Selasa, 20 Maret 2018

Reading PDF ++Die zahlreichen Leben der Seele: Die Chronik einer Reinkarnationstherapie Brian L. Weiss,Susanne Seiler VVIP

Online PDF free download ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐’›๐’‚๐’‰๐’๐’“๐’†๐’Š๐’„๐’‰๐’†๐’ ๐‘ณ๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’…๐’†๐’“ ๐‘บ๐’†๐’†๐’๐’†: ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐‘ช๐’‰๐’“๐’๐’๐’Š๐’Œ ๐’†๐’Š๐’๐’†๐’“ ๐‘น๐’†๐’Š๐’๐’Œ๐’‚๐’“๐’๐’‚๐’•๐’Š๐’๐’๐’”๐’•๐’‰๐’†๐’“๐’‚๐’‘๐’Š๐’† by ๐๐ซ๐ข๐š๐ง ๐‹. ๐–๐ž๐ข๐ฌ๐ฌ,๐’๐ฎ๐ฌ๐š๐ง๐ง๐ž ๐’๐ž๐ข๐ฅ๐ž๐ซ PDF, ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐’›๐’‚๐’‰๐’๐’“๐’†๐’Š๐’„๐’‰๐’†๐’ ๐‘ณ๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’…๐’†๐’“ ๐‘บ๐’†๐’†๐’๐’†: ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐‘ช๐’‰๐’“๐’๐’๐’Š๐’Œ ๐’†๐’Š๐’๐’†๐’“ ๐‘น๐’†๐’Š๐’๐’Œ๐’‚๐’“๐’๐’‚๐’•๐’Š๐’๐’๐’”๐’•๐’‰๐’†๐’“๐’‚๐’‘๐’Š๐’† by ๐๐ซ๐ข๐š๐ง ๐‹. ๐–๐ž๐ข๐ฌ๐ฌ,๐’๐ฎ๐ฌ๐š๐ง๐ง๐ž ๐’๐ž๐ข๐ฅ๐ž๐ซ Epub, ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐’›๐’‚๐’‰๐’๐’“๐’†๐’Š๐’„๐’‰๐’†๐’ ๐‘ณ๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’…๐’†๐’“ ๐‘บ๐’†๐’†๐’๐’†: ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐‘ช๐’‰๐’“๐’๐’๐’Š๐’Œ ๐’†๐’Š๐’๐’†๐’“ ๐‘น๐’†๐’Š๐’๐’Œ๐’‚๐’“๐’๐’‚๐’•๐’Š๐’๐’๐’”๐’•๐’‰๐’†๐’“๐’‚๐’‘๐’Š๐’† by ๐๐ซ๐ข๐š๐ง ๐‹. ๐–๐ž๐ข๐ฌ๐ฌ,๐’๐ฎ๐ฌ๐š๐ง๐ง๐ž ๐’๐ž๐ข๐ฅ๐ž๐ซ Ebook, ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐’›๐’‚๐’‰๐’๐’“๐’†๐’Š๐’„๐’‰๐’†๐’ ๐‘ณ๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’…๐’†๐’“ ๐‘บ๐’†๐’†๐’๐’†: ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐‘ช๐’‰๐’“๐’๐’๐’Š๐’Œ ๐’†๐’Š๐’๐’†๐’“ ๐‘น๐’†๐’Š๐’๐’Œ๐’‚๐’“๐’๐’‚๐’•๐’Š๐’๐’๐’”๐’•๐’‰๐’†๐’“๐’‚๐’‘๐’Š๐’† by ๐๐ซ๐ข๐š๐ง ๐‹. ๐–๐ž๐ข๐ฌ๐ฌ,๐’๐ฎ๐ฌ๐š๐ง๐ง๐ž ๐’๐ž๐ข๐ฅ๐ž๐ซ Rar, ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐’›๐’‚๐’‰๐’๐’“๐’†๐’Š๐’„๐’‰๐’†๐’ ๐‘ณ๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’…๐’†๐’“ ๐‘บ๐’†๐’†๐’๐’†: ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐‘ช๐’‰๐’“๐’๐’๐’Š๐’Œ ๐’†๐’Š๐’๐’†๐’“ ๐‘น๐’†๐’Š๐’๐’Œ๐’‚๐’“๐’๐’‚๐’•๐’Š๐’๐’๐’”๐’•๐’‰๐’†๐’“๐’‚๐’‘๐’Š๐’† by ๐๐ซ๐ข๐š๐ง ๐‹. ๐–๐ž๐ข๐ฌ๐ฌ,๐’๐ฎ๐ฌ๐š๐ง๐ง๐ž ๐’๐ž๐ข๐ฅ๐ž๐ซ Zip, ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐’›๐’‚๐’‰๐’๐’“๐’†๐’Š๐’„๐’‰๐’†๐’ ๐‘ณ๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’…๐’†๐’“ ๐‘บ๐’†๐’†๐’๐’†: ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐‘ช๐’‰๐’“๐’๐’๐’Š๐’Œ ๐’†๐’Š๐’๐’†๐’“ ๐‘น๐’†๐’Š๐’๐’Œ๐’‚๐’“๐’๐’‚๐’•๐’Š๐’๐’๐’”๐’•๐’‰๐’†๐’“๐’‚๐’‘๐’Š๐’† by ๐๐ซ๐ข๐š๐ง ๐‹. ๐–๐ž๐ข๐ฌ๐ฌ,๐’๐ฎ๐ฌ๐š๐ง๐ง๐ž ๐’๐ž๐ข๐ฅ๐ž๐ซ Read Online, ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐’›๐’‚๐’‰๐’๐’“๐’†๐’Š๐’„๐’‰๐’†๐’ ๐‘ณ๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’…๐’†๐’“ ๐‘บ๐’†๐’†๐’๐’†: ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐‘ช๐’‰๐’“๐’๐’๐’Š๐’Œ ๐’†๐’Š๐’๐’†๐’“ ๐‘น๐’†๐’Š๐’๐’Œ๐’‚๐’“๐’๐’‚๐’•๐’Š๐’๐’๐’”๐’•๐’‰๐’†๐’“๐’‚๐’‘๐’Š๐’† by ๐๐ซ๐ข๐š๐ง ๐‹. ๐–๐ž๐ข๐ฌ๐ฌ,๐’๐ฎ๐ฌ๐š๐ง๐ง๐ž ๐’๐ž๐ข๐ฅ๐ž๐ซ Google Drive, ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐’›๐’‚๐’‰๐’๐’“๐’†๐’Š๐’„๐’‰๐’†๐’ ๐‘ณ๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’…๐’†๐’“ ๐‘บ๐’†๐’†๐’๐’†: ๐‘ซ๐’Š๐’† ๐‘ช๐’‰๐’“๐’๐’๐’Š๐’Œ ๐’†๐’Š๐’๐’†๐’“ ๐‘น๐’†๐’Š๐’๐’Œ๐’‚๐’“๐’๐’‚๐’•๐’Š๐’๐’๐’”๐’•๐’‰๐’†๐’“๐’‚๐’‘๐’Š๐’† by ๐๐ซ๐ข๐š๐ง ๐‹. ๐–๐ž๐ข๐ฌ๐ฌ,๐’๐ฎ๐ฌ๐š๐ง๐ง๐ž ๐’๐ž๐ข๐ฅ๐ž๐ซ Online Readรœber den Autor und weitere Mitwirkende Brian Weiss machte nach dem Studium der Psychologie und Medizin schnell Karriere als Leiter der psychologisch-pharmakologischen Abteilung der Universitรคtsklinik Miami. Bereits wenige Jahre spรคter wurde er zum Chefarzt der psychiatrischen Abteilung eines groรŸen Krankenhauses berufen. In seiner Praxis hatte er Hunderte von Patienten mit Psychopharmaka und konventionellen psychotherapeutischen Methoden behandelt, bis der „Fall Catherine“ sein Weltbild von Grund auf verรคnderte. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. VorwortDr. med. Brian Weiss’ Karriere weist ihn als einen jener Akademiker aus, der dem Neuen gegenรผber stets Offenheit bewahrt hat und der bereit ist, ehrwรผrdige und fest verankerte Lehren und Theorien in Frage zu stellen, wenn sie zu Zweifeln Anlass geben oder nicht lรคnger stichhaltig erscheinen. Dr. Weiss hatte seine Kompetenz in der Psychiatrie lรคngst durch seine ausgezeichneten Studien und wissenschaftlichen Verรถffentlichungen bewiesen, als eine schicksalhafte Begegnung mit einer Patientin, die eine spontane »Rรผckfรผhrung« erlebte, als sie sich bei ihm in Therapie befand, ihn in eine vรถllig neue Richtung drรคngte: zum Studium von scheinbar »paranormalen« Erlebnissen normaler Personen.Im Anschluss an die kartesianische Revolution haben wir im Westen uns an die Vorstellung gewรถhnt, dass wir allein durch ichbewusstes, reflektives, analytisches Denken Wissen erlangen kรถnnen. Dr. Weiss ist Teil einer wissenschaftlichen Vorhut in aller Welt, die dabei ist, dieses รผberholte Muster aufzulรถsen, was unzรคhligen gesunden, verantwortungsbewussten Menschen, die erweiterte Bewusstseinszustรคnde erfahren haben, erlauben wird, offen รผber ihre Erlebnisse zu sprechen. Sie werden nicht mehr befรผrchten mรผssen, durch schlecht informierte Gegner, die solche Berichte allesamt als Unsinn abtun, lรคcherlich gemacht zu werden.Es ist nach wie vor meine persรถnliche รœberzeugung, dass die wissenschaftliche Methode nicht dazu geeignet ist, die Mรถglichkeit eines Lebens nach dem Tode zu beweisen oder zu verwerfen. Allerdings glaube ich, dass unsere moderne Zivilisation durch Techniken wie die von Dr. Weiss beschriebenen mit der Zeit die Existenz eines Lebens nach dem Tode akzeptieren wird.Viele Amerikaner haben den Fall der Berliner Mauer als spirituelles und als historisches Ereignis erlebt, so dass es mir ein besonderes Vergnรผgen ist, Dr. Weiss’ Arbeit seinen deutschsprachigen Lesern vorstellen zu dรผrfen. Es scheint offensichtlich so zu sein, dass wir uns an einer kritischen Weggabelung der Weltgeschichte befinden. Ich bin immer mehr der Ansicht, dass die Welt die Entwicklung von sicheren Techniken zur Bewusstseinserweiterung fรถrdern muss, um einen Weg aus dem gegenwรคrtigen Sumpf der politischen, wirtschaftlichen und รถkologischen Schrecken und Bedrohungen zu finden. Nur mit Hilfe der Liebe fรผr alle Menschen auf dieser Erde vermรถgen wir die Probleme zu lรถsen, mit denen unser Planet heute konfrontiert ist.Vor dem Hintergrund dieser Hoffnung grรผรŸe ich meinen lieben Freund Brian Weiss. Ich bin sicher, dass seine Arbeit auch vielen Europรคerinnen und Europรคern Trost und Verstรคndnis bringen kann.Dr. med. Raymond A. MoodyNovember 1992EinfรผhrungIch weiรŸ, dass es fรผr alles einen Grund gibt. Vielleicht haben wir in dem Augenblick, wenn ein Ereignis auftritt, weder die Einsicht noch die Voraussicht, die Ursache dafรผr zu verstehen, doch mit Zeit und Geduld wird sie ans Licht kommen.So war es mit Catherine. Als ich sie 1980 zum ersten Mal traf, war sie siebenundzwanzig Jahre alt. Sie war in meine Praxis gekommen, weil sie wegen ihrer ร„ngste, Panikanfรคlle und Phobien Hilfe suchte. Auch wenn diese Symptome sie schon seit ihrer Kindheit begleiteten, waren sie doch seit kurzem viel schlimmer geworden. Jeden Tag fรผhlte sie sich emotional mehr gelรคhmt und weniger in der Lage zu funktionieren. Verstรคndlicherweise war sie vรถllig verรคngstigt und deprimiert.Im Gegensatz zum Chaos, das in ihrem Leben zu jener Zeit herrschte, floss mein Leben glatt dahin. Ich fรผhrte eine gute, ausgeglichene Ehe, hatte zwei kleine Kinder, und beruflich kam ich voran.Mein Leben schien von Anfang an immer in geraden Bahnen verlaufen zu sein. Ich war in einem liebevollen Zuhause aufgewachsen. Das Universitรคtsstudium war mir leicht gefallen. Ich hatte mich in meinem dritten Jahr an der Universitรคt entschieden, Psychiater zu werden.1966 schloss ich mein Studium an der Columbia-Universitรคt in New York mit Auszeichnung ab, schrieb mich an der medizinischen Fakultรคt von Yale ein und machte 1970 meinen Doktor der Medizin. Nach einer Assistenzzeit am Bellevue Medical Center der Universitรคt New York kehrte ich nach Yale zurรผck, um meine Fachausbildung als Psychiater abzuschlieรŸen. Danach nahm ich eine Stelle an der Universitรคt Pittsburgh an. Zwei Jahre ging ich an die Universitรคt in Miami, wo ich die psychopharmakologische Abteilung leitete. Ich erlangte dort nationale Anerkennung auf dem Gebiet der biologischen Psychiatrie und der Erforschung des Drogenmissbrauchs. Nach vier Jahren wurde ich zum Lehrbeauftragten der Psychiatrie an der medizinischen Fakultรคt befรถrdert und zudem Chefarzt der Psychiatrieabteilung eines groรŸen Krankenhauses in Miami, das unter der Obhut der Universitรคt stand. Zu jener Zeit hatte ich auf meinem Fachgebiet bereits siebenunddreiรŸig wissenschaftliche Abhandlungen verรถffentlicht.Jahre des disziplinierten Lernens hatten meinen Verstand darauf ausgerichtet, als Wissenschaftler und Arzt im Rahmen der engen konservativen Leitlinien meines Berufs zu denken. Ich misstraute allem, das nicht durch traditionelle wissenschaftliche Methoden bewiesen werden konnte. Ich kannte einige der parapsychologischen Studien, die an renommierten Universitรคten im ganzen Land durchgefรผhrt wurden, doch sie fesselten meine Aufmerksamkeit nicht. Es erschien mir alles zu weit hergeholt.Dann begegnete ich Catherine. Achtzehn Monate lang setzte ich konventionelle therapeutische Methoden ein, um ihr bei der รœberwindung ihrer Symptome zu helfen. Als nichts zu funktionieren schien, versuchte ich es mit Hypnose. In einer Reihe von Trancezustรคnden erinnerte sich Catherine an »frรผhere Leben«, die sich als die Ursachen ihrer Symptome erwiesen. Sie war auรŸerdem in der Lage, als Medium fรผr Informationen von hochentwickelten »Geistwesen« zu dienen, und dadurch offenbarte sie viele Geheimnisse รผber Leben und Tod. In nur wenigen Monaten verschwanden ihre Symptome. Sie hatte wieder Freude am Leben und war glรผcklicher und ausgeglichener als je zuvor.Nichts in meiner Ausbildung hatte mich auf diesen Fall vorbereitet. Ich war vรถllig รผberrascht, als diese Ereignisse ihren Lauf nahmen.Ich habe keine wissenschaftliche Erklรคrung fรผr das, was geschehen ist. Es gibt viel zu viel im Bereich des menschlichen Bewusstseins, das sich unserem Verstรคndnis entzieht. Vielleicht war Catherine unter Hypnose in der Lage, sich auf einen Teil ihres Unterbewussten zu konzentrieren, der tatsรคchliche Erinnerungen aus frรผheren Leben enthielt, oder vielleicht hatte sie das angezapft, was der Psychoanalytiker C.G. Jung das kollektive Unbewusste nannte, die Energiequelle, die uns umgibt und die Erinnerungen der gesamten menschlichen Rasse enthรคlt.Die Wissenschaft hat begonnen, nach Antworten auf diese Fragen zu forschen. Wir kรถnnen fรผr unser Zusammenleben viel profitieren von den Untersuchungen der Geheimnisse des Bewusstseins, der Seele, eines Lebens nach dem Tode und des Einflusses unserer Erfahrungen aus frรผheren Leben auf unser gegenwรคrtiges Verhalten. Natรผrlich sind die Verzweigungen dieses Themas endlos, besonders auf dem Gebiet der Medizin, der Psychiatrie, der Theologie und der Philosophie.Allerdings befindet sich die systematische wissenschaftliche Erforschung dieser Gebiete noch in den Kinderschuhen, und obwohl groรŸe Schritte unternommen werden, um dieses Wissen aufzudecken, ist es ein langwieriger Prozess, dem sowohl seitens der Wissenschaft als auch von der ร–ffentlichkeit viel Widerstand entgegengebracht wird.Schon immer hat sich der Mensch Verรคnderungen und neuen Ideen widersetzt. Die Geschichte ist voller Beispiele fรผr diesen Sachverhalt. Als Galilei die Jupitermonde entdeckte, weigerten sich die Astronomen seiner Zeit, sie zu akzeptieren oder auch nur anzuschauen, weil die Existenz dieser Trabanten mit ihrer Weltsicht kollidierte. So ist es heute mit den Psychiatern und anderen Therapeuten, die sich weigern, die... Work VVIP PREMIUM +++ Die zahlreichen Leben der Seele: Die Chronik einer Reinkarnationstherapie by Brian L. Weiss,Susanne Seiler

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Die zahlreichen Leben der Seele: Die Chronik einer Reinkarnationstherapie by Brian L. Weiss,Susanne Seiler


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Desc: รœber den Autor und weitere Mitwirkende Brian Weiss machte nach dem Studium der Psychologie und Medizin schnell Karriere als Leiter der psychologisch-pharmakologischen Abteilung der Universitรคtsklinik Miami. Bereits wenige Jahre spรคter wurde er zum Chefarzt der psychiatrischen Abteilung eines groรŸen Krankenhauses berufen. In seiner Praxis hatte er Hunderte von Patienten mit Psychopharmaka und konventionellen psychotherapeutischen Methoden behandelt, bis der „Fall Catherine“ sein Weltbild von Grund auf verรคnderte. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. VorwortDr. med. Brian Weiss’ Karriere weist ihn als einen jener Akademiker aus, der dem Neuen gegenรผber stets Offenheit bewahrt hat und der bereit ist, ehrwรผrdige und fest verankerte Lehren und Theorien in Frage zu stellen, wenn sie zu Zweifeln Anlass geben oder nicht lรคnger stichhaltig erscheinen. Dr. Weiss hatte seine Kompetenz in der Psychiatrie lรคngst durch seine ausgezeichneten Studien und wissenschaftlichen Verรถffentlichungen bewiesen, als eine schicksalhafte Begegnung mit einer Patientin, die eine spontane »Rรผckfรผhrung« erlebte, als sie sich bei ihm in Therapie befand, ihn in eine vรถllig neue Richtung drรคngte: zum Studium von scheinbar »paranormalen« Erlebnissen normaler Personen.Im Anschluss an die kartesianische Revolution haben wir im Westen uns an die Vorstellung gewรถhnt, dass wir allein durch ichbewusstes, reflektives, analytisches Denken Wissen erlangen kรถnnen. Dr. Weiss ist Teil einer wissenschaftlichen Vorhut in aller Welt, die dabei ist, dieses รผberholte Muster aufzulรถsen, was unzรคhligen gesunden, verantwortungsbewussten Menschen, die erweiterte Bewusstseinszustรคnde erfahren haben, erlauben wird, offen รผber ihre Erlebnisse zu sprechen. Sie werden nicht mehr befรผrchten mรผssen, durch schlecht informierte Gegner, die solche Berichte allesamt als Unsinn abtun, lรคcherlich gemacht zu werden.Es ist nach wie vor meine persรถnliche รœberzeugung, dass die wissenschaftliche Methode nicht dazu geeignet ist, die Mรถglichkeit eines Lebens nach dem Tode zu beweisen oder zu verwerfen. Allerdings glaube ich, dass unsere moderne Zivilisation durch Techniken wie die von Dr. Weiss beschriebenen mit der Zeit die Existenz eines Lebens nach dem Tode akzeptieren wird.Viele Amerikaner haben den Fall der Berliner Mauer als spirituelles und als historisches Ereignis erlebt, so dass es mir ein besonderes Vergnรผgen ist, Dr. Weiss’ Arbeit seinen deutschsprachigen Lesern vorstellen zu dรผrfen. Es scheint offensichtlich so zu sein, dass wir uns an einer kritischen Weggabelung der Weltgeschichte befinden. Ich bin immer mehr der Ansicht, dass die Welt die Entwicklung von sicheren Techniken zur Bewusstseinserweiterung fรถrdern muss, um einen Weg aus dem gegenwรคrtigen Sumpf der politischen, wirtschaftlichen und รถkologischen Schrecken und Bedrohungen zu finden. Nur mit Hilfe der Liebe fรผr alle Menschen auf dieser Erde vermรถgen wir die Probleme zu lรถsen, mit denen unser Planet heute konfrontiert ist.Vor dem Hintergrund dieser Hoffnung grรผรŸe ich meinen lieben Freund Brian Weiss. Ich bin sicher, dass seine Arbeit auch vielen Europรคerinnen und Europรคern Trost und Verstรคndnis bringen kann.Dr. med. Raymond A. MoodyNovember 1992EinfรผhrungIch weiรŸ, dass es fรผr alles einen Grund gibt. Vielleicht haben wir in dem Augenblick, wenn ein Ereignis auftritt, weder die Einsicht noch die Voraussicht, die Ursache dafรผr zu verstehen, doch mit Zeit und Geduld wird sie ans Licht kommen.So war es mit Catherine. Als ich sie 1980 zum ersten Mal traf, war sie siebenundzwanzig Jahre alt. Sie war in meine Praxis gekommen, weil sie wegen ihrer ร„ngste, Panikanfรคlle und Phobien Hilfe suchte. Auch wenn diese Symptome sie schon seit ihrer Kindheit begleiteten, waren sie doch seit kurzem viel schlimmer geworden. Jeden Tag fรผhlte sie sich emotional mehr gelรคhmt und weniger in der Lage zu funktionieren. Verstรคndlicherweise war sie vรถllig verรคngstigt und deprimiert.Im Gegensatz zum Chaos, das in ihrem Leben zu jener Zeit herrschte, floss mein Leben glatt dahin. Ich fรผhrte eine gute, ausgeglichene Ehe, hatte zwei kleine Kinder, und beruflich kam ich voran.Mein Leben schien von Anfang an immer in geraden Bahnen verlaufen zu sein. Ich war in einem liebevollen Zuhause aufgewachsen. Das Universitรคtsstudium war mir leicht gefallen. Ich hatte mich in meinem dritten Jahr an der Universitรคt entschieden, Psychiater zu werden.1966 schloss ich mein Studium an der Columbia-Universitรคt in New York mit Auszeichnung ab, schrieb mich an der medizinischen Fakultรคt von Yale ein und machte 1970 meinen Doktor der Medizin. Nach einer Assistenzzeit am Bellevue Medical Center der Universitรคt New York kehrte ich nach Yale zurรผck, um meine Fachausbildung als Psychiater abzuschlieรŸen. Danach nahm ich eine Stelle an der Universitรคt Pittsburgh an. Zwei Jahre ging ich an die Universitรคt in Miami, wo ich die psychopharmakologische Abteilung leitete. Ich erlangte dort nationale Anerkennung auf dem Gebiet der biologischen Psychiatrie und der Erforschung des Drogenmissbrauchs. Nach vier Jahren wurde ich zum Lehrbeauftragten der Psychiatrie an der medizinischen Fakultรคt befรถrdert und zudem Chefarzt der Psychiatrieabteilung eines groรŸen Krankenhauses in Miami, das unter der Obhut der Universitรคt stand. Zu jener Zeit hatte ich auf meinem Fachgebiet bereits siebenunddreiรŸig wissenschaftliche Abhandlungen verรถffentlicht.Jahre des disziplinierten Lernens hatten meinen Verstand darauf ausgerichtet, als Wissenschaftler und Arzt im Rahmen der engen konservativen Leitlinien meines Berufs zu denken. Ich misstraute allem, das nicht durch traditionelle wissenschaftliche Methoden bewiesen werden konnte. Ich kannte einige der parapsychologischen Studien, die an renommierten Universitรคten im ganzen Land durchgefรผhrt wurden, doch sie fesselten meine Aufmerksamkeit nicht. Es erschien mir alles zu weit hergeholt.Dann begegnete ich Catherine. Achtzehn Monate lang setzte ich konventionelle therapeutische Methoden ein, um ihr bei der รœberwindung ihrer Symptome zu helfen. Als nichts zu funktionieren schien, versuchte ich es mit Hypnose. In einer Reihe von Trancezustรคnden erinnerte sich Catherine an »frรผhere Leben«, die sich als die Ursachen ihrer Symptome erwiesen. Sie war auรŸerdem in der Lage, als Medium fรผr Informationen von hochentwickelten »Geistwesen« zu dienen, und dadurch offenbarte sie viele Geheimnisse รผber Leben und Tod. In nur wenigen Monaten verschwanden ihre Symptome. Sie hatte wieder Freude am Leben und war glรผcklicher und ausgeglichener als je zuvor.Nichts in meiner Ausbildung hatte mich auf diesen Fall vorbereitet. Ich war vรถllig รผberrascht, als diese Ereignisse ihren Lauf nahmen.Ich habe keine wissenschaftliche Erklรคrung fรผr das, was geschehen ist. Es gibt viel zu viel im Bereich des menschlichen Bewusstseins, das sich unserem Verstรคndnis entzieht. Vielleicht war Catherine unter Hypnose in der Lage, sich auf einen Teil ihres Unterbewussten zu konzentrieren, der tatsรคchliche Erinnerungen aus frรผheren Leben enthielt, oder vielleicht hatte sie das angezapft, was der Psychoanalytiker C.G. Jung das kollektive Unbewusste nannte, die Energiequelle, die uns umgibt und die Erinnerungen der gesamten menschlichen Rasse enthรคlt.Die Wissenschaft hat begonnen, nach Antworten auf diese Fragen zu forschen. Wir kรถnnen fรผr unser Zusammenleben viel profitieren von den Untersuchungen der Geheimnisse des Bewusstseins, der Seele, eines Lebens nach dem Tode und des Einflusses unserer Erfahrungen aus frรผheren Leben auf unser gegenwรคrtiges Verhalten. Natรผrlich sind die Verzweigungen dieses Themas endlos, besonders auf dem Gebiet der Medizin, der Psychiatrie, der Theologie und der Philosophie.Allerdings befindet sich die systematische wissenschaftliche Erforschung dieser Gebiete noch in den Kinderschuhen, und obwohl groรŸe Schritte unternommen werden, um dieses Wissen aufzudecken, ist es ein langwieriger Prozess, dem sowohl seitens der Wissenschaft als auch von der ร–ffentlichkeit viel Widerstand entgegengebracht wird.Schon immer hat sich der Mensch Verรคnderungen und neuen Ideen widersetzt. Die Geschichte ist voller Beispiele fรผr diesen Sachverhalt. Als Galilei die Jupitermonde entdeckte, weigerten sich die Astronomen seiner Zeit, sie zu akzeptieren oder auch nur anzuschauen, weil die Existenz dieser Trabanten mit ihrer Weltsicht kollidierte. So ist es heute mit den Psychiatern und anderen Therapeuten, die sich weigern, die...

Enjoy Read Die zahlreichen Leben der Seele: Die Chronik einer Reinkarnationstherapie by Brian L. Weiss,Susanne Seiler
So viel vorweg: eine gewisse Offenheit muss man der ganzen Thematik schon entgegenbringen, sonst hat man von dem Buch รผberhaupt nichts.Da ich nicht hieb- und stichfest beweisen kann, dass das, was in dem Buch steht, vรถllig unmรถglich ist, besteht zumindest die Mรถglichkeit, dass es so ist, wie beschrieben.Unter diesen Prรคmissen gesehen hรคlt man ein hoch interessantes und spannendes Buch in Hรคnden. Ich musste mich immer wieder regelrecht davon losreiรŸen, sonst hรคtte ich von Anfang bis Ende ohne Pause durch gelesen. Ich bin total begeistert! Spรคtestens seit der Lektรผre dieses Buches habe ich die Angst vor dem Tod verloren (soweit man diese lebenslang antrainierte Angst nach 60 Jahren vรถllig verlieren kann). Jedenfalls habe ich eine ganz neue Lebensfreude und auch eine freudige Erwartung auf das, was danach kommt. Ich habe das Buch aufgrund einer Empfehlung gekauft und habe es innerhalb von 2 Tagen verschlungen. รœber Nah-Tod-Erfahrungen habe ich schon einige Artikel gelesen und auch รผber Hypnose....diese Themen faszinieren mich. Beim Lesen dieses Buches habe ich gedacht, das ist ja der Wahnsinn, welche Situationen sie unter Hypnose beschreibt. Wie kann Jemand so lange durch so viele Kรถrper reisen und so viele verschieden Leben leben....das ist mit dem "normalen" Verstand doch gar nicht nachvollziehbar. Doch wir wissen so viele Sachen nicht, unser Kรถrper ist das Wunder schlechthin....unser Herz bekommt den Rhythmus und schlรคgt, wie ihm "befohlen", die GefรครŸe erweitern und verengen sich, wie sie es brauchen etc....Ich empfehle das Buch auf jeden Fall Leuten weiter, die glauben, wissen, daรŸ wir ein Teil vom Ganzen sind und miteinander verbunden und daรŸ es eben Dinge gibt zwischen Himmel und Erde, die nicht erklรคrbar sind, aber dennoch stattfinden.Viel SpaรŸ beim Entdecken !

WorkingVVIP รœber den Autor und weitere Mitwirkende Brian Weiss machte nach dem Studium der Psychologie und Medizin schnell Karriere als Leiter der psychologisch-pharmakologischen Abteilung der Universitรคtsklinik Miami. Bereits wenige Jahre spรคter wurde er zum Chefarzt der psychiatrischen Abteilung eines groรŸen Krankenhauses berufen. In seiner Praxis hatte er Hunderte von Patienten mit Psychopharmaka und konventionellen psychotherapeutischen Methoden behandelt, bis der „Fall Catherine“ sein Weltbild von Grund auf verรคnderte. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. VorwortDr. med. Brian Weiss’ Karriere weist ihn als einen jener Akademiker aus, der dem Neuen gegenรผber stets Offenheit bewahrt hat und der bereit ist, ehrwรผrdige und fest verankerte Lehren und Theorien in Frage zu stellen, wenn sie zu Zweifeln Anlass geben oder nicht lรคnger stichhaltig erscheinen. Dr. Weiss hatte seine Kompetenz in der Psychiatrie lรคngst durch seine ausgezeichneten Studien und wissenschaftlichen Verรถffentlichungen bewiesen, als eine schicksalhafte Begegnung mit einer Patientin, die eine spontane »Rรผckfรผhrung« erlebte, als sie sich bei ihm in Therapie befand, ihn in eine vรถllig neue Richtung drรคngte: zum Studium von scheinbar »paranormalen« Erlebnissen normaler Personen.Im Anschluss an die kartesianische Revolution haben wir im Westen uns an die Vorstellung gewรถhnt, dass wir allein durch ichbewusstes, reflektives, analytisches Denken Wissen erlangen kรถnnen. Dr. Weiss ist Teil einer wissenschaftlichen Vorhut in aller Welt, die dabei ist, dieses รผberholte Muster aufzulรถsen, was unzรคhligen gesunden, verantwortungsbewussten Menschen, die erweiterte Bewusstseinszustรคnde erfahren haben, erlauben wird, offen รผber ihre Erlebnisse zu sprechen. Sie werden nicht mehr befรผrchten mรผssen, durch schlecht informierte Gegner, die solche Berichte allesamt als Unsinn abtun, lรคcherlich gemacht zu werden.Es ist nach wie vor meine persรถnliche รœberzeugung, dass die wissenschaftliche Methode nicht dazu geeignet ist, die Mรถglichkeit eines Lebens nach dem Tode zu beweisen oder zu verwerfen. Allerdings glaube ich, dass unsere moderne Zivilisation durch Techniken wie die von Dr. Weiss beschriebenen mit der Zeit die Existenz eines Lebens nach dem Tode akzeptieren wird.Viele Amerikaner haben den Fall der Berliner Mauer als spirituelles und als historisches Ereignis erlebt, so dass es mir ein besonderes Vergnรผgen ist, Dr. Weiss’ Arbeit seinen deutschsprachigen Lesern vorstellen zu dรผrfen. Es scheint offensichtlich so zu sein, dass wir uns an einer kritischen Weggabelung der Weltgeschichte befinden. Ich bin immer mehr der Ansicht, dass die Welt die Entwicklung von sicheren Techniken zur Bewusstseinserweiterung fรถrdern muss, um einen Weg aus dem gegenwรคrtigen Sumpf der politischen, wirtschaftlichen und รถkologischen Schrecken und Bedrohungen zu finden. Nur mit Hilfe der Liebe fรผr alle Menschen auf dieser Erde vermรถgen wir die Probleme zu lรถsen, mit denen unser Planet heute konfrontiert ist.Vor dem Hintergrund dieser Hoffnung grรผรŸe ich meinen lieben Freund Brian Weiss. Ich bin sicher, dass seine Arbeit auch vielen Europรคerinnen und Europรคern Trost und Verstรคndnis bringen kann.Dr. med. Raymond A. MoodyNovember 1992EinfรผhrungIch weiรŸ, dass es fรผr alles einen Grund gibt. Vielleicht haben wir in dem Augenblick, wenn ein Ereignis auftritt, weder die Einsicht noch die Voraussicht, die Ursache dafรผr zu verstehen, doch mit Zeit und Geduld wird sie ans Licht kommen.So war es mit Catherine. Als ich sie 1980 zum ersten Mal traf, war sie siebenundzwanzig Jahre alt. Sie war in meine Praxis gekommen, weil sie wegen ihrer ร„ngste, Panikanfรคlle und Phobien Hilfe suchte. Auch wenn diese Symptome sie schon seit ihrer Kindheit begleiteten, waren sie doch seit kurzem viel schlimmer geworden. Jeden Tag fรผhlte sie sich emotional mehr gelรคhmt und weniger in der Lage zu funktionieren. Verstรคndlicherweise war sie vรถllig verรคngstigt und deprimiert.Im Gegensatz zum Chaos, das in ihrem Leben zu jener Zeit herrschte, floss mein Leben glatt dahin. Ich fรผhrte eine gute, ausgeglichene Ehe, hatte zwei kleine Kinder, und beruflich kam ich voran.Mein Leben schien von Anfang an immer in geraden Bahnen verlaufen zu sein. Ich war in einem liebevollen Zuhause aufgewachsen. Das Universitรคtsstudium war mir leicht gefallen. Ich hatte mich in meinem dritten Jahr an der Universitรคt entschieden, Psychiater zu werden.1966 schloss ich mein Studium an der Columbia-Universitรคt in New York mit Auszeichnung ab, schrieb mich an der medizinischen Fakultรคt von Yale ein und machte 1970 meinen Doktor der Medizin. Nach einer Assistenzzeit am Bellevue Medical Center der Universitรคt New York kehrte ich nach Yale zurรผck, um meine Fachausbildung als Psychiater abzuschlieรŸen. Danach nahm ich eine Stelle an der Universitรคt Pittsburgh an. Zwei Jahre ging ich an die Universitรคt in Miami, wo ich die psychopharmakologische Abteilung leitete. Ich erlangte dort nationale Anerkennung auf dem Gebiet der biologischen Psychiatrie und der Erforschung des Drogenmissbrauchs. Nach vier Jahren wurde ich zum Lehrbeauftragten der Psychiatrie an der medizinischen Fakultรคt befรถrdert und zudem Chefarzt der Psychiatrieabteilung eines groรŸen Krankenhauses in Miami, das unter der Obhut der Universitรคt stand. Zu jener Zeit hatte ich auf meinem Fachgebiet bereits siebenunddreiรŸig wissenschaftliche Abhandlungen verรถffentlicht.Jahre des disziplinierten Lernens hatten meinen Verstand darauf ausgerichtet, als Wissenschaftler und Arzt im Rahmen der engen konservativen Leitlinien meines Berufs zu denken. Ich misstraute allem, das nicht durch traditionelle wissenschaftliche Methoden bewiesen werden konnte. Ich kannte einige der parapsychologischen Studien, die an renommierten Universitรคten im ganzen Land durchgefรผhrt wurden, doch sie fesselten meine Aufmerksamkeit nicht. Es erschien mir alles zu weit hergeholt.Dann begegnete ich Catherine. Achtzehn Monate lang setzte ich konventionelle therapeutische Methoden ein, um ihr bei der รœberwindung ihrer Symptome zu helfen. Als nichts zu funktionieren schien, versuchte ich es mit Hypnose. In einer Reihe von Trancezustรคnden erinnerte sich Catherine an »frรผhere Leben«, die sich als die Ursachen ihrer Symptome erwiesen. 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Natรผrlich sind die Verzweigungen dieses Themas endlos, besonders auf dem Gebiet der Medizin, der Psychiatrie, der Theologie und der Philosophie.Allerdings befindet sich die systematische wissenschaftliche Erforschung dieser Gebiete noch in den Kinderschuhen, und obwohl groรŸe Schritte unternommen werden, um dieses Wissen aufzudecken, ist es ein langwieriger Prozess, dem sowohl seitens der Wissenschaft als auch von der ร–ffentlichkeit viel Widerstand entgegengebracht wird.Schon immer hat sich der Mensch Verรคnderungen und neuen Ideen widersetzt. Die Geschichte ist voller Beispiele fรผr diesen Sachverhalt. Als Galilei die Jupitermonde entdeckte, weigerten sich die Astronomen seiner Zeit, sie zu akzeptieren oder auch nur anzuschauen, weil die Existenz dieser Trabanten mit ihrer Weltsicht kollidierte. So ist es heute mit den Psychiatern und anderen Therapeuten, die sich weigern, die...

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