technik, die man als "Reinigen des Marks und Erneuerung der Sehne" bezeichnet. Meister Pan Yu unterwies ihn in einer Variante der Kundalini-Praxis und in der Technik des "StΓ€hlernen KΓΆrpers", die den KΓΆrper vor Verfall schΓΌtzt. Meister Pan Yu praktiziert noch heute in Hong Kong. Er ΓΌbertrΓ€gt bei der Behandlung seinen Patienten seine eigene Lebensenergie. Um die Wirkungsmechanismen der Heilungsenergie besser zu verstehen, studierte Chia außerdem zwei Jahre lang westliche Medizin und Anatomie.Bei all diesen BeschΓ€ftigungen arbeitete Meister Chia noch als Manager der thailΓ€ndischen Niederlassung der Firma Gestetner; er war Verkaufsleiter fΓΌr Offsetmaschinen und kannte sich genauestens in der Funktionsweise der Kopier- und Druckmaschinen seiner Firma aus. Er ist wohl der einzige taoistische Meister auf der Welt, der in seinem Wohnzimmer einen Computer stehen hat. Meister Chia ist verheiratet und hat einen Sohn. Seine Frau Maneewan ist als Medizinaltechnikerin tΓ€tig. Kurzum: Er selbst ist der lebende Beweis dafΓΌr, daß die Praktiken, die er lehrt, sehr erdverbunden sind, das Alltagsleben zu bereichern vermΓΆgen und keineswegs verlangen, daß man sich als Einsiedler aus der Gesellschaft zurΓΌckzieht.Chias Hauptanliegen ist es, die Lehren von jedem Mystizismus zu entkleiden, wie den vermeintlich nur Gurus zu eigenen "KrΓ€ften" oder der AbhΓ€ngigkeit von jenseitigen und magischen EinflΓΌssen. Statt dessen strebt er danach, ein berechenbares und zuverlΓ€ssiges Arbeitsmodell vorzustellen, das man als wissenschaftlichen Umgang mit Energiesystemen bezeichnen kΓΆnnte. Er hofft, daß dies mit der Zeit technologische Entwicklungen in Gang setzt, die den Fortschritt auf diesem Gebiet erleichtern oder beschleunigen kΓΆnnen. Aus diesem Grunde fordert er auch die medizinische Fachwelt auf, zu untersuchen, was er anzubieten hat. Schon jetzt gibt es eine Reihe von Medizinern, RechtsanwΓ€lten und Computerfachleuten, die an sich selbst die VorzΓΌge von Meister Chias Methoden erproben konnten. Ihnen und anderen Mitgliedern der wissenschaftlichen Welt obliegt es nun, sich Meister Chia anzuschließen, um die Kluft zwischen Verstand und Seele, zwischen Geist und KΓΆrper, zwischen Wissenschaft und Religion ΓΌberbrΓΌcken zu helfen. Dieser Aufgabe hat er sein Leben verschrieben.Die weibliche Chi-Energie aus taoistischer SichtA. Über den EnergieverbrauchDie taoistischen Weisen betrachteten ihre eigene Energie als eine ganzheitliche Einheit. Ein junger und gesunder Mensch bezieht z. B. hundert Prozent der benΓΆtigten Energie fΓΌr einen Tag aus Nahrung, Schlaf und Bewegung und verbraucht ungefΓ€hr sechzig bis siebzig Prozent davon fΓΌr sein tΓ€gliches Leben: arbeiten, essen, verdauen, atmen, gehen etc. Man kΓΆnnte diese hundert Prozent an Energie als Bankguthaben ansehen. Aber mit zunehmendem Alter verdient der betreffende Mensch immer weniger, obwohl sein KΓΆrper die gleichen Ausgaben erfordert. So gerΓ€t er allmΓ€hlich ins Minus, weil er seine Energie nun aus den lebenswichtigen Organen abziehen muß - aus Niere, Leber, Milz, Lunge, Herz und BauchspeicheldrΓΌse, dann aus den endokrinen DrΓΌsen und schließlich vom Gehirn.Die taoistische Anschauung erklΓ€rt, daß ein Mann hauptsΓ€chlich durch den Samenerguß Energie verliert, wΓ€hrend die Frau den grâßten Energieverlust durch die Menstruation, nicht durch den Geschlechtsakt, erleidet. FΓΌr eine junge, gesunde Frau bedeutet dies bei ihrer tΓ€glichen Arbeit einen zusΓ€tzlichen Energieaufwand. Angenommen, eine Frau beginnt mit zwΓΆlf Jahren zu menstruieren, was sich dann bis zur Menopause mit etwa fΓΌnfzig fortsetzt, kΓΆnnte sie in ihrem Leben zwischen dreihundert bis fΓΌnfhundert Menstruationszyklen erleben. Jeden Monat produzieren die Ovarien eine Eizelle, die mit hochwirksamer schΓΆpferischer Energie versehen ist. Es wird ebenfalls viel Energie benΓΆtigt, um die nΓΆtigen Hormone und die Schleimschicht in der GebΓ€rmutter zu bilden, die das Nest fΓΌr eine befruchtete Eizelle darstellt.

Enjoy Read Tao Yoga der heilenden Liebe: Der geheime Weg zur weiblichen Liebesenergie by Mantak Chia
Ein weises Buch, was von einem heilpraktischen Meister fΓΌr wissenschaftlichen Umgang mit dem Sexgeschrieben worden ist. Einmalig gut zu lesen und zu verstehen. Diese Buch ist es wert gekauft zu werden kann es nur jedem empfehlen lesen und praktizieren den Liebe heilt alle Krankheiten

WorkingVVIP Über den Autor und weitere Mitwirkende Mantak Chia wurde in Thailand als Sohn chinesischer Eltern geboren und bereits in jungen Jahren in Hongkong von einer taoistischen Traditionslinie aufgenommen. Seine Lehrer bildeten ihn mit dem Ziel aus, das uralte Wissen Chinas im Westen zu verbreiten. Er ist einer der renommiertesten Meister praktischer taoistischer KΓΌnste. Neben Tai Chi und Qi Gong gehΓΆrt dazu auch die taoistische Sexuallehre, aus der Chia ein einzigartiges System heilender Liebe entwickelt hat. Er hat bereits ΓΌber ein Dutzend BΓΌcher verfasst, darunter auch der erfolgreiche Bestseller „Γ–fter, besser, lΓ€nger. Der Multiorgasmic-Man“. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Mantak Chia wurde am 4. April 1944 in Thailand geboren. Im Alter von sechs oder sieben Jahren lernte er in den Sommerferien von buddhistischen MΓΆnchen die Technik des "Sitzens und der Geistesstille". Freilich war er alles andere als ein passives und stilles Kind. Auf der Mittelschule in Hongkong trat er mit sportlichen Leistungen hervor. In dieser Zeit erlernte er auch das traditionelle Thai Boxen und begegnete Meister Lu, der ihn in Tai Chi Chuan unterwies. Etwas spΓ€ter machte Meister Lu ihn mit Aikido, Yoga und fortgeschrittenem Tai Chi vertraut. Mit der esoterischen Praxis kam er jedoch erst im Alter von achtzehn Jahren nach seiner RΓΌckkehr nach Thailand in BerΓΌhrung. Dort unterrichtete ihn ein Γ€lterer Klassenkamerad, Cheng Sue Sue, ein SchΓΌler des Yi-Eng, in der esoterischen Praxis des Tao bis zur Stufe der Vereinigung von Mensch und Himmel.In seinen Zwanzigern studierte Meister Chia unter Meister Meugi in Singapur, wo er Kundalini Yoga und Buddhistische Boxtechnik lernte. Mit dieser Methode konnte er schon bald Energieblockaden in seinen inneren Organen beseitigen und bei Patienten, die seinen Meister aufsuchten, kalte, feuchte oder kranke Energie entfernen, wodurch sie gesund wurden. Der junge Mantak Chia spΓΌrte dagegen beim Kundalini Yoga, daß eine allzu große Hitze entsteht, die gefΓ€hrlich werden kann. SpΓ€ter verband er diesen Yoga deshalb mit kΓΌhlenden Techniken aus der taoistischen Praxis.Ende Zwanzig begegnete er Meister Pan Yu, der eine Synthese aus taoistischen, buddhistischen und Chan-Lehren entwickelt hatte, und Meister Cheng Yao-Lung, der Thai Boxen und Kung Fu miteinander zu einem neuen System verschmolzen hatte. Von Meister Cheng Yao-Lung lernte er auch die geheimeShaolin-Methode des Umgangs mit der inneren Kraft wie auch die Eisenhemd-Technik, die man als "Reinigen des Marks und Erneuerung der Sehne" bezeichnet. Meister Pan Yu unterwies ihn in einer Variante der Kundalini-Praxis und in der Technik des "StΓ€hlernen KΓΆrpers", die den KΓΆrper vor Verfall schΓΌtzt. Meister Pan Yu praktiziert noch heute in Hong Kong. Er ΓΌbertrΓ€gt bei der Behandlung seinen Patienten seine eigene Lebensenergie. Um die Wirkungsmechanismen der Heilungsenergie besser zu verstehen, studierte Chia außerdem zwei Jahre lang westliche Medizin und Anatomie.Bei all diesen BeschΓ€ftigungen arbeitete Meister Chia noch als Manager der thailΓ€ndischen Niederlassung der Firma Gestetner; er war Verkaufsleiter fΓΌr Offsetmaschinen und kannte sich genauestens in der Funktionsweise der Kopier- und Druckmaschinen seiner Firma aus. Er ist wohl der einzige taoistische Meister auf der Welt, der in seinem Wohnzimmer einen Computer stehen hat. Meister Chia ist verheiratet und hat einen Sohn. Seine Frau Maneewan ist als Medizinaltechnikerin tΓ€tig. Kurzum: Er selbst ist der lebende Beweis dafΓΌr, daß die Praktiken, die er lehrt, sehr erdverbunden sind, das Alltagsleben zu bereichern vermΓΆgen und keineswegs verlangen, daß man sich als Einsiedler aus der Gesellschaft zurΓΌckzieht.Chias Hauptanliegen ist es, die Lehren von jedem Mystizismus zu entkleiden, wie den vermeintlich nur Gurus zu eigenen "KrΓ€ften" oder der AbhΓ€ngigkeit von jenseitigen und magischen EinflΓΌssen. Statt dessen strebt er danach, ein berechenbares und zuverlΓ€ssiges Arbeitsmodell vorzustellen, das man als wissenschaftlichen Umgang mit Energiesystemen bezeichnen kΓΆnnte. Er hofft, daß dies mit der Zeit technologische Entwicklungen in Gang setzt, die den Fortschritt auf diesem Gebiet erleichtern oder beschleunigen kΓΆnnen. Aus diesem Grunde fordert er auch die medizinische Fachwelt auf, zu untersuchen, was er anzubieten hat. Schon jetzt gibt es eine Reihe von Medizinern, RechtsanwΓ€lten und Computerfachleuten, die an sich selbst die VorzΓΌge von Meister Chias Methoden erproben konnten. Ihnen und anderen Mitgliedern der wissenschaftlichen Welt obliegt es nun, sich Meister Chia anzuschließen, um die Kluft zwischen Verstand und Seele, zwischen Geist und KΓΆrper, zwischen Wissenschaft und Religion ΓΌberbrΓΌcken zu helfen. Dieser Aufgabe hat er sein Leben verschrieben.Die weibliche Chi-Energie aus taoistischer SichtA. Über den EnergieverbrauchDie taoistischen Weisen betrachteten ihre eigene Energie als eine ganzheitliche Einheit. Ein junger und gesunder Mensch bezieht z. B. hundert Prozent der benΓΆtigten Energie fΓΌr einen Tag aus Nahrung, Schlaf und Bewegung und verbraucht ungefΓ€hr sechzig bis siebzig Prozent davon fΓΌr sein tΓ€gliches Leben: arbeiten, essen, verdauen, atmen, gehen etc. Man kΓΆnnte diese hundert Prozent an Energie als Bankguthaben ansehen. Aber mit zunehmendem Alter verdient der betreffende Mensch immer weniger, obwohl sein KΓΆrper die gleichen Ausgaben erfordert. So gerΓ€t er allmΓ€hlich ins Minus, weil er seine Energie nun aus den lebenswichtigen Organen abziehen muß - aus Niere, Leber, Milz, Lunge, Herz und BauchspeicheldrΓΌse, dann aus den endokrinen DrΓΌsen und schließlich vom Gehirn.Die taoistische Anschauung erklΓ€rt, daß ein Mann hauptsΓ€chlich durch den Samenerguß Energie verliert, wΓ€hrend die Frau den grâßten Energieverlust durch die Menstruation, nicht durch den Geschlechtsakt, erleidet. FΓΌr eine junge, gesunde Frau bedeutet dies bei ihrer tΓ€glichen Arbeit einen zusΓ€tzlichen Energieaufwand. Angenommen, eine Frau beginnt mit zwΓΆlf Jahren zu menstruieren, was sich dann bis zur Menopause mit etwa fΓΌnfzig fortsetzt, kΓΆnnte sie in ihrem Leben zwischen dreihundert bis fΓΌnfhundert Menstruationszyklen erleben. Jeden Monat produzieren die Ovarien eine Eizelle, die mit hochwirksamer schΓΆpferischer Energie versehen ist. Es wird ebenfalls viel Energie benΓΆtigt, um die nΓΆtigen Hormone und die Schleimschicht in der GebΓ€rmutter zu bilden, die das Nest fΓΌr eine befruchtete Eizelle darstellt.

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