πΎππππ π΄Γ€ππππ ππππππ: πΎππ πΊππ π°ππππ ππππππ-πππππππππππ π΄πππ ππππππ πππππππππ πππ πππ πππ ππΓΌππππππ ππππ ππ by πππ¨ππ ππππ³π₯ππ« You could very well retrieve this ebook, i afford downloads as a pdf, amazon dx, word, txt, ppt, rar and zip. There are many books in the world that can improve our knowledge. One of them is the book entitled πΎππππ π΄Γ€ππππ ππππππ: πΎππ πΊππ π°ππππ ππππππ-πππππππππππ π΄πππ ππππππ πππππππππ πππ πππ πππ ππΓΌππππππ ππππ ππ by πππ¨ππ ππππ³π₯ππ« This book shows the reader new education and experience. Thisinternet book is made in simple word. It prepares the reader is easy to know the meaning of the contentof this book. There are so many people have been read this book. All the word in this online book is packed in easy word to make the readers are easy to read this book. The content of this book are easy to be understood. 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Zudem leitet er die psychologische Abteilung des Albert Einstein College fΓΌr Medizin. Enjoy Read Warum MΓ€nner mauern: Wie Sie Ihren passiv-aggressiven Mann besser verstehen und mit ihm glΓΌcklich werden by Scott Wetzler Einziger Kritikpunkt vorweg: Den Titel finde ich falsch gewΓ€hlt. Es geht in diesem Buch um die PersΓΆnlichkeitsstΓΆrung der passiven AggressivitΓ€t bei MΓ€nnern. Es geht nicht um alle MΓ€nner. Und auch nicht darum, dass MΓ€nner "mauern" im Sinne von schweigsam oder verschlossen sein. Und es geht nicht darum, ein Feindbild zu schaffen mit den armen Frauen als Opfer.In bezug auf die PersΓΆnlickeitsstΓΆrung der passiven AggressivitΓ€t, die hierzulande auch bei Fachleuten noch kaum behandelt wird, kann dieses Buch Sie davor bewahren, verrΓΌckt zu werden. Wenn Sie es mit so einem Typus des toxischen Mannes zu tun haben. Und wer es mit einem passiv-aggressiven Partner (= PA) zu tun hat, wird ihn bereits auf den ersten Seiten erkennen.Daher wΓ€re dieses Buch gerade fΓΌr den passiv-aggressiven Mann selbst eine lebensverbessernde LektΓΌre! Denn er zerstΓΆrt ja mit seinem passiv-aggressiven Verhalten nicht nur Beziehungen und macht seine Umwelt verrΓΌckt. Er agiert auch selbstzerstΓΆrerisch. Er wird vielleicht immer wieder von seinen Partnerinnen verlassen (wie auch anhand der hier zu lesenden Rezensionen erkennbar). Oder er bekommt ernsthafte Schwierigkeiten im Job.Da sich ein PA aber selbst als fehlerfrei und ausschliesslich als Opfer sieht, ist leider eher unwahrscheinlich, dass er dieses Buch lesen wird. Und zwar umso weniger, je mehr Sie als seine (Ex-)Partnerin das liebevoll und dringlich vorschlagen. "Aus Prinzip dagegen" sowie "So wie ich will oder gar nicht" gehΓΆrt, wie selbst ΓΌber Jahre hinweg erlebt, offenkundig zu den Lebensmaximen des PA.Dabei ist der Anfang (sind die AnfΓ€nge, bei zahlreichen on/offs) immer so unglaublich sΓΌss und romantisch! Die grosse leidenschaftliche romantische Liebe. Er scheint so ruhig, jungenhaft-charmant, arglos, ein wenig hilflos, ganz der nette Kerl von nebenan. ΓberschΓΌttet Sie mit Liebesbeweisen. Lobt Sie in den Himmel und macht sich selbst klein (was mittelfristig dazu dient, dass Sie aus MitgefΓΌhl mΓΆglichst wenig von ihm fordern und mΓΆglichst viel fΓΌr ihn tun).Scheint voller ehrlicher Liebe fΓΌr Sie zu sein. MΓΆchte ganz schnell eine sehr feste Beziehung fixieren. FΓΌr einige Wochen geht frau auf Wolken. Dass dieses ein Trugbild ist, welches frau spΓ€ter maximal nochmal in Splittern sieht, ist einem natΓΌrlich anfangs noch nicht klar.Bis man dann eines Tages ΓΌber den eigenen Instinkt stolpert. Der einem sagt: Hier stimmt was nicht. Vielleicht spΓΌren Sie: Druck von ihm, weil er immer noch etwas mehr von Ihnen will, Sie aber parallel festellen, dass er Sich immer weniger bemΓΌht, RΓΌcksicht auf Sie zu nehmen. Ihre BedΓΌrfnisse scheinen jenseits von kurzen beschwichtigenden Kommentaren an ihm vorbeizurauschen. Hinzu kommen gehΓ€uft "Vergesslichkeiten" oder UnterlassungssΓΌnden, die einem engagierten Partner nicht unterlaufen wΓΌrden.Sie fΓΌhlen sich vielleicht bisweilen verletzt durch grundlos Blicke oder verbale Nadeltstiche. Es scheint auch unmΓΆglich, von ihm mal eine klare Aussage zu bekommen. Oder zu erleben, dass er zu seinen Versprechunge steht. Dazu der Eindruck, dass frau sich zunehmend einseitig "konsumiert" fΓΌhlt. Sie stellen vielleicht auch fest, dass keine Kompromisse mit ihm mΓΆglich sind. Jeder kleine Streit mit ihm fΓΌhrt blitzschnell zum Eklat, weil er einen vor die Alternative stellt "entweder wie ich will oder gar nicht". Subtiles Misstrauen scheint allgegenwΓ€rtig, und Sie wissen nicht so recht, warum? Sie laufen wie auf Eiern? Es entsteht keine echte NΓ€he entsteht, egal wie sehr Sie sich auch bemΓΌhen? - All das sind einige der Signale, die im Buch sehr gut geschildert werden. Anfangs ΓΌbergeht man das vielleicht noch, so in der Verliebtheit.Beispiele.1. Seinen grossen Versprechungen folgen keine oder nur minimale Taten. Dieses fΓΌr ein paar Wochen, oder auch im Wechselspiel mit egoistischen Perioden. Man beginnt sich zu fragen, ob man es mit zwei Personen zu tun hat? Anwort: Nein, man hat es mit einer Γ€usseren Fassade und einem selbstsΓΌchtigen Kern zu tun. Erinnert man ihn irgendwann an seine leeren Versprechnungen, egal wie sanft oder klar, hΓΆrt man abermals leere Versprechungen oder Ausreden. Oder VowΓΌrfe an Sie - er dreht den SpieΓ um und lenkt so von sich und seinen VersΓ€umnissen und Egoismen ab.Parallel wird verbal weiter das Bild der grossen Liebe hochgehalten. Aber Taten folgen von ihm, wenn ΓΌberhaupt, nur temporΓ€r. Das alles erfolgt schleichend und manipulativ. Und wird von ihm geleugnet, wenn man es anspricht. Zunehmend denkt frau, sie sieht Gespenster, besonders, wenn er einen dann wieder als ganz charmantes Opfer ansieht.Irgendwann wird er dann vielleicht die Grenze des normalen menschlichen Miteinanders bei Ihnen so ΓΌberschreiten, dass Ihnen ΓΌbel wird. SpΓ€testens dann: Lesen Sie dieses Buch!Sind Sie krank oder benΓΆtigen ihn sonstwie - vergessen Sie es. Mit so einem Mann mΓΌsssen Sie Ihre Probleme allein lΓΆsen, um seine BedΓΌrfnisse zu erfΓΌllen. Das gleiche gilt fΓΌr Entschuldigungen von ihm. Wenn sie ΓΌberhaupt kommen, dann sind sie leer, das heisst, er wird das verletzende Verhalten wiederholen.2. Seine verwirrenden Verhaltensweisen, etwa LΓΌgen und Wahrheitsverdrehungen. BeschwΓΆren der grossen Liebe - aber SIE sollten noch etwas dafΓΌr tun. Die Karotte, die er Ihnen vor die Nase hΓ€ngt, ist das Trugbild der grossen Liebe. Der Weg, den er Ihnen weisen will ist: Seinen WΓΌnschen nachgeben, sich nach ihm richten, aber bitte mit einem LΓ€cheln. Gern werden Ihnen auch zunehmend Dienstleistungen aufgedrΓΌckt. Und ehe Sie es Sich versehen, kΓΆnnen Sie keine schΓΆne Beziehung geniessen und diese gemeinsam entwickeln, sondern Sie drehen Sich gedanklich nur noch um ihn und sein widersprΓΌchliches Verhalten. Und vergessen Sich dabei selbst. Parallel wird Ihnen ΓΌber sein Verhalten verkauft(sanft, und mit Opferblick), dass er schon SOVIEL getan hΓ€tte (man fragt sich was?) und dass Sie selbst keine (nicht noch mehr) Forderungen an ihn zu stellen haben (welche, er hat doch keine erfΓΌllt?).3. Ihre BedΓΌrfnisse werden vielleicht zunehmend ignoriert oder weggewischt. Anteilnahme zunehmend geheuchelt und Ihnen spΓ€ter vielleicht sogar vorgeworfen. Und Sie fragen Sich vielleicht manchmal, warum Sie Sich eigentlich hΓ€ufig einsam mit ihm fΓΌhlen - besonders, wenn es Ihnen mal nicht gutgeht.4. Das Wenige, was er (nur anfangs oder fallweise) ΓΌberhaupt fΓΌr Sie tut, bekommen Sie wie Heldentaten von ihm noch die nΓ€chsten Jahre zu hΓΆren. Allein das schon ist ein Indiz dafΓΌr, dass jemand das Geben nicht wie ein freudiges grosszΓΌgiges Geschenk sieht, welches er aus Liebe gern gibt,sondern als etwas, was ihm MΓΌhe und was ihn Γ€rgerlich macht. Der passiv-aggressive Mann HAT nichts zu geben. Er ist rein bedΓΌrftig. Wie ein Kleindkind. Und wie im Buch gesagt: In Grunde weiss er das auch. Deshalb macht er (leere) Versprechungen.Was mir geholfen hat, diese Verwirrspielchen zu verstehen, war: HΓΆre auf Deinen Instinkt. Nachfragen bei ihm. Und: Seltsame Situationen und WidersprΓΌche schriftlich fΓΌr mich allein festzuhalten. Im Laufe der Zeit wurde mir dadurch das immer gleiche Muster seiner Verhaltensweisen klar.Aufschreiben hilft auch , wenn er versucht, Ihre Wahrnehmung zu erschΓΌttern: "Das habe ich nie so gesagt", "Ich meine, ich hΓ€tte aber", "Nein, das hast Du falsch verstanden...." Unter UmstΓ€nden kΓΆnnten Sie auch in aggressivem Ton fΓΌr psychisch krank erklΓ€rt werden - wenn Sie seine anderen Manipulationen ins Leere laufen lassen und nicht mehr bereit oder zu erschΓΆpft sind, um seine ΓΌberzogenen und stetig wachsenden Forderungen weiter zu erfΓΌllen. Oder auch dann, wenn Sie eine klare Aussprache mit ihm mΓΆchten und ihn nicht mehr ausweichen lassen. Dieses dient ebenfalls dazu, Ihre Wahrnehmung zu erschΓΌttern und Sie zu verunsichern.5. HΓΆren Sie genau hin, wenn er Sie mit VorwΓΌrfen oder Unterstellungen ΓΌberhΓ€uft: Gerade dann, wenn Sie diese ΓΌberhaupt nicht sachlich nachvollziehen kΓΆnnen. Die Rede ist von PROJEKTION von ihm auf Sie. Das ist eine Warnung an Sie von ihm, wenngleich unbeabsichtigt, da unterbewusst. Er unterstellt Ihnen GefΓΌhle, die er selbst hat, oder Dinge, die er in einer Γ€hnlichen Situation selbst tun wΓΌrde (und tun wird). Auch dieses ist ein in dem Buch geschildertes Merkmal passiv-aggressiver MΓ€nner.6. Konfrontiert man ihn mit seinem Verhalten, wird man nie bekommen: einen konstruktiven Dialog, VerstΓ€ndnis, Einhaltung von Absprachen. Statt dessen: Ignorieren, Ausweichen, Ablenken um jeden Preis. Notfalls auch dadurch, dass er einen Eklat provoziert (WutanfΓ€lle, "Fertigmachen"). Dann taucht er vielleicht nach ein paar Wochen oder Monaten unter einem Vorwand wieder auf, als sei nie etwas gewesen. - Und wenn man sich wieder darauf einlassen sollte, beginnt der ganze Irrsinn seines "PA Kosmos" wieder von vorn.Nichts spricht dagegen, als Frau vieles aus dem Buch erstmal zu versuchen, um die Beziehung zu retten - das habe ich auch getan. Gebracht hat es: NICHTS. Denn zu einer Beziehung gehΓΆren halt Zwei. Wenn einer trotz aller Versuche nicht will oder kann, oder sogar dazu ΓΌbergeht, Eure Versuche nur als "offene TΓΌren" zu interpretieren, um seine Selbstsucht und PA noch weiter als vorher ungehindert auszuleben, dann kann man nur noch gehen.Hilfreich dabei, den Absprung zu schaffen, waren bei mir auch folgende Fragen an mich selbst: WofΓΌr? Was hat ein solcher Mann eigentlich zu geben? Und wer will in einer Beziehung leben, in welcher frau permanent eine Art "einseitig gebende Mutterbrust" , eine Art Mutter Teresa sein soll? Sich schlecht behandeln lassen, keinerlei eigene BedΓΌrfnisse anmelden, und parallel endlos lΓ€chelnd weiter geben, alles wegstecken und ihm noch regelmΓ€ssig sagen, wie toll er ist?Mit einem PA kΓΆnnen Sie eine schΓΆne Beziehung nur im Eroberungsstadium leben. Sobald er Sich Ihrer Liebe halbwegs sicher ist, werden die oben beschriebenen PhΓ€nomene auftauchen. Alternativ: Solange es Ihnen immer gutgeht und Sie all seine (wachsenden) BedΓΌrfnisse erfΓΌllen und alle Nadelstiche und AusfΓ€lle von ihm lΓ€chelnd nachsichtig wegstecken.Man wird wohl die Beziehung oder das Verhalten eines PA nicht Γ€ndern. Das ist analog zu vielen Renzensionen hier auch meine Erfahrung.Die Krux an der Geschichte ist, dass er Sie immer wieder glauben lΓ€sst, es wΓΌrde sich etwas Γ€ndern (allerdings nur dann, wenn er Angst hat, Euch zu verlieren oder in einer Anfangsphase des on/offs). Dann kommen noch grΓΆssere Worte als zuvor. Und ΓΌbergangsweise fΓΌr ein paar Wochen geht er auf Sie ein. Danach wird alles wieder in den alten Status rutschen. Und je mehr Sie Sich bemΓΌhen, desto mehr wird er Sie als ΓΌbermΓ€chtig empfinden und Eure BemΓΌhungen gerade deshalb torpedieren. Denn in seinem "Kosmos", der mit der RealitΓ€t wenig zu tun hat, sind alle Beziehungen vor allem eines: MachtkΓ€mpfe. Und er schΓ€tzt sich dabei leider selbst als machtlos ein, wie im Buch sehr treffend geschildert. Das macht ihn Γ€gerlich, feindselig, aggressiv , destruktiv.Sollten Sie ihm auf die im Buch beschriebene Weise dazu verhelfen wollen, sich mΓ€chtiger zu fΓΌhlen (wie ich es tat), kann das auch dazu fΓΌhren, dass er noch mehr unverblΓΌmter fordert. Wie ein Kleindkind, dass zum ersten Mal eine Maschinenpistole in der Hand hat und wild um sich schiesst, weil es das nicht kennt und gar nicht damit umgehen kann.Er kann nicht anders. Es ist unterbewusst, reflexartig und Teil seiner PersΓΆnlichkeitsstrutur. Eben drum ist er nicht "bΓΆse" - aber, wie auch im Buch gesagt: "HΓΌten Sie Sich davor, in Mitleid abzugleiten" .Am Ende des Tages steht frau vor einer einfachen Entscheidung: Aktzeptanz der Beziehung,so wie sie IST - oder sich selbst retten und gehen. Beurteilen sollte frau die Beziehung dabei nach dem, wie sie IST, und nicht nach dem, wie man HOFFT, sie kΓΆnnte eines Tages sein. Oder nachdem wie er Sie glauben lassen will, wie die Beziehung ist (fantastisch, wenn SIE doch nur dieses oder jenes fΓΌr ihn tun wΓΌrden). Sehr gut beschrieben im Buch. Denn es sind Ihre Hoffnungen und TrΓ€ume, auf welchen der PA immer wieder seine unterbewussten, irren Spielchen aufbaut.Das einfachste und wirksamste Mittel, um Klarheit zu gerwinnen ist, schaut auf seine Taten.Die gute Nachricht: Was sagt Euch die Begegnung und das Bleiben mit und bei einem passiv-aggressiven Partner - besonders wenn es hΓ€ufiger passiert ist - ΓΌber Euch selbst? Wo habt Ihr selbst Kindheitsreflexe und Schemata? Wo werdet Ihr vielleich so zur unfreiwilligen "Einladung" oder zu guten ErgΓ€nzung fΓΌr einen PA? Auch hierzu gibt das Buch wertvolle DenkanstΓΆsse!Die ZerstΓΆrungskraft und auch die AbfΓ€rbegefahr eines passiv-aggressiven Partners ist enorm.Es kann langfristig seelisch zerstΓΆren und das SelbstwertgefΓΌhl ruinieren.Es fΓ€llt einem bei der LektΓΌre schon der Begriff des emotionalen Missbrauchs ein. Nur weil dieser Missbrauch auf leisen Sohlen und mit Opferblick daherkommt, ist er deshalb nicht weniger gefΓ€hrlich - im Gegenteil.Also am besten ReiΓaus vor einem PA nehmen.Das Leben ist einfach soviel schΓΆner ohne so einen Mann!!!Und sich einen anstΓ€ndigen Mann suchen. Die gibt es :-)! Das Buch ist sehr hilfreich, um passiv-aggressive Verhaltensweisen zu verstehen und um zu lernen, mit ihnen umzugehen.Es ist leicht zu lesen und gut strukturiert.Zwei Sterne Abzug fΓΌr folgende Kritiken:- beim Lesen wird wahrscheinlich oder hoffentlich(!) den meisten klar, dass es nicht DEN passiv-aggressiven Mann gibt. Trotzdem wird der Eindruck erweckt, DER passiv-aggressive Mann verhalte sich immer auf eine bestimmte Art. TatsΓ€chlich sind Menschen (auch Frauen!!!) meist in bestimmten Bereichen ihres Lebens oder in bestimmten Situationen passiv-aggressiv.Sollte einer tatsΓ€chlich alles an den Tag legen, was in diesem Buch geschildert wird, hilft wahrscheinlich auch eine Therapie nicht mehr.- das passiv-aggressive Verhalten wird fast durchgehend als absichtlich boshafte Manipulation durch den "Anwender" geschildert. Meiner Erfahrung nach geschieht passiv-aggressives Verhalten meistens nicht aus Bosheit, sondern der Anwender ist der Γberzeugung, richtig zu handeln. Es steckt also keine BΓΆsartigkeit dahinter, sondern tatsΓ€chlich eine unglΓΌcklich gewΓ€hlte Strategie der Selbsthilfe oder Selbstverteidigung.- das Buch schildert zwar die drei Frauentypen, die sich besonders hΓ€ufig in Beziehungen zu passiv-aggressiven MΓ€nnern wiederfinden, lΓ€sst aber im Rest des Buches die Frauen durchweg als Opfer und den p-a Mann als TΓ€ter erscheinen. So schwarz-weiΓ ist das Leben aber nicht. Meine Beobachtung ist, dass die Frauen p-a MΓ€nner oft auf ihre Art in anderen Bereichen p-a agieren. zB kann er seine Wut schlecht ausdrΓΌcken und mauert, sie hingegen kann ihre Frustration schlecht ausdrΓΌcken und stichelt. Eine explosive Mischung!- die Γbersetzung ist zT fehlerhaft. zB wird der englische Ausdruck "to fall for someone" konstant mit "auf jemanden hereinfallen" ΓΌbersetzt, was zwar auch eine Γbersetzung ist, aber die passt nicht immer. Ea bedeutet eben auch "sich in jemanden verlieben".- das Buch widerspricht sich teilweise darin, wie man mit dem p.-a Verhalten umgehen sollte. Da wird teilweise zu RΓΌckzug geraten und teilweise zu "Konfrontation". Die genannten Beispiele wΓΌrde ich zum GroΓteil nicht ausprobieren, es sei denn, man mΓΆchte die p-a Person noch weiter in eben diese Rolle drΓ€ngen. Achtsame Kommunikation sieht anders aus.
WorkingVVIP Γber den Autor und weitere Mitwirkende Dr. Scott Wetzler promovierte in Harvard und ist als klinischer Psychologe und Psychotherapeut in New York tΓ€tig. Zudem leitet er die psychologische Abteilung des Albert Einstein College fΓΌr Medizin.
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