Read free πΊππππππ ππππΓΌππππ by πππ«π¨π₯π’π§π ππ¨π¬ππ₯ππ¬ PDF, πΊππππππ ππππΓΌππππ by πππ«π¨π₯π’π§π ππ¨π¬ππ₯ππ¬ Epub, πΊππππππ ππππΓΌππππ by πππ«π¨π₯π’π§π ππ¨π¬ππ₯ππ¬ Ebook, πΊππππππ ππππΓΌππππ by πππ«π¨π₯π’π§π ππ¨π¬ππ₯ππ¬ Rar, πΊππππππ ππππΓΌππππ by πππ«π¨π₯π’π§π ππ¨π¬ππ₯ππ¬ Zip, πΊππππππ ππππΓΌππππ by πππ«π¨π₯π’π§π ππ¨π¬ππ₯ππ¬ Read Online, πΊππππππ ππππΓΌππππ by πππ«π¨π₯π’π§π ππ¨π¬ππ₯ππ¬ Google Drive, πΊππππππ ππππΓΌππππ by πππ«π¨π₯π’π§π ππ¨π¬ππ₯ππ¬ Online ReadPressestimmen "Rosales’ Buch ist da am witzigsten, wo man eigentlich heulen mΓΌsste.", taz - die tageszeitung, Marlen Hobrack, 03.02.2019"Schon auf der ersten Seite von Caroline Rosales autobiografischem Buch 'Sexuell verfΓΌgbar' fragt man sich: Warum zur HΓΆlle kΓΆnnen Frauen manchmal nicht einfach 'Nein' sagen?", bento.de, Thembi Wolf, 01.02.2019"Anschaulich und reflektiert erzΓ€hlt Rosales von ihrer Kindheit, Jugend, Muttersein, sexuellen und beruflichen Erfahrungen und vom Grundwiderspruch im (Frauen)-Leben: Gleichzeitig Objekt der Begierde und emanzipiert zu sein.", NZZ am Sonntag, Martina LΓ€ubli, 27.01.2019"Die Wut ist beeindruckend.", FAS, Thomas Lindemann, 27.01.2019Die weibliche Hochleistungs-Pornografie, wie Catherine Millet, Catherine Breillat oder Virginie Despentes sie in Paris geschrieben haben, entlarvt Caroline Rosales als SchulmΓ€dchenfantasie., Die Zeit, Iris Radisch Γber das Produkt Es wird viel geredet ΓΌber die patriarchalisch geprΓ€gte sexistische Gesellschaft, doch selten ΓΌber den NΓ€hrboden, der das Wachstum solcher mΓ€nnlich-dominierten Machtstrukturen begΓΌnstigt. Caroline Rosales erzΓ€hlt nah an ihrer eigenen Geschichte, wie bereits kleine MΓ€dchen darauf konditioniert werden, lieb und hΓΆflich zu sein und dem Onkel doch ein KΓΌsschen zu geben. Und wie aus diesen MΓ€dchen Frauen werden, die mehr auf das GegenΓΌber achten als auf sich selber. Das mΓΌssen wir Γ€ndern. Denn es gibt viele Grauzonen zwischen unserer Erziehung, Missbrauch und Feminismus. Hier werden sie beleuchtet. Alle Produktbeschreibungen Work VVIP PREMIUM +++ Sexuell verfΓΌgbar by Caroline Rosales
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Caroline Rosales erzΓ€hlt nah an ihrer eigenen Geschichte, wie bereits kleine MΓ€dchen darauf konditioniert werden, lieb und hΓΆflich zu sein und dem Onkel doch ein KΓΌsschen zu geben. Und wie aus diesen MΓ€dchen Frauen werden, die mehr auf das GegenΓΌber achten als auf sich selber. Das mΓΌssen wir Γ€ndern. Denn es gibt viele Grauzonen zwischen unserer Erziehung, Missbrauch und Feminismus. Hier werden sie beleuchtet. Alle Produktbeschreibungen Enjoy Read Sexuell verfΓΌgbar by Caroline Rosales VerkΓΌrzte Rezension fΓΌr Amazon. VollstΓ€ndig (und persΓΆnlicher) auf Lovelybooks.de oder Goodreads.comIm Vorfeld hatte ich schon einige AnkΓΌndigungen zum Buch gesehen und mich deshalb umso mehr gefreut, ein Rezensionsexemplar zu bekommen. DafΓΌr danke an den Verlag.Wie immer ist das hier natΓΌrlich mein rein subjektiver und persΓΆnlicher Leseeindruck.Sexuell verfΓΌgbar ist eins der BΓΌcher, die grade wie Pilze aus dem Boden schieΓen: autobiografisch und gesellschaftskritisch.Dabei ist es normal, dass man sich als Leserin nicht immer mit allem identifizieren kann. Bei diesem Buch war das GefΓΌhl fΓΌr mich allerdings besonders stark, was wohl zum einen daran liegt, dass ich komplett andere Erfahrungen gemacht habe und zum anderen an meiner gΓ€nzlich gegensΓ€tzlichen Einstellung zu Themen wie IntimitΓ€t und SexualitΓ€t. (Obwohl ich mir da bei den ganzen WidersprΓΌchen gar nicht mehr so sicher bin, dazu spΓ€ter mehr)Im Buch werden Neid, Missgunst und auch Hass unter Frauen sehr explizit und ausschweifend angesprochen. Das finde ich erstmal richtig und ich musste bei einigen Dingen auch nicken.Ich bin zwar immer noch nicht ganz sicher, ob das wirklich so ein spezifisches Frauending ist (obwohl man an einer Stelle im Buch in GroΓbuchstaben angebrΓΌllt wird, dass das alles belegt und bewiesen ist - fragt sich halt wie), oder ob in unserer Gesellschaft das selbe Verhalten bei den Geschlechtern einfach nur unterschiedlich bewertet wird (ich habe jahrelang in der Gastro gejobbt und was ich da an GesprΓ€chen und LΓ€stereien in reinen MΓ€nnergruppen mitgehΓΆrt habe, hat mich stark zum Nachdenken gebracht... ist halt leider nur anekdotische Evidenz und sagt im Grunde nicht viel aus), aber sei's drum.Es ist jedenfalls ein groΓes Thema, grade im Feminismus. Im Gegensatz zur Autorin finde ich allerdings nicht, dass es einfach so abgetan oder gar geleugnet wird.Ganz im Gegenteil, ich habe noch nie so viel Selbstreflexion und Hinterfragen des eigenen Verhaltens wie innerhalb feministischer Gruppierungen erlebt. Das mag an meiner Bubble liegen, klar.Dennoch vermisse ich genau diese Dinge im Buch, bei der Autorin selbst. Die Fehler anderer werden sehr intensiv behandelt und aufgezeigt. Die BΓΆsen sind hier die anderen (Frauen). Und ich komme nicht umhin, mich zu fragen, ob sie denn selbst immer so einwandfrei, korrekt, nett und super fair zu eben diesen anderen Frauen in ihrem Leben war.Oder ob es da nicht mindestens eine gibt, die Γ€hnliches zu erzΓ€hlen hΓ€tte. Halt von der anderen Seite.Die Sache ist nΓ€mlich die: Meiner Erfahrung nach gibt es eine groΓe Schnittmenge von Frauen, die sich sehr laut und sehr vehement darΓΌber beschweren, dass Frauen so fies sind und man keine echte Freundschaft aufbauen kann und denen, die selber nicht grade gut zu Frauen sind.Bevor es doch noch so rΓΌberkommt: Ich will natΓΌrlich nicht leugnen, dass es die sogenannte Stutenbissigkeit gibt. Γberhaupt nicht. Und ich glaube auch, dass es stimmt, dass Frauen andere Frauen als weniger vertrauenswΓΌrdig und eher manipulativ sehen, als MΓ€nner. Dieses Buch ist der beste Beweis.Aber vielleicht lese ich es auch falsch. Immerhin behauptet die Autorin ja auch, anderen Frauen die Hand zu reichen.Aber ich bin definitiv hellwach, wenn ich was von "Schmink-Tussis" und "Rosa-Zopf-MΓ€dchen" und "LΓ€sterschwestern" und "Intrigantinnen" und "Bitchiness" lese.Es gibt dennoch viele eindringliche und interessante Passagen. Manchmal hatte ich beim lesen der persΓΆnlichen Erfahrungen regelrecht Bauchschmerzen, was gut ist, weil mich das Geschriebene total erreicht hat.AuΓerdem werden Dinge beleuchtet, ΓΌber die ich so noch nie nachgedacht hatte. Das beispielsweise der Fokus auf Falschbeschuldigungen, wenn es um Vergewaltigungen geht, Menschen (vor allem Frauen) dazu bringt, ihre eigene Erfahrung zu hinterfragen und sich nicht mehr sicher zu sein, ob sie das ΓΌberhaupt wirklich so erlebt haben und richtig einschΓ€tzen, klingt leider plausibel.Ebenso wie die Schilderungen des alltΓ€glichen Sexismus, den ich kenne, den meine Freundinnen kennen, den so gut wie jede Frau auf dieser Welt kennt.Sexuell verfΓΌgbar ist im Endeffekt ein Buch voller WidersprΓΌche (und das wird zum Schluss sogar erwΓ€hnt).Auf einer Seite ist die Autorin genervt von Frauen, die einen semi-kritischen Spruch ΓΌber Brust-OPs bringen (weil sie nΓ€mlich selbst eine hatte), auf der anderen kritisiert sie wiederum selber Frauen, die sich einem SchΓΆnheitsideal zu sehr anpassen.Dabei darf man dann nicht vergessen, dass auch sie gefΓ€rbte Haare hat und auf Mode steht aber halt "auf die gute Weise", die was mit Kunst und Ausdruck zutun hat. Na dann.Auf einer Seite weiΓ sie, wie schlimm es ist, betrogen und belogen zu werden, auf der anderen beschreibt auch sie eine AffΓ€re mit einem verheirateten Mann (zwar nicht kritikfrei, aber eigentlich lese ich da nur wieder ganz viel Rechtfertigung raus).Sie verzeiht sich, weil sie jung und naiv war, verlangt dann aber im nΓ€chsten Moment mit deutlichen Worten, dass Frauen aufhΓΆren mΓΌssen, Geliebte zu sein.Auf einer Seite schreibt sie, dass Frauen harmoniebedΓΌrftiger sind, gerne deeskalieren und die Schuld bei zwischenmenschlichen Problemen bei sich selbst suchen, auf der anderen zeichnet sie das Bild der manipulativen, intriganten Schlange, die vor BΓΆsartigkeiten nur so strotzt und Mittel und Wege kennt, andere zu zerstΓΆren.Auf einer Seite berichtet sie von einem traumatischen Erlebnis mit Slut-Shaming unter Frauen, das wohl bis heute dazu fΓΌhrt, dass sie vorsichtig mit dem ist, was sie ausplaudert, wenn es um Sex und Liebschaften geht, auf der anderen wundert sie sich spΓ€ter, dass MΓΌtter nicht offen ΓΌber Sex und ihr Verlangen reden."Warum sagt denn niemand was?" heiΓt es da und ich denke mir, ja, vielleicht haben die Γ€hnliches erlebt und mΓΆchten auch nicht verurteilt werden.Auf einer Seite sollen Frauen zu ihrem Begehren stehen, auf der anderen wird die One-Night-Stand und Friends-with-Benefits Kultur kritisiert.Auf einer Seite wird SolidaritΓ€t unter Frauen verlangt, auf der anderen spΓΆttisch auf die ehemaligen Klassenkameradinnen runtergeguckt, die zuerst heirateten, Kinder bekamen und ihre Karrieren auf Eis legten.Es erscheint mir, offen gesagt, schwer ΓΌberhaupt etwas zu finden, was man als Frau in den Augen der Autorin richtig machen kann.In Rosales steckt eine Menge Frust und das ist okay. Ich teile ihn auch manchmal.Ich muss mich beim Lesen eines solchen Buches nicht immer wohl fΓΌhlen, nein, ich verlange sogar mich ab und zu unwohl zu fΓΌhlen und zum Nachdenken gebracht zu werden. Das passiert hier gut.Ich nehme das Geschriebene insgesamt als Bereicherung mit. Dennoch fehlt aber eben auch ganz viel. Vor allem Mut, eigene Fehler zu gestehen und weniger nachsichtig mit sich selbst zu sein, wΓ€hrend man alle anderen gnadenlos abwatscht. Themen die einfach jede Frau etwas angehen und die jeder mal gelesen haben sollte !!!
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