Jumat, 10 April 2015

Reading PDF ++Schlรคge der Lust / Erotischer SM-Roman (Alexandra Gehring Roman) Alexandra Gehring VVIP

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Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Als sie aufwachte, konnte sie es kaum fassen. Trotz ihrer Unruhe war sie eingeschlafen – sicher eine Nachwirkung dieser Tropfen. Die Fessel am Bein schmerzte sie.Wie lange hatte sie jetzt geschlafen? Wenigstens hatten die pochenden Kopfschmerzen merklich nachgelassen.Das Licht im Raum war an. Davon musste sie aufgewacht sein. Erschrocken zuckte sie zusammen.Auf einem Stuhl saรŸ ein ihr unbekannter Mann. Er hatte sie anscheinend schon einige Zeit beobachtet.»Hi, ich bin Erik«, sagte er. »Jana schickt mich. Ich soll schauen, wie gut du drauf bist.«»Ich will sofort mit Alexander sprechen, und zwar nur mit ihm!«, rief Vanessa dem Mann entgegen, stinksauer รผber die schon wieder unerwartete Situation. »Was treibt ihr fรผr ein Spiel mit mir?«»Ich wรผrde an deiner Stelle lieber keine solche Fragen oder Forderungen stellen und mich zusammenreiรŸen.« Er packte sie grob an den Oberarmen, schรผttelte sie leicht, ging nahe mit seinem Gesicht an ihres und lieรŸ keinen Zweifel darรผber, wer hier das Sagen hatte.»Vorsicht, mein Mรคdel! Ich bestimme, was wir hier machen! Verstehst du?! Du bist doch freiwillig hier, und du weiรŸt auch, warum und wozu. Jetzt will ich dich ficken! Und komm ja nicht auf dumme Gedanken. Du willst es doch! Ihr Votzen seid alle gleich.«ร„ngstlich und irritiert blickte sie ihn an. Er war deutlich jรผnger als sie. Immerhin sah er gepflegt und anstรคndig aus, sonst hรคtte sie laut losgebrรผllt, sich mit Hรคnden und Fรผssen gewehrt.Er lรถste ihre FuรŸfessel. »Jetzt zeig mir, dass du es wert bist, hier zu sein. Wenn du ab sofort mitspielst, behandle ich dich gut. Ich kann aber auch anders. Lass es nicht darauf ankommen. Hast du mich verstanden?! Gib mir gefรคlligst eine Antwort!«Sie nickte leicht, war immer noch nicht in der Lage, Ordnung in ihre Gedankengรคnge zu bringen, fรผhlte sich wie in einem fremden Film.Seine nun lautere, drohende Stimme holte sie zurรผck. »Ob du mich verstanden hast?«Ohne Blickkontakt zu ihm, gab sie verรคrgert und leise mit trotziger Stimme die gewรผnschte Antwort: »Ich habe verstanden.«»Leg dich auf den Rรผcken, spreiz die Beine, zeig mir deine Votze. Zeig mir, dass du ein geiles Mรคdel bist. Mach jetzt! Ich sage das nicht zweimal!«Ihr war bewusst, dass sie freiwillig hier war, dass sie das Abenteuer eingegangen war. Jetzt erlebte sie es, wenn auch etwas anders als erwartet.Sie spreizte ihre Beine, zeigte ihm, was er sehen wollte.»Mach deine Beine weiter auseinander. Los jetzt! Nimm deine Hรคnde zu Hilfe, zieh deine Beine zurรผck.«Langsam befolgte sie seine Anordnung, wusste, wie offen sie sich ihm darbot. Er betrachtete sie eine ganze Weile, ergรถtzte sich sichtlich an dem Anblick, nahm ihre Beine und drรผckte sie noch etwas weiter auseinander.»Das sieht doch schon mal ganz gut aus. Dreh dich jetzt um, prรคsentiere mir dein Hinterteil, schรถn den Kopf nach unten.«Er drรผckte ihren Kopf in die Matratze, deutlich streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Er zog die Arschbacken etwas auseinander, begutachtete ihre Rosette, ihre Votze. »Sieht alles passabel aus, scheinst eng gebaut zu sein. Da werden wir noch viel SpaรŸ mit dir haben.« Dann fuhr er mit den Fingern durch ihre Votze.Sie war tatsรคchlich schon leicht nass, was sie richtig รคrgerte.»Immer das Gleiche mit euch Ficksรคuen. Erst sich strรคuben ... aber das hier spricht eine deutliche Sprache.«Er hielt seine nassen Finger ein paar Zentimeter vor ihre Augen, griff nochmals an ihre Votze, holte mehr Saft.»Kopf hoch!« Er bestrich mit den nassen Fingern ihre Lippen. »So hast du wenigstens auch etwas davon. Schon jetzt eine nasse Votze!« Zynisch betonte er den letzten Satz.Dann drรผckte er ihren Kopf wieder in die Matratze. Als Nรคchstes schlug er ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacken, das klatschende Gerรคusch erfรผllte den Raum.»So muss man mit euch umgehen, diese Sprache versteht ihr.«Weitere Schlรคge folgten. Standhaft streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Spanking kannte sie von den Videos. Mit der Hand schlug er weiter krรคftig auf ihre Arschbacken.»Jetzt noch zwei Dutzend, dann bekommst du, was du willst.«Erst gegen Ende wurde es etwas ungemรผtlicher. Er schlug jetzt mit voller Wucht zu. Ein ziehender, brennender Schmerz war die Folge.»So liebe ich es. Schรถn rot, gut durchblutet. Bist bereit, gefickt zu werden. Jetzt schauen wir mal, was du zu bieten hast!«Er drรผckte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, begann, sie von hinten in ihre absolut glattrasierte Votze zu ficken. Im Vorfeld hatte ihr Alexander aufgetragen, dass er nicht das kleinste Hรคrchen akzeptierte.Jetzt hatte sie es mit diesem Erik zu tun. Sie hoffte, er war Teil des Spiels. Hinzu kam, dass der Kerl das richtig gut machte! Er war kein Sadist oder Spinner, was ihre Anspannung etwas lรถste. Es war eben SM real, sie erlebte es gerade live.Was sollte sie auch tun ... und wollte sie das nicht so?Langsam genoss sie die wilde Fickerei. Ihre Pussy war schon lange scharf darauf, mal wieder richtig durchgefickt zu werden. Wieder stieรŸ er seinen Schwanz in ihre inzwischen richtig nasse Votze.»Deinen Kopf noch tiefer auf die Matratze, das geht noch besser. Und press deine Arschbacken zusammen, ich mรถchte ein engeres Fickloch.«Weiter rammte er seinen Schwanz in sie. Inzwischen war es eine aufgeilende Doggy-Style-Nummer, die es in sich hatte.Vanessa beruhigte sich zunehmend, der Kerl benahm sich jetzt anstรคndig, geilte sich spรผrbar an der Fickerei auf. Sie war die Hauptdarstellerin, wurde knallhart, kompromisslos und unpersรถnlich durchgefickt. Vor Tagen fรผr sie noch undenkbar. Der nรคchste StoรŸ drรผckte ihren Kopf druckvoll in die Matten.»Bleib so liegen! Prรคsentiere deutlich deinen Arsch.«Ein paar Sekunden spรคter klatschten Peitschenschlรคge auf ihr Hinterteil. Sie zuckte zusammen, hatte nicht damit gerechnet.»Da du Anfรคngerin bist, nur zwei Dutzend zum Anwรคrmen, bin ja kein Unmensch.«Eines musste man dem Kerl lassen, er wusste, wie er Wirkung bei ihr hinterlieรŸ. Immer mehr spรผrte sie, wie ihre Gefรผhlswelt sich verรคnderte. Erstmals erlebte sie diese deutliche, derbe Art der Dominanz. Hier wurde sie nicht gefragt. Hier wurde ausgefรผhrt!Ein Kribbeln ging wieder durch ihren Kรถrper. Sie รถffnete sich ihm, war jetzt voll bei der Sache. Klatschend trafen weitere Schlรคge der Lederpeitsche auf ihren spรผrbar gezรผchtigten, brennenden Arsch. Er schwang die Peitsche voll durch und Vanessa zuckte nach jedem Hieb zusammen. Ihr Aufstรถhnen schien ihm zu gefallen, ihn aufzugeilen.Was fรผr eine neue, masochistische Erfahrung. Wie hatte er gesagt? ... Zum Aufwรคrmen. Obwohl die letzten Peitschenhiebe einen brennenden, ziehenden Schmerz erzeugten, hatte er sich an seine Ankรผndigung gehalten. Es war ein Aufwรคrmen, der Anfang einer neuen Erfahrung.»Jetzt mรถchte ich deine Mundvotze kennenlernen. Auf jetzt. Komm! Knie dich vor mich!«Ungelenk drehte sie sich langsam um.»Was soll das?! Jede Anordnung hast du sofort zu befolgen! Hast du verstanden?! Aber das werden wir dir schnell beibringen, kannst dich darauf verlassen. Bist ganz schรถn verweichlicht, da hilft nur knallharte Erziehung.«Sie nahm seinen nassen Schwanz in ihren Mund. Sofort zog er brutal ihren Kopf รผber seinen Steifen, fickte sie deftig und rรผcksichtslos zwischen ihre Lippen.Dieses tierische ungestรผme Ficken in ihren Rachen, dieses heftige Ziehen an ihren Haaren, das feste Drรผcken ihres Kopfes รผber seinen Schwanz, dieses sich einfach nehmen, was er wollte ... War es nicht geanu das, was sie sich ersehnt hatte?Sie hatte schon tolle Mรคnner gehabt, auch Sex mit einer hรคrteren Gangart, aber hier wurde sie einfach benutzt. Dieses rรผcksichtslose, egoistische, dominante Verhalten des Mannes zeigte Wirkung bei ihr.Sie war seine Votze, seine Ficksau. Immer mehr verstand sie, warum fรผr Alexander diese Wortwahl unabdingbar... Work VVIP PREMIUM +++ Schlรคge der Lust / Erotischer SM-Roman (Alexandra Gehring Roman) by Alexandra Gehring

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Schlรคge der Lust / Erotischer SM-Roman (Alexandra Gehring Roman) by Alexandra Gehring


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Desc: Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Als sie aufwachte, konnte sie es kaum fassen. Trotz ihrer Unruhe war sie eingeschlafen – sicher eine Nachwirkung dieser Tropfen. Die Fessel am Bein schmerzte sie.Wie lange hatte sie jetzt geschlafen? Wenigstens hatten die pochenden Kopfschmerzen merklich nachgelassen.Das Licht im Raum war an. Davon musste sie aufgewacht sein. Erschrocken zuckte sie zusammen.Auf einem Stuhl saรŸ ein ihr unbekannter Mann. Er hatte sie anscheinend schon einige Zeit beobachtet.»Hi, ich bin Erik«, sagte er. »Jana schickt mich. Ich soll schauen, wie gut du drauf bist.«»Ich will sofort mit Alexander sprechen, und zwar nur mit ihm!«, rief Vanessa dem Mann entgegen, stinksauer รผber die schon wieder unerwartete Situation. »Was treibt ihr fรผr ein Spiel mit mir?«»Ich wรผrde an deiner Stelle lieber keine solche Fragen oder Forderungen stellen und mich zusammenreiรŸen.« Er packte sie grob an den Oberarmen, schรผttelte sie leicht, ging nahe mit seinem Gesicht an ihres und lieรŸ keinen Zweifel darรผber, wer hier das Sagen hatte.»Vorsicht, mein Mรคdel! Ich bestimme, was wir hier machen! Verstehst du?! Du bist doch freiwillig hier, und du weiรŸt auch, warum und wozu. Jetzt will ich dich ficken! Und komm ja nicht auf dumme Gedanken. Du willst es doch! Ihr Votzen seid alle gleich.«ร„ngstlich und irritiert blickte sie ihn an. Er war deutlich jรผnger als sie. Immerhin sah er gepflegt und anstรคndig aus, sonst hรคtte sie laut losgebrรผllt, sich mit Hรคnden und Fรผssen gewehrt.Er lรถste ihre FuรŸfessel. »Jetzt zeig mir, dass du es wert bist, hier zu sein. Wenn du ab sofort mitspielst, behandle ich dich gut. Ich kann aber auch anders. Lass es nicht darauf ankommen. Hast du mich verstanden?! Gib mir gefรคlligst eine Antwort!«Sie nickte leicht, war immer noch nicht in der Lage, Ordnung in ihre Gedankengรคnge zu bringen, fรผhlte sich wie in einem fremden Film.Seine nun lautere, drohende Stimme holte sie zurรผck. »Ob du mich verstanden hast?«Ohne Blickkontakt zu ihm, gab sie verรคrgert und leise mit trotziger Stimme die gewรผnschte Antwort: »Ich habe verstanden.«»Leg dich auf den Rรผcken, spreiz die Beine, zeig mir deine Votze. Zeig mir, dass du ein geiles Mรคdel bist. Mach jetzt! Ich sage das nicht zweimal!«Ihr war bewusst, dass sie freiwillig hier war, dass sie das Abenteuer eingegangen war. Jetzt erlebte sie es, wenn auch etwas anders als erwartet.Sie spreizte ihre Beine, zeigte ihm, was er sehen wollte.»Mach deine Beine weiter auseinander. Los jetzt! Nimm deine Hรคnde zu Hilfe, zieh deine Beine zurรผck.«Langsam befolgte sie seine Anordnung, wusste, wie offen sie sich ihm darbot. Er betrachtete sie eine ganze Weile, ergรถtzte sich sichtlich an dem Anblick, nahm ihre Beine und drรผckte sie noch etwas weiter auseinander.»Das sieht doch schon mal ganz gut aus. Dreh dich jetzt um, prรคsentiere mir dein Hinterteil, schรถn den Kopf nach unten.«Er drรผckte ihren Kopf in die Matratze, deutlich streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Er zog die Arschbacken etwas auseinander, begutachtete ihre Rosette, ihre Votze. »Sieht alles passabel aus, scheinst eng gebaut zu sein. Da werden wir noch viel SpaรŸ mit dir haben.« Dann fuhr er mit den Fingern durch ihre Votze.Sie war tatsรคchlich schon leicht nass, was sie richtig รคrgerte.»Immer das Gleiche mit euch Ficksรคuen. Erst sich strรคuben ... aber das hier spricht eine deutliche Sprache.«Er hielt seine nassen Finger ein paar Zentimeter vor ihre Augen, griff nochmals an ihre Votze, holte mehr Saft.»Kopf hoch!« Er bestrich mit den nassen Fingern ihre Lippen. »So hast du wenigstens auch etwas davon. Schon jetzt eine nasse Votze!« Zynisch betonte er den letzten Satz.Dann drรผckte er ihren Kopf wieder in die Matratze. Als Nรคchstes schlug er ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacken, das klatschende Gerรคusch erfรผllte den Raum.»So muss man mit euch umgehen, diese Sprache versteht ihr.«Weitere Schlรคge folgten. Standhaft streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Spanking kannte sie von den Videos. Mit der Hand schlug er weiter krรคftig auf ihre Arschbacken.»Jetzt noch zwei Dutzend, dann bekommst du, was du willst.«Erst gegen Ende wurde es etwas ungemรผtlicher. Er schlug jetzt mit voller Wucht zu. Ein ziehender, brennender Schmerz war die Folge.»So liebe ich es. Schรถn rot, gut durchblutet. Bist bereit, gefickt zu werden. Jetzt schauen wir mal, was du zu bieten hast!«Er drรผckte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, begann, sie von hinten in ihre absolut glattrasierte Votze zu ficken. Im Vorfeld hatte ihr Alexander aufgetragen, dass er nicht das kleinste Hรคrchen akzeptierte.Jetzt hatte sie es mit diesem Erik zu tun. Sie hoffte, er war Teil des Spiels. Hinzu kam, dass der Kerl das richtig gut machte! Er war kein Sadist oder Spinner, was ihre Anspannung etwas lรถste. Es war eben SM real, sie erlebte es gerade live.Was sollte sie auch tun ... und wollte sie das nicht so?Langsam genoss sie die wilde Fickerei. Ihre Pussy war schon lange scharf darauf, mal wieder richtig durchgefickt zu werden. Wieder stieรŸ er seinen Schwanz in ihre inzwischen richtig nasse Votze.»Deinen Kopf noch tiefer auf die Matratze, das geht noch besser. Und press deine Arschbacken zusammen, ich mรถchte ein engeres Fickloch.«Weiter rammte er seinen Schwanz in sie. Inzwischen war es eine aufgeilende Doggy-Style-Nummer, die es in sich hatte.Vanessa beruhigte sich zunehmend, der Kerl benahm sich jetzt anstรคndig, geilte sich spรผrbar an der Fickerei auf. Sie war die Hauptdarstellerin, wurde knallhart, kompromisslos und unpersรถnlich durchgefickt. Vor Tagen fรผr sie noch undenkbar. Der nรคchste StoรŸ drรผckte ihren Kopf druckvoll in die Matten.»Bleib so liegen! Prรคsentiere deutlich deinen Arsch.«Ein paar Sekunden spรคter klatschten Peitschenschlรคge auf ihr Hinterteil. Sie zuckte zusammen, hatte nicht damit gerechnet.»Da du Anfรคngerin bist, nur zwei Dutzend zum Anwรคrmen, bin ja kein Unmensch.«Eines musste man dem Kerl lassen, er wusste, wie er Wirkung bei ihr hinterlieรŸ. Immer mehr spรผrte sie, wie ihre Gefรผhlswelt sich verรคnderte. Erstmals erlebte sie diese deutliche, derbe Art der Dominanz. Hier wurde sie nicht gefragt. Hier wurde ausgefรผhrt!Ein Kribbeln ging wieder durch ihren Kรถrper. Sie รถffnete sich ihm, war jetzt voll bei der Sache. Klatschend trafen weitere Schlรคge der Lederpeitsche auf ihren spรผrbar gezรผchtigten, brennenden Arsch. Er schwang die Peitsche voll durch und Vanessa zuckte nach jedem Hieb zusammen. Ihr Aufstรถhnen schien ihm zu gefallen, ihn aufzugeilen.Was fรผr eine neue, masochistische Erfahrung. Wie hatte er gesagt? ... Zum Aufwรคrmen. Obwohl die letzten Peitschenhiebe einen brennenden, ziehenden Schmerz erzeugten, hatte er sich an seine Ankรผndigung gehalten. Es war ein Aufwรคrmen, der Anfang einer neuen Erfahrung.»Jetzt mรถchte ich deine Mundvotze kennenlernen. Auf jetzt. Komm! Knie dich vor mich!«Ungelenk drehte sie sich langsam um.»Was soll das?! Jede Anordnung hast du sofort zu befolgen! Hast du verstanden?! Aber das werden wir dir schnell beibringen, kannst dich darauf verlassen. Bist ganz schรถn verweichlicht, da hilft nur knallharte Erziehung.«Sie nahm seinen nassen Schwanz in ihren Mund. Sofort zog er brutal ihren Kopf รผber seinen Steifen, fickte sie deftig und rรผcksichtslos zwischen ihre Lippen.Dieses tierische ungestรผme Ficken in ihren Rachen, dieses heftige Ziehen an ihren Haaren, das feste Drรผcken ihres Kopfes รผber seinen Schwanz, dieses sich einfach nehmen, was er wollte ... War es nicht geanu das, was sie sich ersehnt hatte?Sie hatte schon tolle Mรคnner gehabt, auch Sex mit einer hรคrteren Gangart, aber hier wurde sie einfach benutzt. Dieses rรผcksichtslose, egoistische, dominante Verhalten des Mannes zeigte Wirkung bei ihr.Sie war seine Votze, seine Ficksau. Immer mehr verstand sie, warum fรผr Alexander diese Wortwahl unabdingbar...

Enjoy Read Schlรคge der Lust / Erotischer SM-Roman (Alexandra Gehring Roman) by Alexandra Gehring
Diese Lieteratur muss man moegen sich darauf einlassen. Herrliches Kopfkino dabei laufen lassen. Sehr fliessender Schreibstiel und spannend geschrieben. Toll hat mir sehr gefallen. Zu empfehlen . Meine Oma wollte das ich ihr das bestelle sie wirkt Glรผcklich damit

WorkingVVIP Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Als sie aufwachte, konnte sie es kaum fassen. Trotz ihrer Unruhe war sie eingeschlafen – sicher eine Nachwirkung dieser Tropfen. Die Fessel am Bein schmerzte sie.Wie lange hatte sie jetzt geschlafen? Wenigstens hatten die pochenden Kopfschmerzen merklich nachgelassen.Das Licht im Raum war an. Davon musste sie aufgewacht sein. Erschrocken zuckte sie zusammen.Auf einem Stuhl saรŸ ein ihr unbekannter Mann. Er hatte sie anscheinend schon einige Zeit beobachtet.»Hi, ich bin Erik«, sagte er. »Jana schickt mich. Ich soll schauen, wie gut du drauf bist.«»Ich will sofort mit Alexander sprechen, und zwar nur mit ihm!«, rief Vanessa dem Mann entgegen, stinksauer รผber die schon wieder unerwartete Situation. »Was treibt ihr fรผr ein Spiel mit mir?«»Ich wรผrde an deiner Stelle lieber keine solche Fragen oder Forderungen stellen und mich zusammenreiรŸen.« Er packte sie grob an den Oberarmen, schรผttelte sie leicht, ging nahe mit seinem Gesicht an ihres und lieรŸ keinen Zweifel darรผber, wer hier das Sagen hatte.»Vorsicht, mein Mรคdel! Ich bestimme, was wir hier machen! Verstehst du?! Du bist doch freiwillig hier, und du weiรŸt auch, warum und wozu. Jetzt will ich dich ficken! Und komm ja nicht auf dumme Gedanken. Du willst es doch! Ihr Votzen seid alle gleich.«ร„ngstlich und irritiert blickte sie ihn an. Er war deutlich jรผnger als sie. Immerhin sah er gepflegt und anstรคndig aus, sonst hรคtte sie laut losgebrรผllt, sich mit Hรคnden und Fรผssen gewehrt.Er lรถste ihre FuรŸfessel. »Jetzt zeig mir, dass du es wert bist, hier zu sein. Wenn du ab sofort mitspielst, behandle ich dich gut. Ich kann aber auch anders. Lass es nicht darauf ankommen. Hast du mich verstanden?! Gib mir gefรคlligst eine Antwort!«Sie nickte leicht, war immer noch nicht in der Lage, Ordnung in ihre Gedankengรคnge zu bringen, fรผhlte sich wie in einem fremden Film.Seine nun lautere, drohende Stimme holte sie zurรผck. »Ob du mich verstanden hast?«Ohne Blickkontakt zu ihm, gab sie verรคrgert und leise mit trotziger Stimme die gewรผnschte Antwort: »Ich habe verstanden.«»Leg dich auf den Rรผcken, spreiz die Beine, zeig mir deine Votze. Zeig mir, dass du ein geiles Mรคdel bist. Mach jetzt! Ich sage das nicht zweimal!«Ihr war bewusst, dass sie freiwillig hier war, dass sie das Abenteuer eingegangen war. Jetzt erlebte sie es, wenn auch etwas anders als erwartet.Sie spreizte ihre Beine, zeigte ihm, was er sehen wollte.»Mach deine Beine weiter auseinander. Los jetzt! Nimm deine Hรคnde zu Hilfe, zieh deine Beine zurรผck.«Langsam befolgte sie seine Anordnung, wusste, wie offen sie sich ihm darbot. Er betrachtete sie eine ganze Weile, ergรถtzte sich sichtlich an dem Anblick, nahm ihre Beine und drรผckte sie noch etwas weiter auseinander.»Das sieht doch schon mal ganz gut aus. Dreh dich jetzt um, prรคsentiere mir dein Hinterteil, schรถn den Kopf nach unten.«Er drรผckte ihren Kopf in die Matratze, deutlich streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Er zog die Arschbacken etwas auseinander, begutachtete ihre Rosette, ihre Votze. »Sieht alles passabel aus, scheinst eng gebaut zu sein. Da werden wir noch viel SpaรŸ mit dir haben.« Dann fuhr er mit den Fingern durch ihre Votze.Sie war tatsรคchlich schon leicht nass, was sie richtig รคrgerte.»Immer das Gleiche mit euch Ficksรคuen. Erst sich strรคuben ... aber das hier spricht eine deutliche Sprache.«Er hielt seine nassen Finger ein paar Zentimeter vor ihre Augen, griff nochmals an ihre Votze, holte mehr Saft.»Kopf hoch!« Er bestrich mit den nassen Fingern ihre Lippen. »So hast du wenigstens auch etwas davon. Schon jetzt eine nasse Votze!« Zynisch betonte er den letzten Satz.Dann drรผckte er ihren Kopf wieder in die Matratze. Als Nรคchstes schlug er ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacken, das klatschende Gerรคusch erfรผllte den Raum.»So muss man mit euch umgehen, diese Sprache versteht ihr.«Weitere Schlรคge folgten. Standhaft streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Spanking kannte sie von den Videos. Mit der Hand schlug er weiter krรคftig auf ihre Arschbacken.»Jetzt noch zwei Dutzend, dann bekommst du, was du willst.«Erst gegen Ende wurde es etwas ungemรผtlicher. Er schlug jetzt mit voller Wucht zu. Ein ziehender, brennender Schmerz war die Folge.»So liebe ich es. Schรถn rot, gut durchblutet. Bist bereit, gefickt zu werden. Jetzt schauen wir mal, was du zu bieten hast!«Er drรผckte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, begann, sie von hinten in ihre absolut glattrasierte Votze zu ficken. Im Vorfeld hatte ihr Alexander aufgetragen, dass er nicht das kleinste Hรคrchen akzeptierte.Jetzt hatte sie es mit diesem Erik zu tun. Sie hoffte, er war Teil des Spiels. Hinzu kam, dass der Kerl das richtig gut machte! Er war kein Sadist oder Spinner, was ihre Anspannung etwas lรถste. Es war eben SM real, sie erlebte es gerade live.Was sollte sie auch tun ... und wollte sie das nicht so?Langsam genoss sie die wilde Fickerei. Ihre Pussy war schon lange scharf darauf, mal wieder richtig durchgefickt zu werden. Wieder stieรŸ er seinen Schwanz in ihre inzwischen richtig nasse Votze.»Deinen Kopf noch tiefer auf die Matratze, das geht noch besser. Und press deine Arschbacken zusammen, ich mรถchte ein engeres Fickloch.«Weiter rammte er seinen Schwanz in sie. Inzwischen war es eine aufgeilende Doggy-Style-Nummer, die es in sich hatte.Vanessa beruhigte sich zunehmend, der Kerl benahm sich jetzt anstรคndig, geilte sich spรผrbar an der Fickerei auf. Sie war die Hauptdarstellerin, wurde knallhart, kompromisslos und unpersรถnlich durchgefickt. Vor Tagen fรผr sie noch undenkbar. Der nรคchste StoรŸ drรผckte ihren Kopf druckvoll in die Matten.»Bleib so liegen! Prรคsentiere deutlich deinen Arsch.«Ein paar Sekunden spรคter klatschten Peitschenschlรคge auf ihr Hinterteil. Sie zuckte zusammen, hatte nicht damit gerechnet.»Da du Anfรคngerin bist, nur zwei Dutzend zum Anwรคrmen, bin ja kein Unmensch.«Eines musste man dem Kerl lassen, er wusste, wie er Wirkung bei ihr hinterlieรŸ. Immer mehr spรผrte sie, wie ihre Gefรผhlswelt sich verรคnderte. Erstmals erlebte sie diese deutliche, derbe Art der Dominanz. Hier wurde sie nicht gefragt. Hier wurde ausgefรผhrt!Ein Kribbeln ging wieder durch ihren Kรถrper. Sie รถffnete sich ihm, war jetzt voll bei der Sache. Klatschend trafen weitere Schlรคge der Lederpeitsche auf ihren spรผrbar gezรผchtigten, brennenden Arsch. Er schwang die Peitsche voll durch und Vanessa zuckte nach jedem Hieb zusammen. Ihr Aufstรถhnen schien ihm zu gefallen, ihn aufzugeilen.Was fรผr eine neue, masochistische Erfahrung. Wie hatte er gesagt? ... Zum Aufwรคrmen. Obwohl die letzten Peitschenhiebe einen brennenden, ziehenden Schmerz erzeugten, hatte er sich an seine Ankรผndigung gehalten. Es war ein Aufwรคrmen, der Anfang einer neuen Erfahrung.»Jetzt mรถchte ich deine Mundvotze kennenlernen. Auf jetzt. Komm! Knie dich vor mich!«Ungelenk drehte sie sich langsam um.»Was soll das?! Jede Anordnung hast du sofort zu befolgen! Hast du verstanden?! Aber das werden wir dir schnell beibringen, kannst dich darauf verlassen. Bist ganz schรถn verweichlicht, da hilft nur knallharte Erziehung.«Sie nahm seinen nassen Schwanz in ihren Mund. Sofort zog er brutal ihren Kopf รผber seinen Steifen, fickte sie deftig und rรผcksichtslos zwischen ihre Lippen.Dieses tierische ungestรผme Ficken in ihren Rachen, dieses heftige Ziehen an ihren Haaren, das feste Drรผcken ihres Kopfes รผber seinen Schwanz, dieses sich einfach nehmen, was er wollte ... War es nicht geanu das, was sie sich ersehnt hatte?Sie hatte schon tolle Mรคnner gehabt, auch Sex mit einer hรคrteren Gangart, aber hier wurde sie einfach benutzt. Dieses rรผcksichtslose, egoistische, dominante Verhalten des Mannes zeigte Wirkung bei ihr.Sie war seine Votze, seine Ficksau. Immer mehr verstand sie, warum fรผr Alexander diese Wortwahl unabdingbar...

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