Minggu, 08 Oktober 2017

Online PDF ++Lieben heiรŸt die Angst verlieren Gerald G. Jampolsky VVIP

Online PDF free online ๐‘ณ๐’Š๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’‰๐’†๐’ŠรŸ๐’• ๐’…๐’Š๐’† ๐‘จ๐’๐’ˆ๐’”๐’• ๐’—๐’†๐’“๐’๐’Š๐’†๐’“๐’†๐’ by ๐†๐ž๐ซ๐š๐ฅ๐ ๐†. ๐‰๐š๐ฆ๐ฉ๐จ๐ฅ๐ฌ๐ค๐ฒ PDF, ๐‘ณ๐’Š๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’‰๐’†๐’ŠรŸ๐’• ๐’…๐’Š๐’† ๐‘จ๐’๐’ˆ๐’”๐’• ๐’—๐’†๐’“๐’๐’Š๐’†๐’“๐’†๐’ by ๐†๐ž๐ซ๐š๐ฅ๐ ๐†. ๐‰๐š๐ฆ๐ฉ๐จ๐ฅ๐ฌ๐ค๐ฒ Epub, ๐‘ณ๐’Š๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’‰๐’†๐’ŠรŸ๐’• ๐’…๐’Š๐’† ๐‘จ๐’๐’ˆ๐’”๐’• ๐’—๐’†๐’“๐’๐’Š๐’†๐’“๐’†๐’ by ๐†๐ž๐ซ๐š๐ฅ๐ ๐†. ๐‰๐š๐ฆ๐ฉ๐จ๐ฅ๐ฌ๐ค๐ฒ Ebook, ๐‘ณ๐’Š๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’‰๐’†๐’ŠรŸ๐’• ๐’…๐’Š๐’† ๐‘จ๐’๐’ˆ๐’”๐’• ๐’—๐’†๐’“๐’๐’Š๐’†๐’“๐’†๐’ by ๐†๐ž๐ซ๐š๐ฅ๐ ๐†. ๐‰๐š๐ฆ๐ฉ๐จ๐ฅ๐ฌ๐ค๐ฒ Rar, ๐‘ณ๐’Š๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’‰๐’†๐’ŠรŸ๐’• ๐’…๐’Š๐’† ๐‘จ๐’๐’ˆ๐’”๐’• ๐’—๐’†๐’“๐’๐’Š๐’†๐’“๐’†๐’ by ๐†๐ž๐ซ๐š๐ฅ๐ ๐†. ๐‰๐š๐ฆ๐ฉ๐จ๐ฅ๐ฌ๐ค๐ฒ Zip, ๐‘ณ๐’Š๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’‰๐’†๐’ŠรŸ๐’• ๐’…๐’Š๐’† ๐‘จ๐’๐’ˆ๐’”๐’• ๐’—๐’†๐’“๐’๐’Š๐’†๐’“๐’†๐’ by ๐†๐ž๐ซ๐š๐ฅ๐ ๐†. ๐‰๐š๐ฆ๐ฉ๐จ๐ฅ๐ฌ๐ค๐ฒ Read Online, ๐‘ณ๐’Š๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’‰๐’†๐’ŠรŸ๐’• ๐’…๐’Š๐’† ๐‘จ๐’๐’ˆ๐’”๐’• ๐’—๐’†๐’“๐’๐’Š๐’†๐’“๐’†๐’ by ๐†๐ž๐ซ๐š๐ฅ๐ ๐†. ๐‰๐š๐ฆ๐ฉ๐จ๐ฅ๐ฌ๐ค๐ฒ Google Drive, ๐‘ณ๐’Š๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’‰๐’†๐’ŠรŸ๐’• ๐’…๐’Š๐’† ๐‘จ๐’๐’ˆ๐’”๐’• ๐’—๐’†๐’“๐’๐’Š๐’†๐’“๐’†๐’ by ๐†๐ž๐ซ๐š๐ฅ๐ ๐†. ๐‰๐š๐ฆ๐ฉ๐จ๐ฅ๐ฌ๐ค๐ฒ Online Readรœber den Autor und weitere Mitwirkende Dr. med. Gerald G. Jampolsky war Psychiater am Medical Center der Universitรคt von Kalifornien in San Francisco. Nach einer tiefgreifenden Lebenskrise grรผndete er das Center for Attitudinal Healing in Tiburon, Kalifornien, dessen Arbeit mit Schwerstkranken, vor allem Kindern und Jugendlichen, inzwischen zur Bildung eines Neztwerks รคhnlicher Einrichtungen im ganzen Land gefรผhrt hat. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Anmerkungen des AutorsWir lehren das, was wir lernen wollen, und ich will lernen, inneren Frieden zu erleben.Im Jahre 1975 betrachtete mich meine Umwelt als einen erfolgreichen Psychiater, der alles zu haben schien, was er sich nur wรผnschte. Meine innere Welt aber war chaotisch, leer, unglรผcklich und verlogen. Meine zwanzigjรคhrige Ehe hatte kรผrzlich in einer schmerzlichen Scheidung geendet. Ich war zum starken Trinker geworden und hatte chronische, behindernde Rรผckenschmerzen entwickelt, die das Ergebnis meiner Auseinandersetzung mit Schuldgefรผhlen waren.Zu dieser Zeit fielen mir einige Schriften in die Hand, die sich Kurs der Wunder nannten. Dieser Kurs kรถnnte als eine Art spiritueller Psychotherapie zum Selbsterlernen bezeichnet werden. Ich war vielleicht รผberraschter als irgendein anderer, als ich in ein Gedankensystem verwickelt wurde, das Worte wie Gott und Liebe verwendet. Ich hatte bisher geglaubt, dass ich der letzte Mensch wรคre, der sich fรผr solche Schriften interessiert. Bislang hatte ich Menschen, die einem spirituellen Pfad folgten, immer รคuรŸerst geringschรคtzig beurteilt, denn ich hielt sie fรผr รคngstlich und glaubte, dass sie ihren Intellekt nicht richtig anwendeten.Als ich mit dem Studium des Kurses begann, hatte ich ein รผberraschendes, aber auch sehr beruhigendes Erlebnis. Ich hรถrte eine innere Stimme, oder vielleicht war es, korrekter gesagt, der Eindruck einer Stimme, die mir sagte: ยปArzt, heile dich selbst: Dies ist dein Weg nach Hause.ยซIch fand den Kurs in meinem Ringen um persรถnliche Verรคnderung ausschlaggebend. Er half mir erkennen, dass ich tatsรคchlich die Wahl hatte, Frieden oder Konflikt zu erleben, und dass es immer eine Wahl zwischen Wahrheit oder Illusion ist. Die unterschwellige Wahrheit fรผr uns alle ist, dass die Essenz unseres Wesens aus Liebe besteht.Der Kurs behauptet, dass es nur zwei Emotionen gibt, Liebe und Angst. Erstere ist unser natรผrliches Erbe; das zweite fabriziert unser Intellekt. Der Kurs schlรคgt vor, das Loslassen der Angst zu erlernen, indem wir Vergebung praktizieren und jeden, einschlieรŸlich unserer selbst, als frei von Schuld und Tadel ansehen. Indem ich die Konzepte des Kurses in meinem beruflichen sowie privaten Leben anwandte, begann ich Perioden des Friedens zu erleben, die ich nicht einmal im Traum fรผr mรถglich gehalten hatte.Ich mรถchte hinzufรผgen, dass ich immer noch gelegentlich deprimiert bin, Schuldgefรผhle habe, irritiert oder bรถse bin, aber diese Stimmungen dauern nur noch kurze Zeit an, wรคhrend sie sich frรผher รผber Ewigkeiten zu halten schienen. Frรผher dachte ich mich als ein Opfer der Welt, die ich wahrnahm. Wenn die Dinge falsch liefen, pflegte ich die Welt oder meine Mitmenschen fรผr mein Elend verantwortlich zu machen, und empfand meinen ร„rger als gerechtfertigt. Heute weiรŸ ich, dass ich nicht das Opfer meiner wahrgenommenen Umwelt bin, und tendiere zunehmend dazu, Verantwortung zu รผbernehmen, fรผr was immer ich wahrnehme und fรผr die Gefรผhle, die ich erlebe.Wir sind alle Lehrer fรผreinander. Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich glaube, dass durch das Lehren dessen, was ich lernen mรถchte โ€“ inneren Frieden โ€“ ich ihn bestรคndiger fรผr mich selber erlangen kann. Dieser Weg ist nichts fรผr Leute, die Gurus suchen, da er jeden gleichermaรŸen als Lehrer wie als Schรผler betrachtet.Wรคhrend jeder von uns dem einzigen Ziel โ€“ fรผr sich selber inneren Frieden zu erreichen โ€“ entgegenstrebt, so kรถnnen wir auch unsere Verbundenheit miteinander erfahren, die entsteht, wenn wir die Hindernisse beseitigen, die unser Gewahrsein von der Gegenwรคrtigkeit der Liebe blockieren.Lasst uns daher gemeinsam in unseren Leben diese Aussage des Kurses der Wunder demonstrieren.Lehre einzig Liebe,denn das ist es, was du bist.Jerry Jampolsky Tiburon, Kalifornien1. Mai 1979VorwortIch hatte zahlreiche Gelegenheiten, Jerry in Situationen zu beobachten, die man als stresserfรผllt bezeichnen kann.Zum Beispiel, mitten in der Nacht, beim Warten auf ein Mรคdchen, das bei uns in Behandlung war und sich in einem von Chicagos rauesten Vierteln verirrt hatte; oder beim Ergattern von Mahlzeiten, Nickerchen und Flugverbindungen zu unmรถglichen Zeiten, wรคhrend wir auf Vortragsreisen durchs Land zogen; beim Tennisspiel um halb sieben in der Frรผhe (zรคhlt das?); stundenlang mit zwei weiteren Leuten in einem Zimmer eingepfercht, wรคhrend man sich รผber praktisch jedes Wort, das in einem buchlangen Manuskript erscheinen sollte, einigte; vรถllig verirrt, einen Termin bereits verpasst, und dann gezwungen, unsere Reiseroute aus kalifornischen Hinterland-StraรŸen zurรผckzuverfolgen; ihm zuzusehen, wie er in einem kleinen, รผberfรผllten Zimmer mit einem unheilbar kranken Jungen arbeitete, ihm (erfolgreich) beizubringen versuchte, sich von Schmerzen zu befreien.Ich erzรคhle euch das alles, damit ihr wisst, was hinter folgender Feststellung steckt: Jerry Jampolsky lebt, was er lehrt. Ich weiรŸ, dass dieses Buch der genauen Mitte seines Herzens entstammt. Nichts von dem, was hier gesagt wird, ist auch nur im Geringsten รผbertrieben oder undurchfรผhrbar. Ich habe ihn, solange ich ihn kenne, jede Zeile dieses Buches wirklich leben sehen.Neben dem Verfassen von Bรผchern arbeite ich mit ยปCrisis Interventionยซ zusammen. Davor war ich Schรผlerberater, Lehrer, Praktiker des geistigen Heilens und noch einiges mehr, was in diesem Zusammenhang weniger wichtig ist. Ich habe beobachtet, dass ein Prinzip wie ein lichter Faden durch alle Bemรผhungen geht, bei denen ein Mensch versucht, einem anderen eine echte Hilfe zu sein. Und ich weiรŸ jetzt, nachdem ich Jerrys Arbeit mit Opfern von Unfรคllen und Krankheiten gesehen habe, dass dieses Prinzip immer zutrifft, egal ob der Hilfesuchende todkrank ist, einen Gehirnschaden hat oder im Koma liegt und daher unfรคhig ist, seine bittere Not in Worte zu fassen. Das Prinzip lautet: Ich kann einem anderen keine wirkliche Hilfe sein, wenn ich nicht erkenne, dass wir beide gemeinsam in dieser Sache stecken, dass all unsere Unterschiede oberflรคchlich und bedeutungslos sind und dass nur die unzรคhligen Punkte, in denen wir uns gleich sind, รผberhaupt Bedeutung haben.Ich kann mich nicht mit einem Vater zusammensetzen, der sein Kind misshandelt, und denken: ยปDu Bastard, du prรผgelst dein Kind. Ich schlage das meine nichtยซ, und diesem Mann auch nur von geringstem Nutzen sein. Wenn ich jedoch die Substanz seines ร„rgers ehrlich betrachte, und nicht die Weise, in der er ihn ausdrรผckt, dann werde ich darin meinen eigenen ร„rger wiedererkennen. Jeder Zorn, den man empfindet, drรผckt sich auf irgendeine Art und Weise aus, und der, der indirekt auf Umwegen ausgedrรผckt wird, ist dem direkt ausgedrรผckten Zorn nicht รผberlegen. Wenn ich dies erkenne, kann ich mich mit diesem Mann verbinden und zu dem spirituellen Kern gelangen, der uns innerlich vereint, und gemeinsam kรถnnen wir dessen Richtung suchen.Das alte Denkmodell in Bezug auf die Frage, wie man dem anderen hilfreich sein kรถnnte, basierte auf Ungleichheit. Etwas musste an mir ยปnicht stimmenยซ: Entweder war ich ein disziplinloser Schรผler oder ein Alkoholiker, war selbstmordgefรคhrdet oder hatte eine furchtbare Krankheit, oder einen Schnupfen. Jedenfalls war ich anders als du, und es spielte keine Rolle, welche Form der Unterschied annahm, denn in allen Fรคllen kam ich zu dir, weil ich glaubte, du wรผsstest mehr oder hรคttest Fรคhigkeiten, die mir fehlten. Dann hast du dich sachkundig auf mein Problem konzentriert und es somit aus dem Zusammenhang mit meinem Leben genommen. Es war nicht lรคnger mein Problem. Ich hatte dir die Verantwortung dafรผr รผbergeben, und danach hast du bestimmt, was ich denken und tun sollte.Wรผrde dieses Denkmodell das Einzige an unseren Versuchen, einander zu helfen, darstellen, so wรคre, glaube ich, wenig Sinnvolles je dabei herausgekommen. Aber wir haben immer um die Mรคngel dieser Anschauung gewusst, wenigstens intuitiv, und dieses... Work VVIP PREMIUM +++ Lieben heiรŸt die Angst verlieren by Gerald G. Jampolsky

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Lieben heiรŸt die Angst verlieren by Gerald G. Jampolsky


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Desc: รœber den Autor und weitere Mitwirkende Dr. med. Gerald G. Jampolsky war Psychiater am Medical Center der Universitรคt von Kalifornien in San Francisco. Nach einer tiefgreifenden Lebenskrise grรผndete er das Center for Attitudinal Healing in Tiburon, Kalifornien, dessen Arbeit mit Schwerstkranken, vor allem Kindern und Jugendlichen, inzwischen zur Bildung eines Neztwerks รคhnlicher Einrichtungen im ganzen Land gefรผhrt hat. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Anmerkungen des AutorsWir lehren das, was wir lernen wollen, und ich will lernen, inneren Frieden zu erleben.Im Jahre 1975 betrachtete mich meine Umwelt als einen erfolgreichen Psychiater, der alles zu haben schien, was er sich nur wรผnschte. Meine innere Welt aber war chaotisch, leer, unglรผcklich und verlogen. Meine zwanzigjรคhrige Ehe hatte kรผrzlich in einer schmerzlichen Scheidung geendet. Ich war zum starken Trinker geworden und hatte chronische, behindernde Rรผckenschmerzen entwickelt, die das Ergebnis meiner Auseinandersetzung mit Schuldgefรผhlen waren.Zu dieser Zeit fielen mir einige Schriften in die Hand, die sich Kurs der Wunder nannten. Dieser Kurs kรถnnte als eine Art spiritueller Psychotherapie zum Selbsterlernen bezeichnet werden. Ich war vielleicht รผberraschter als irgendein anderer, als ich in ein Gedankensystem verwickelt wurde, das Worte wie Gott und Liebe verwendet. Ich hatte bisher geglaubt, dass ich der letzte Mensch wรคre, der sich fรผr solche Schriften interessiert. Bislang hatte ich Menschen, die einem spirituellen Pfad folgten, immer รคuรŸerst geringschรคtzig beurteilt, denn ich hielt sie fรผr รคngstlich und glaubte, dass sie ihren Intellekt nicht richtig anwendeten.Als ich mit dem Studium des Kurses begann, hatte ich ein รผberraschendes, aber auch sehr beruhigendes Erlebnis. Ich hรถrte eine innere Stimme, oder vielleicht war es, korrekter gesagt, der Eindruck einer Stimme, die mir sagte: ยปArzt, heile dich selbst: Dies ist dein Weg nach Hause.ยซIch fand den Kurs in meinem Ringen um persรถnliche Verรคnderung ausschlaggebend. Er half mir erkennen, dass ich tatsรคchlich die Wahl hatte, Frieden oder Konflikt zu erleben, und dass es immer eine Wahl zwischen Wahrheit oder Illusion ist. Die unterschwellige Wahrheit fรผr uns alle ist, dass die Essenz unseres Wesens aus Liebe besteht.Der Kurs behauptet, dass es nur zwei Emotionen gibt, Liebe und Angst. Erstere ist unser natรผrliches Erbe; das zweite fabriziert unser Intellekt. Der Kurs schlรคgt vor, das Loslassen der Angst zu erlernen, indem wir Vergebung praktizieren und jeden, einschlieรŸlich unserer selbst, als frei von Schuld und Tadel ansehen. Indem ich die Konzepte des Kurses in meinem beruflichen sowie privaten Leben anwandte, begann ich Perioden des Friedens zu erleben, die ich nicht einmal im Traum fรผr mรถglich gehalten hatte.Ich mรถchte hinzufรผgen, dass ich immer noch gelegentlich deprimiert bin, Schuldgefรผhle habe, irritiert oder bรถse bin, aber diese Stimmungen dauern nur noch kurze Zeit an, wรคhrend sie sich frรผher รผber Ewigkeiten zu halten schienen. Frรผher dachte ich mich als ein Opfer der Welt, die ich wahrnahm. Wenn die Dinge falsch liefen, pflegte ich die Welt oder meine Mitmenschen fรผr mein Elend verantwortlich zu machen, und empfand meinen ร„rger als gerechtfertigt. Heute weiรŸ ich, dass ich nicht das Opfer meiner wahrgenommenen Umwelt bin, und tendiere zunehmend dazu, Verantwortung zu รผbernehmen, fรผr was immer ich wahrnehme und fรผr die Gefรผhle, die ich erlebe.Wir sind alle Lehrer fรผreinander. Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich glaube, dass durch das Lehren dessen, was ich lernen mรถchte โ€“ inneren Frieden โ€“ ich ihn bestรคndiger fรผr mich selber erlangen kann. Dieser Weg ist nichts fรผr Leute, die Gurus suchen, da er jeden gleichermaรŸen als Lehrer wie als Schรผler betrachtet.Wรคhrend jeder von uns dem einzigen Ziel โ€“ fรผr sich selber inneren Frieden zu erreichen โ€“ entgegenstrebt, so kรถnnen wir auch unsere Verbundenheit miteinander erfahren, die entsteht, wenn wir die Hindernisse beseitigen, die unser Gewahrsein von der Gegenwรคrtigkeit der Liebe blockieren.Lasst uns daher gemeinsam in unseren Leben diese Aussage des Kurses der Wunder demonstrieren.Lehre einzig Liebe,denn das ist es, was du bist.Jerry Jampolsky Tiburon, Kalifornien1. Mai 1979VorwortIch hatte zahlreiche Gelegenheiten, Jerry in Situationen zu beobachten, die man als stresserfรผllt bezeichnen kann.Zum Beispiel, mitten in der Nacht, beim Warten auf ein Mรคdchen, das bei uns in Behandlung war und sich in einem von Chicagos rauesten Vierteln verirrt hatte; oder beim Ergattern von Mahlzeiten, Nickerchen und Flugverbindungen zu unmรถglichen Zeiten, wรคhrend wir auf Vortragsreisen durchs Land zogen; beim Tennisspiel um halb sieben in der Frรผhe (zรคhlt das?); stundenlang mit zwei weiteren Leuten in einem Zimmer eingepfercht, wรคhrend man sich รผber praktisch jedes Wort, das in einem buchlangen Manuskript erscheinen sollte, einigte; vรถllig verirrt, einen Termin bereits verpasst, und dann gezwungen, unsere Reiseroute aus kalifornischen Hinterland-StraรŸen zurรผckzuverfolgen; ihm zuzusehen, wie er in einem kleinen, รผberfรผllten Zimmer mit einem unheilbar kranken Jungen arbeitete, ihm (erfolgreich) beizubringen versuchte, sich von Schmerzen zu befreien.Ich erzรคhle euch das alles, damit ihr wisst, was hinter folgender Feststellung steckt: Jerry Jampolsky lebt, was er lehrt. Ich weiรŸ, dass dieses Buch der genauen Mitte seines Herzens entstammt. Nichts von dem, was hier gesagt wird, ist auch nur im Geringsten รผbertrieben oder undurchfรผhrbar. Ich habe ihn, solange ich ihn kenne, jede Zeile dieses Buches wirklich leben sehen.Neben dem Verfassen von Bรผchern arbeite ich mit ยปCrisis Interventionยซ zusammen. Davor war ich Schรผlerberater, Lehrer, Praktiker des geistigen Heilens und noch einiges mehr, was in diesem Zusammenhang weniger wichtig ist. Ich habe beobachtet, dass ein Prinzip wie ein lichter Faden durch alle Bemรผhungen geht, bei denen ein Mensch versucht, einem anderen eine echte Hilfe zu sein. Und ich weiรŸ jetzt, nachdem ich Jerrys Arbeit mit Opfern von Unfรคllen und Krankheiten gesehen habe, dass dieses Prinzip immer zutrifft, egal ob der Hilfesuchende todkrank ist, einen Gehirnschaden hat oder im Koma liegt und daher unfรคhig ist, seine bittere Not in Worte zu fassen. Das Prinzip lautet: Ich kann einem anderen keine wirkliche Hilfe sein, wenn ich nicht erkenne, dass wir beide gemeinsam in dieser Sache stecken, dass all unsere Unterschiede oberflรคchlich und bedeutungslos sind und dass nur die unzรคhligen Punkte, in denen wir uns gleich sind, รผberhaupt Bedeutung haben.Ich kann mich nicht mit einem Vater zusammensetzen, der sein Kind misshandelt, und denken: ยปDu Bastard, du prรผgelst dein Kind. Ich schlage das meine nichtยซ, und diesem Mann auch nur von geringstem Nutzen sein. Wenn ich jedoch die Substanz seines ร„rgers ehrlich betrachte, und nicht die Weise, in der er ihn ausdrรผckt, dann werde ich darin meinen eigenen ร„rger wiedererkennen. Jeder Zorn, den man empfindet, drรผckt sich auf irgendeine Art und Weise aus, und der, der indirekt auf Umwegen ausgedrรผckt wird, ist dem direkt ausgedrรผckten Zorn nicht รผberlegen. Wenn ich dies erkenne, kann ich mich mit diesem Mann verbinden und zu dem spirituellen Kern gelangen, der uns innerlich vereint, und gemeinsam kรถnnen wir dessen Richtung suchen.Das alte Denkmodell in Bezug auf die Frage, wie man dem anderen hilfreich sein kรถnnte, basierte auf Ungleichheit. Etwas musste an mir ยปnicht stimmenยซ: Entweder war ich ein disziplinloser Schรผler oder ein Alkoholiker, war selbstmordgefรคhrdet oder hatte eine furchtbare Krankheit, oder einen Schnupfen. Jedenfalls war ich anders als du, und es spielte keine Rolle, welche Form der Unterschied annahm, denn in allen Fรคllen kam ich zu dir, weil ich glaubte, du wรผsstest mehr oder hรคttest Fรคhigkeiten, die mir fehlten. Dann hast du dich sachkundig auf mein Problem konzentriert und es somit aus dem Zusammenhang mit meinem Leben genommen. Es war nicht lรคnger mein Problem. Ich hatte dir die Verantwortung dafรผr รผbergeben, und danach hast du bestimmt, was ich denken und tun sollte.Wรผrde dieses Denkmodell das Einzige an unseren Versuchen, einander zu helfen, darstellen, so wรคre, glaube ich, wenig Sinnvolles je dabei herausgekommen. Aber wir haben immer um die Mรคngel dieser Anschauung gewusst, wenigstens intuitiv, und dieses...

Enjoy Read Lieben heiรŸt die Angst verlieren by Gerald G. Jampolsky
Jerry Jampolsky hat mit diesem 1979 erstmals herausgegebenen kleinen Bรผchlein ein groรŸes Buch geschrieben, und wer ihn in neuerer Zeit gemeinsam mit seiner Frau Diane Cirincione bei einem ihrer Vortrรคge erlebt, sieht die GrรถรŸe, die ich meine, zu voller Blรผte gereift. Hier wird nicht รผber Liebe gesprochen, sondern Liebe praktiziert. โ€žLove in actionโ€œ war der Lieblingsausdruck von Mutter Theresa, der Jerry in einer wichtigen Zeit seines Lebens begegnen und ihre Arbeit begleiten durfte und die ihn sehr geprรคgt hat, ebenso wie das spirituelle Werk โ€žEin Kurs in Wundernโ€œ (Greuthof-Verlag), mit deren Verfassern (Helen Shucman und William Thetford) er befreundet war. โ€žLieben heiรŸt die Angst verlierenโ€œ ist Jerrys erster Versuch, dieses 1400 Seiten starke Werk auf seine Essenz herunterzubrechen und dessen Prinzipien, so wie er sie in sich wiedergefunden hat, in absoluter Kurzform dazustellen. Dabei war sein Anspruch, ohne die christliche Terminologie auszukommen, von welcher der Kurs in Wundern ausgeht, um sie von dort aus fรผr uns in die allgemeine Sprache der Seele zu รผbersetzen. Jerry bedient sich einer einfachen Herzenssprache mit der Vision, fรผr jedermann, unabhรคngig von dessen kulturellen Hintergrund und seiner Bereitschaft, ein komplexes spirituelles Denkgebรคude zu durchdringen, den Einstieg in eine Korrektur seines Weltbildes zu finden, die vielleicht in dieser Aussage umschrieben werden kann: โ€žDu kannst jederzeit wรคhlen, ob du in Angst oder in Liebe auf dich und die Welt schauen willstโ€œ.Diese Rezension ist fรผr mich, der ich dem โ€žKurs in Wundernโ€œ seit รผber zwanzig Jahren folge, eine Herausforderung in Demut: Ich lese diese โ€žKurzbeschreibungโ€œ mit ihrer Darstellung des Zieles einer Neuorientierung, den von Jerry herausgearbeiteten Leitsรคtzen und seinen Auslegungen von 12 der 365 Lektionen des Kurs in Wundern, die hier nicht exemplarisch, sondern wie ein vollstรคndiger Kurs prรคsentiert werden. Ich wรผrde diese โ€žVerkรผrzungโ€œ ganz sicher ablehnen, wenn ich nur auf die Worte schauen wรผrde, die ich lese. Ich weiรŸ aus eigener Erfahrung, in wie vielen Facetten unser Ego seine schier uferlosen Mรถglichkeiten ausspielt, die Schlichtheit der Botschaft von einer โ€žalternativen Sichtโ€œ zu unterlaufen und habe die Hilfestellungen des โ€žKurs in Wundernโ€œ in diesen โ€žVerzweigungen der Tรคuschungโ€œ zu schรคtzen gelernt.Wenn da nicht โ€ฆ Jerry Jampolsky selbst zu spรผren wรคre zwischen diesen Worten. Als er 1975 mit dem Kurs in Wundern in Kontakt kam, war er bereits seit zwanzig Jahren tรคtiger Psychiater. Schon Wochen nach seinem Erstkontakt mit dem Wunderkurs gab er Kursseminare und 1979 schrieb er โ€žLieben heiรŸt die Angst verlierenโ€œ. In vielen Beispielen aus seinem eigenen Leben, das immer der Hilfe fรผr andere gewidmet war und immer noch ist, zeigt er in beeindruckender Weise, dass in ihm dieser โ€žKursโ€œ lรคngst vorbereitet gewesen war, bevor er mit dem Buch in Kontakt kam. Er brauchte nur noch diesen โ€žKussโ€œ, um die โ€žHeilung des eigenen Geistesโ€œ in der liebenden Hinwendung zu anderen sehen zu kรถnnen.Ich stehe also aus meiner Sicht vor diesem erstaunlichen Phรคnomen: ein Buch zu lesen, das mir als Darstellung des โ€žKurs in Wundernโ€œ nicht ausreichen wรผrde, wรคre da nicht der Autor, der mit seinem Leben jetzt und auch damals schon fรผr mich den Wunderkurs aufs Schรถnste vorlebt. Insbesondere sein liebevoller Einsatz fรผr schwerst erkrankte Kinder spricht da Bรคnde, die รผber einen Umfang von 1400 Seiten weit hinausgehen. Love in action.Fรผnf Sterne, ohne jedes Zรถgern und aus groรŸer Hochachtung fรผr Jerry Jampolsky und seine Frau Diane Cirincione.Liebe findet hinter den Worten statt.Michael Feuser Ich habe mich des ร–fteren fasziniert mit dem Kurs in Wundern beschรคftigt. Vor allem aufgrund des Umfangs habe ich ihn allerdings bislang noch nicht gelesen. Dieses Buch kam mir als โ€žMini- oder Light-Versionโ€œ des Kurses sehr gelegen. Es hat PostkartengrรถรŸe, umfasst rund 125 Seiten und ist damit angenehm klein&handlich. Momentan ist es mein tรคglicher Begleiter. Dazu trรคgt vor allem bei, das Jampolsky zum Ende des Buches die ohnehin schon wertvollen Inhalte nochmal herrlich in 12 Lektionen komprimiert, die man sich eine nach der anderen, Tag fรผr Tag, in einem nicht endenden 12-Tage-Zyklus zu Gemรผte fรผhren kann. Fรผr mich ein Hilfsmittel, fรผr das ich sehr dankbar bin. Es unterstรผtzt mich dabei, in meine Erfahrung zu bringen, wie Geben und Nehmen zueinanderstehen, wie Vergebung mir dient, dass die Vergangenheit mich nicht berรผhren kann, wie Frieden statt Angriff mรถglich ist, welche Bedeutung die Liebe hat und wie es mir gelingt, meine ร„ngste loszulassen.In diese Sinne: GroรŸe Empfehlung.Und Alles Liebe

WorkingVVIP รœber den Autor und weitere Mitwirkende Dr. med. Gerald G. Jampolsky war Psychiater am Medical Center der Universitรคt von Kalifornien in San Francisco. Nach einer tiefgreifenden Lebenskrise grรผndete er das Center for Attitudinal Healing in Tiburon, Kalifornien, dessen Arbeit mit Schwerstkranken, vor allem Kindern und Jugendlichen, inzwischen zur Bildung eines Neztwerks รคhnlicher Einrichtungen im ganzen Land gefรผhrt hat. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Anmerkungen des AutorsWir lehren das, was wir lernen wollen, und ich will lernen, inneren Frieden zu erleben.Im Jahre 1975 betrachtete mich meine Umwelt als einen erfolgreichen Psychiater, der alles zu haben schien, was er sich nur wรผnschte. Meine innere Welt aber war chaotisch, leer, unglรผcklich und verlogen. Meine zwanzigjรคhrige Ehe hatte kรผrzlich in einer schmerzlichen Scheidung geendet. Ich war zum starken Trinker geworden und hatte chronische, behindernde Rรผckenschmerzen entwickelt, die das Ergebnis meiner Auseinandersetzung mit Schuldgefรผhlen waren.Zu dieser Zeit fielen mir einige Schriften in die Hand, die sich Kurs der Wunder nannten. Dieser Kurs kรถnnte als eine Art spiritueller Psychotherapie zum Selbsterlernen bezeichnet werden. Ich war vielleicht รผberraschter als irgendein anderer, als ich in ein Gedankensystem verwickelt wurde, das Worte wie Gott und Liebe verwendet. Ich hatte bisher geglaubt, dass ich der letzte Mensch wรคre, der sich fรผr solche Schriften interessiert. Bislang hatte ich Menschen, die einem spirituellen Pfad folgten, immer รคuรŸerst geringschรคtzig beurteilt, denn ich hielt sie fรผr รคngstlich und glaubte, dass sie ihren Intellekt nicht richtig anwendeten.Als ich mit dem Studium des Kurses begann, hatte ich ein รผberraschendes, aber auch sehr beruhigendes Erlebnis. Ich hรถrte eine innere Stimme, oder vielleicht war es, korrekter gesagt, der Eindruck einer Stimme, die mir sagte: ยปArzt, heile dich selbst: Dies ist dein Weg nach Hause.ยซIch fand den Kurs in meinem Ringen um persรถnliche Verรคnderung ausschlaggebend. Er half mir erkennen, dass ich tatsรคchlich die Wahl hatte, Frieden oder Konflikt zu erleben, und dass es immer eine Wahl zwischen Wahrheit oder Illusion ist. Die unterschwellige Wahrheit fรผr uns alle ist, dass die Essenz unseres Wesens aus Liebe besteht.Der Kurs behauptet, dass es nur zwei Emotionen gibt, Liebe und Angst. Erstere ist unser natรผrliches Erbe; das zweite fabriziert unser Intellekt. Der Kurs schlรคgt vor, das Loslassen der Angst zu erlernen, indem wir Vergebung praktizieren und jeden, einschlieรŸlich unserer selbst, als frei von Schuld und Tadel ansehen. Indem ich die Konzepte des Kurses in meinem beruflichen sowie privaten Leben anwandte, begann ich Perioden des Friedens zu erleben, die ich nicht einmal im Traum fรผr mรถglich gehalten hatte.Ich mรถchte hinzufรผgen, dass ich immer noch gelegentlich deprimiert bin, Schuldgefรผhle habe, irritiert oder bรถse bin, aber diese Stimmungen dauern nur noch kurze Zeit an, wรคhrend sie sich frรผher รผber Ewigkeiten zu halten schienen. Frรผher dachte ich mich als ein Opfer der Welt, die ich wahrnahm. Wenn die Dinge falsch liefen, pflegte ich die Welt oder meine Mitmenschen fรผr mein Elend verantwortlich zu machen, und empfand meinen ร„rger als gerechtfertigt. Heute weiรŸ ich, dass ich nicht das Opfer meiner wahrgenommenen Umwelt bin, und tendiere zunehmend dazu, Verantwortung zu รผbernehmen, fรผr was immer ich wahrnehme und fรผr die Gefรผhle, die ich erlebe.Wir sind alle Lehrer fรผreinander. Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich glaube, dass durch das Lehren dessen, was ich lernen mรถchte โ€“ inneren Frieden โ€“ ich ihn bestรคndiger fรผr mich selber erlangen kann. Dieser Weg ist nichts fรผr Leute, die Gurus suchen, da er jeden gleichermaรŸen als Lehrer wie als Schรผler betrachtet.Wรคhrend jeder von uns dem einzigen Ziel โ€“ fรผr sich selber inneren Frieden zu erreichen โ€“ entgegenstrebt, so kรถnnen wir auch unsere Verbundenheit miteinander erfahren, die entsteht, wenn wir die Hindernisse beseitigen, die unser Gewahrsein von der Gegenwรคrtigkeit der Liebe blockieren.Lasst uns daher gemeinsam in unseren Leben diese Aussage des Kurses der Wunder demonstrieren.Lehre einzig Liebe,denn das ist es, was du bist.Jerry Jampolsky Tiburon, Kalifornien1. Mai 1979VorwortIch hatte zahlreiche Gelegenheiten, Jerry in Situationen zu beobachten, die man als stresserfรผllt bezeichnen kann.Zum Beispiel, mitten in der Nacht, beim Warten auf ein Mรคdchen, das bei uns in Behandlung war und sich in einem von Chicagos rauesten Vierteln verirrt hatte; oder beim Ergattern von Mahlzeiten, Nickerchen und Flugverbindungen zu unmรถglichen Zeiten, wรคhrend wir auf Vortragsreisen durchs Land zogen; beim Tennisspiel um halb sieben in der Frรผhe (zรคhlt das?); stundenlang mit zwei weiteren Leuten in einem Zimmer eingepfercht, wรคhrend man sich รผber praktisch jedes Wort, das in einem buchlangen Manuskript erscheinen sollte, einigte; vรถllig verirrt, einen Termin bereits verpasst, und dann gezwungen, unsere Reiseroute aus kalifornischen Hinterland-StraรŸen zurรผckzuverfolgen; ihm zuzusehen, wie er in einem kleinen, รผberfรผllten Zimmer mit einem unheilbar kranken Jungen arbeitete, ihm (erfolgreich) beizubringen versuchte, sich von Schmerzen zu befreien.Ich erzรคhle euch das alles, damit ihr wisst, was hinter folgender Feststellung steckt: Jerry Jampolsky lebt, was er lehrt. Ich weiรŸ, dass dieses Buch der genauen Mitte seines Herzens entstammt. Nichts von dem, was hier gesagt wird, ist auch nur im Geringsten รผbertrieben oder undurchfรผhrbar. Ich habe ihn, solange ich ihn kenne, jede Zeile dieses Buches wirklich leben sehen.Neben dem Verfassen von Bรผchern arbeite ich mit ยปCrisis Interventionยซ zusammen. Davor war ich Schรผlerberater, Lehrer, Praktiker des geistigen Heilens und noch einiges mehr, was in diesem Zusammenhang weniger wichtig ist. Ich habe beobachtet, dass ein Prinzip wie ein lichter Faden durch alle Bemรผhungen geht, bei denen ein Mensch versucht, einem anderen eine echte Hilfe zu sein. Und ich weiรŸ jetzt, nachdem ich Jerrys Arbeit mit Opfern von Unfรคllen und Krankheiten gesehen habe, dass dieses Prinzip immer zutrifft, egal ob der Hilfesuchende todkrank ist, einen Gehirnschaden hat oder im Koma liegt und daher unfรคhig ist, seine bittere Not in Worte zu fassen. Das Prinzip lautet: Ich kann einem anderen keine wirkliche Hilfe sein, wenn ich nicht erkenne, dass wir beide gemeinsam in dieser Sache stecken, dass all unsere Unterschiede oberflรคchlich und bedeutungslos sind und dass nur die unzรคhligen Punkte, in denen wir uns gleich sind, รผberhaupt Bedeutung haben.Ich kann mich nicht mit einem Vater zusammensetzen, der sein Kind misshandelt, und denken: ยปDu Bastard, du prรผgelst dein Kind. Ich schlage das meine nichtยซ, und diesem Mann auch nur von geringstem Nutzen sein. Wenn ich jedoch die Substanz seines ร„rgers ehrlich betrachte, und nicht die Weise, in der er ihn ausdrรผckt, dann werde ich darin meinen eigenen ร„rger wiedererkennen. Jeder Zorn, den man empfindet, drรผckt sich auf irgendeine Art und Weise aus, und der, der indirekt auf Umwegen ausgedrรผckt wird, ist dem direkt ausgedrรผckten Zorn nicht รผberlegen. Wenn ich dies erkenne, kann ich mich mit diesem Mann verbinden und zu dem spirituellen Kern gelangen, der uns innerlich vereint, und gemeinsam kรถnnen wir dessen Richtung suchen.Das alte Denkmodell in Bezug auf die Frage, wie man dem anderen hilfreich sein kรถnnte, basierte auf Ungleichheit. Etwas musste an mir ยปnicht stimmenยซ: Entweder war ich ein disziplinloser Schรผler oder ein Alkoholiker, war selbstmordgefรคhrdet oder hatte eine furchtbare Krankheit, oder einen Schnupfen. Jedenfalls war ich anders als du, und es spielte keine Rolle, welche Form der Unterschied annahm, denn in allen Fรคllen kam ich zu dir, weil ich glaubte, du wรผsstest mehr oder hรคttest Fรคhigkeiten, die mir fehlten. Dann hast du dich sachkundig auf mein Problem konzentriert und es somit aus dem Zusammenhang mit meinem Leben genommen. Es war nicht lรคnger mein Problem. Ich hatte dir die Verantwortung dafรผr รผbergeben, und danach hast du bestimmt, was ich denken und tun sollte.Wรผrde dieses Denkmodell das Einzige an unseren Versuchen, einander zu helfen, darstellen, so wรคre, glaube ich, wenig Sinnvolles je dabei herausgekommen. Aber wir haben immer um die Mรคngel dieser Anschauung gewusst, wenigstens intuitiv, und dieses...

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