Sabtu, 30 Maret 2019

Reading PDF ++Bestrafe mich!: Erotischer Roman Nina Jansen VVIP

Read epub 𝑩𝒆𝒔𝒕𝒓𝒂𝒇𝒆 π’Žπ’Šπ’„π’‰❗: π‘¬π’“π’π’•π’Šπ’”π’„π’‰π’†π’“ π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ by 𝐍𝐒𝐧𝐚 π‰πšπ§π¬πžπ§ PDF, 𝑩𝒆𝒔𝒕𝒓𝒂𝒇𝒆 π’Žπ’Šπ’„π’‰❗: π‘¬π’“π’π’•π’Šπ’”π’„π’‰π’†π’“ π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ by 𝐍𝐒𝐧𝐚 π‰πšπ§π¬πžπ§ Epub, 𝑩𝒆𝒔𝒕𝒓𝒂𝒇𝒆 π’Žπ’Šπ’„π’‰❗: π‘¬π’“π’π’•π’Šπ’”π’„π’‰π’†π’“ π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ by 𝐍𝐒𝐧𝐚 π‰πšπ§π¬πžπ§ Ebook, 𝑩𝒆𝒔𝒕𝒓𝒂𝒇𝒆 π’Žπ’Šπ’„π’‰❗: π‘¬π’“π’π’•π’Šπ’”π’„π’‰π’†π’“ π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ by 𝐍𝐒𝐧𝐚 π‰πšπ§π¬πžπ§ Rar, 𝑩𝒆𝒔𝒕𝒓𝒂𝒇𝒆 π’Žπ’Šπ’„π’‰❗: π‘¬π’“π’π’•π’Šπ’”π’„π’‰π’†π’“ π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ by 𝐍𝐒𝐧𝐚 π‰πšπ§π¬πžπ§ Zip, 𝑩𝒆𝒔𝒕𝒓𝒂𝒇𝒆 π’Žπ’Šπ’„π’‰❗: π‘¬π’“π’π’•π’Šπ’”π’„π’‰π’†π’“ π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ by 𝐍𝐒𝐧𝐚 π‰πšπ§π¬πžπ§ Read Online, 𝑩𝒆𝒔𝒕𝒓𝒂𝒇𝒆 π’Žπ’Šπ’„π’‰❗: π‘¬π’“π’π’•π’Šπ’”π’„π’‰π’†π’“ π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ by 𝐍𝐒𝐧𝐚 π‰πšπ§π¬πžπ§ Google Drive, 𝑩𝒆𝒔𝒕𝒓𝒂𝒇𝒆 π’Žπ’Šπ’„π’‰❗: π‘¬π’“π’π’•π’Šπ’”π’„π’‰π’†π’“ π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ by 𝐍𝐒𝐧𝐚 π‰πšπ§π¬πžπ§ Online ReadÜber den Autor und weitere Mitwirkende Nina Jansen ist eine erfolgreiche Autorin, die unter mehreren Pseudonymen schreibt. Seit sie mit etwa zwanzig Jahren „Die Geschichte der O“ gelesen hat, wusste sie, dass sie eines Tages einen erotischen Roman schreiben wΓΌrde. Mit „Bestrafe mich!” legt sie diesen nun endlich vor. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Jennas Kunde saß rittlings auf dem Behandlungsstuhl, die Brust an die RΓΌckenlehne gepresst. Sie hatte das Motiv auf seinem Schulterblatt vorgezeichnet und dabei genussvoll seinen muskulΓΆsen RΓΌcken betrachtet. Er bekam heute sein erstes Tattoo und wirkte vΓΆllig entspannt. Trotzdem warnte sie ihn vor.»Bitte nicht zucken, es wird jetzt gleich ziemlich heftig pieksen und brennen. An den Stellen, an denen die Haut direkt ΓΌber dem Knochen liegt, ist es immer etwas schmerzhafter, so als wΓΌrde man Strom unter die Haut jagen.«»Das geht schon. Ich kann mich ausgezeichnet beherrschen«, sagte er. Seine Stimme hatte einen angenehm warmen Klang.Jenna desinfizierte die Stelle, bestrich sie mit Vaseline und zog Latexhandschuhe ΓΌber.Konzentriert begann sie die Umrisse zu stechen. Der Kunde blieb weiterhin entspannt. DafΓΌr bemerkte Jenna bei sich selbst eine leichte Erregung. Dieser stille, in sich gekehrte Mann, der die schnellen Nadelstiche nicht zu spΓΌren schien, ließ ihre Scheide feucht werden.Sie hatte das nur zehn Zentimeter große Motiv erst halb fertig, da war es um ihre Selbstbeherrschung geschehen. Sie schaltete das TΓ€towiergerΓ€t ab, dessen Surren sie plΓΆtzlich an einen Vibrator erinnerte. Was war nur mit ihr los?Sie griff wahllos eine Zeitschrift vom Beistelltisch und hielt sie ihm hin. »Ich schlage vor, dass wir eine kurze Pause machen. Sie kΓΆnnen solange hier drin blΓ€ttern, ich bin gleich zurΓΌck.«Ohne auf seine Reaktion zu warten, verschwand sie in dem kleinen Nebenraum mit der MinikΓΌche. Tim, der in Jennas Studio als Piercer angestellt war, hockte rittlings auf dem Bistrostuhl und sah der Kaffeemaschine zu, die leise vor sich hin blubberte. Ausgerechnet jetzt, wo sie fΓΌr ein paar Minuten allein sein wollte! Dann kam ihr ein Gedanke: Tim war ein Zungenakrobat, das sah sie an der Art, wie er immer mit seinem Zungenpiercing herumspielte, meist ganz gedankenverloren, so wie andere Menschen auf Bleistiftenden kauen, wenn sie angestrengt nachdenken.»Tim?«, fragte sie. »Wie schnell kannst du eine Frau mit deiner Zunge zum Kommen bringen?«Tim grinste. »Mein Rekord liegt bei fΓΌnf Minuten, aber mit dem neuen Teil schaffe ich es locker in zwei.«Das »neue Teil« hatte sie ihm vor ein paar Tagen hΓΆchstpersΓΆnlich eingesetzt: eine Titankugel, in der sich ein Vibrationsball befand, der bei der kleinsten BerΓΌhrung in Bewegung versetzt wurde.Jenna streifte die Latexhandschuhe ab und zog ihre Jeans und den Stringtanga aus. Sie hatte Tim gegenΓΌber keine Hemmungen, schließlich hatte er ihr vor drei Monaten ein Intimpiercing gestochen.»Lass es mich spΓΌren«, sagte sie und stellte sich vor ihn. Sein Mund war genau in der richtigen HΓΆhe, und zwar dort, wo sich ihre Schamlippen teilten.»Das nenne ich ein verlockendes Angebot«, meinte er. »Danach schmeckt mir der Kaffee bestimmt noch besser.«Er nΓ€herte seinen Mund ihrem glattrasierten VenushΓΌgel. Sie spΓΌrte seinen warmen, feuchten Atem und stΓΆhnte leise auf. Seine Lippen wanderten tiefer bis zu der Stelle, wo ihre Klitoris zwischen den Schamlippen erwartungsvoll pochte. Seine Zunge drΓ€ngte ihre Schamlippen auseinander und berΓΌhrte die Spitze ihrer Klitoris. DafΓΌr, dass er sie schnell zum HΓΆhepunkt bringen wollte, ließ er sich viel Zeit, fand Jenna, aber bald merkte sie, dass genau das sein Geheimnis war. Die langsamen Bewegungen seiner Zunge waren ihr fast schmerzlich bewusst und ließen ihre Klitoris anschwellen, als wollte sie ihn auffordern: »Mehr, schneller, wilder!«Endlich befand sich seine Zunge ganz auf dem Spalt, und die Kugel seines Zungenpiercings lag direkt unter ihrer Klitoris. Eine winzige Bewegung, und das Metall berΓΌhrte sie mit leichter Vibration genau da, wo sie am empfindlichsten war.»Oh mein Gott«, seufzte sie und krampfte ihre HΓ€nde um seine Oberarme.Wieder ließ er die Zunge tiefer wandern und zurΓΌck, nur eine Idee schneller. Jenna biss sich auf die Unterlippe.Tim fuhr mit der Zungenspitze von unten nach oben ΓΌber die zarte Haut am Rand ihrer Schenkel, abwechselnd rechts und links. Dann kehrte er zurΓΌck nach innen und leckte sachte um ihr Intimpiercing herum, einen Stecker in Form einer RosenblΓΌte. Endlich widmete er sich wieder ihrer Spalte. Die Schamlippen hatten sich geΓΆffnet und empfingen gierig seine Zunge, seine saugenden Lippen und die Metallkugel, die, wie von einem Magnet angezogen, wieder ihre sensibelste Stelle fand und sie in zarte Schwingungen versetzte. Jennas Schenkel verkrampften sich, und ihre Pobacken wurden hart wie Stahl, als sie kam. Es war kein sensationeller Orgasmus, aber es reichte, um sie wieder auf die Erde zurΓΌckzubringen, so dass sie ihr Tattoo mit ruhiger Hand fertigstechen konnte.»Danke Tim«, seufzte sie zufrieden, »du hast etwas bei mir gut.«Jenna zog sich an, wartete, bis ihr Herzschlag sich normalisiert hatte, und ging zu ihrem Kunden zurΓΌck, der noch so dasaß, wie sie ihn zurΓΌckgelassen hatte.»Verzeihung, ich musste nur ― Γ€h ― ein dringendes BedΓΌrfnis befriedigen.«»Kein Problem.« Er sah von dem Magazin auf, in dem er blΓ€tterte, und hielt es hoch, so dass sie die Seite sehen konnte, die er aufgeschlagen hatte. »Sieht diese Frau nicht einmalig schΓΆn aus?«Jenna erschrak, als sie sah, dass sie ihm versehentlich das Bondage-Magazin gereicht hatte, das ihr ein Fotograf zugeschickt hatte, fΓΌr den sie in zwei Wochen ein Bodypainting machen sollte. Es ging darum, sich einen Eindruck von dem Model zu verschaffen, das sie bemalen wΓΌrde. Genau dieses Model hatte zuvor das Bondage-Shooting gemacht.Der Kunde sah ΓΌber die Schulter. Das Leuchten in seinen Augen verriet ihr, dass er an den Fotos keinen Anstoß nahm.»Das Model heißt Eileen Collins«, sagte sie. »GefΓ€llt sie Ihnen?«»Sie ist ein absoluter Traum.«Das fand Jenna auch. Laut ihrer Setcard war Eileen Collins mit ihren 1,70 m zu klein fΓΌr den Catwalk, und mit Grâße 36 zu ΓΌppig fΓΌr Modefotos. DafΓΌr war sie ideal fΓΌr Shootings, die nackte Haut und das gewisse Etwas verlangten, denn sie hatte einen absolut ebenmÀßigen Teint, und das bis hinunter zum kleinen Zeh. Ihre Haut, hieß es, sei samtweich und eigne sich fantastisch fΓΌr Bodypaintings, weil sie Farben regelrecht zum Strahlen brachte. Außerdem war bekannt, dass sie stundenlang stillhalten konnte.Jenna sah, dass ihr Kunde mit dem Unterleib ein StΓΌck von der RΓΌckenlehne weggerutscht war. Sie vermutete, dass sein Penis sich gerade als Abstandhalter betΓ€tigte. Es wunderte sie nicht. Man musste nicht einmal Bondage-Fan sein, um die sinnliche Γ„sthetik dieser Fotos zu erkennen. Sie waren im Atelier des Bildhauers Leo Croft gemacht worden. Crofts Holzskulpturen zeigten nackte Frauen in Lebensgrâße in devoten Posen. Eileen war fΓΌr die Aufnahmen jeweils an eine Skulptur gefesselt worden.Die erste Fotoserie mit dem Titel »Bitte nicht!« zeigte die Skulptur einer knienden Frau, die den Blick gesenkt und die HandflΓ€chen aufeinandergepresst ΓΌber KopfhΓΆhe hielt. Eileen kniete vor dieser Skulptur. Ihre Unterarme waren mit Seilen an die Arme der Skulptur gebunden. Sie wirkte wie deren lebendes Spiegelbild. Work VVIP PREMIUM +++ Bestrafe mich!: Erotischer Roman by Nina Jansen

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Bestrafe mich!: Erotischer Roman by Nina Jansen


Bestrafe mich!: Erotischer Roman by Nina Jansen

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Desc: Über den Autor und weitere Mitwirkende Nina Jansen ist eine erfolgreiche Autorin, die unter mehreren Pseudonymen schreibt. Seit sie mit etwa zwanzig Jahren „Die Geschichte der O“ gelesen hat, wusste sie, dass sie eines Tages einen erotischen Roman schreiben wΓΌrde. Mit „Bestrafe mich!” legt sie diesen nun endlich vor. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Jennas Kunde saß rittlings auf dem Behandlungsstuhl, die Brust an die RΓΌckenlehne gepresst. Sie hatte das Motiv auf seinem Schulterblatt vorgezeichnet und dabei genussvoll seinen muskulΓΆsen RΓΌcken betrachtet. Er bekam heute sein erstes Tattoo und wirkte vΓΆllig entspannt. Trotzdem warnte sie ihn vor.»Bitte nicht zucken, es wird jetzt gleich ziemlich heftig pieksen und brennen. An den Stellen, an denen die Haut direkt ΓΌber dem Knochen liegt, ist es immer etwas schmerzhafter, so als wΓΌrde man Strom unter die Haut jagen.«»Das geht schon. Ich kann mich ausgezeichnet beherrschen«, sagte er. Seine Stimme hatte einen angenehm warmen Klang.Jenna desinfizierte die Stelle, bestrich sie mit Vaseline und zog Latexhandschuhe ΓΌber.Konzentriert begann sie die Umrisse zu stechen. Der Kunde blieb weiterhin entspannt. DafΓΌr bemerkte Jenna bei sich selbst eine leichte Erregung. Dieser stille, in sich gekehrte Mann, der die schnellen Nadelstiche nicht zu spΓΌren schien, ließ ihre Scheide feucht werden.Sie hatte das nur zehn Zentimeter große Motiv erst halb fertig, da war es um ihre Selbstbeherrschung geschehen. Sie schaltete das TΓ€towiergerΓ€t ab, dessen Surren sie plΓΆtzlich an einen Vibrator erinnerte. Was war nur mit ihr los?Sie griff wahllos eine Zeitschrift vom Beistelltisch und hielt sie ihm hin. »Ich schlage vor, dass wir eine kurze Pause machen. Sie kΓΆnnen solange hier drin blΓ€ttern, ich bin gleich zurΓΌck.«Ohne auf seine Reaktion zu warten, verschwand sie in dem kleinen Nebenraum mit der MinikΓΌche. Tim, der in Jennas Studio als Piercer angestellt war, hockte rittlings auf dem Bistrostuhl und sah der Kaffeemaschine zu, die leise vor sich hin blubberte. Ausgerechnet jetzt, wo sie fΓΌr ein paar Minuten allein sein wollte! Dann kam ihr ein Gedanke: Tim war ein Zungenakrobat, das sah sie an der Art, wie er immer mit seinem Zungenpiercing herumspielte, meist ganz gedankenverloren, so wie andere Menschen auf Bleistiftenden kauen, wenn sie angestrengt nachdenken.»Tim?«, fragte sie. »Wie schnell kannst du eine Frau mit deiner Zunge zum Kommen bringen?«Tim grinste. »Mein Rekord liegt bei fΓΌnf Minuten, aber mit dem neuen Teil schaffe ich es locker in zwei.«Das »neue Teil« hatte sie ihm vor ein paar Tagen hΓΆchstpersΓΆnlich eingesetzt: eine Titankugel, in der sich ein Vibrationsball befand, der bei der kleinsten BerΓΌhrung in Bewegung versetzt wurde.Jenna streifte die Latexhandschuhe ab und zog ihre Jeans und den Stringtanga aus. Sie hatte Tim gegenΓΌber keine Hemmungen, schließlich hatte er ihr vor drei Monaten ein Intimpiercing gestochen.»Lass es mich spΓΌren«, sagte sie und stellte sich vor ihn. Sein Mund war genau in der richtigen HΓΆhe, und zwar dort, wo sich ihre Schamlippen teilten.»Das nenne ich ein verlockendes Angebot«, meinte er. »Danach schmeckt mir der Kaffee bestimmt noch besser.«Er nΓ€herte seinen Mund ihrem glattrasierten VenushΓΌgel. Sie spΓΌrte seinen warmen, feuchten Atem und stΓΆhnte leise auf. Seine Lippen wanderten tiefer bis zu der Stelle, wo ihre Klitoris zwischen den Schamlippen erwartungsvoll pochte. Seine Zunge drΓ€ngte ihre Schamlippen auseinander und berΓΌhrte die Spitze ihrer Klitoris. DafΓΌr, dass er sie schnell zum HΓΆhepunkt bringen wollte, ließ er sich viel Zeit, fand Jenna, aber bald merkte sie, dass genau das sein Geheimnis war. Die langsamen Bewegungen seiner Zunge waren ihr fast schmerzlich bewusst und ließen ihre Klitoris anschwellen, als wollte sie ihn auffordern: »Mehr, schneller, wilder!«Endlich befand sich seine Zunge ganz auf dem Spalt, und die Kugel seines Zungenpiercings lag direkt unter ihrer Klitoris. Eine winzige Bewegung, und das Metall berΓΌhrte sie mit leichter Vibration genau da, wo sie am empfindlichsten war.»Oh mein Gott«, seufzte sie und krampfte ihre HΓ€nde um seine Oberarme.Wieder ließ er die Zunge tiefer wandern und zurΓΌck, nur eine Idee schneller. Jenna biss sich auf die Unterlippe.Tim fuhr mit der Zungenspitze von unten nach oben ΓΌber die zarte Haut am Rand ihrer Schenkel, abwechselnd rechts und links. Dann kehrte er zurΓΌck nach innen und leckte sachte um ihr Intimpiercing herum, einen Stecker in Form einer RosenblΓΌte. Endlich widmete er sich wieder ihrer Spalte. Die Schamlippen hatten sich geΓΆffnet und empfingen gierig seine Zunge, seine saugenden Lippen und die Metallkugel, die, wie von einem Magnet angezogen, wieder ihre sensibelste Stelle fand und sie in zarte Schwingungen versetzte. Jennas Schenkel verkrampften sich, und ihre Pobacken wurden hart wie Stahl, als sie kam. Es war kein sensationeller Orgasmus, aber es reichte, um sie wieder auf die Erde zurΓΌckzubringen, so dass sie ihr Tattoo mit ruhiger Hand fertigstechen konnte.»Danke Tim«, seufzte sie zufrieden, »du hast etwas bei mir gut.«Jenna zog sich an, wartete, bis ihr Herzschlag sich normalisiert hatte, und ging zu ihrem Kunden zurΓΌck, der noch so dasaß, wie sie ihn zurΓΌckgelassen hatte.»Verzeihung, ich musste nur ― Γ€h ― ein dringendes BedΓΌrfnis befriedigen.«»Kein Problem.« Er sah von dem Magazin auf, in dem er blΓ€tterte, und hielt es hoch, so dass sie die Seite sehen konnte, die er aufgeschlagen hatte. »Sieht diese Frau nicht einmalig schΓΆn aus?«Jenna erschrak, als sie sah, dass sie ihm versehentlich das Bondage-Magazin gereicht hatte, das ihr ein Fotograf zugeschickt hatte, fΓΌr den sie in zwei Wochen ein Bodypainting machen sollte. Es ging darum, sich einen Eindruck von dem Model zu verschaffen, das sie bemalen wΓΌrde. Genau dieses Model hatte zuvor das Bondage-Shooting gemacht.Der Kunde sah ΓΌber die Schulter. Das Leuchten in seinen Augen verriet ihr, dass er an den Fotos keinen Anstoß nahm.»Das Model heißt Eileen Collins«, sagte sie. »GefΓ€llt sie Ihnen?«»Sie ist ein absoluter Traum.«Das fand Jenna auch. Laut ihrer Setcard war Eileen Collins mit ihren 1,70 m zu klein fΓΌr den Catwalk, und mit Grâße 36 zu ΓΌppig fΓΌr Modefotos. DafΓΌr war sie ideal fΓΌr Shootings, die nackte Haut und das gewisse Etwas verlangten, denn sie hatte einen absolut ebenmÀßigen Teint, und das bis hinunter zum kleinen Zeh. Ihre Haut, hieß es, sei samtweich und eigne sich fantastisch fΓΌr Bodypaintings, weil sie Farben regelrecht zum Strahlen brachte. Außerdem war bekannt, dass sie stundenlang stillhalten konnte.Jenna sah, dass ihr Kunde mit dem Unterleib ein StΓΌck von der RΓΌckenlehne weggerutscht war. Sie vermutete, dass sein Penis sich gerade als Abstandhalter betΓ€tigte. Es wunderte sie nicht. Man musste nicht einmal Bondage-Fan sein, um die sinnliche Γ„sthetik dieser Fotos zu erkennen. Sie waren im Atelier des Bildhauers Leo Croft gemacht worden. Crofts Holzskulpturen zeigten nackte Frauen in Lebensgrâße in devoten Posen. Eileen war fΓΌr die Aufnahmen jeweils an eine Skulptur gefesselt worden.Die erste Fotoserie mit dem Titel »Bitte nicht!« zeigte die Skulptur einer knienden Frau, die den Blick gesenkt und die HandflΓ€chen aufeinandergepresst ΓΌber KopfhΓΆhe hielt. Eileen kniete vor dieser Skulptur. Ihre Unterarme waren mit Seilen an die Arme der Skulptur gebunden. Sie wirkte wie deren lebendes Spiegelbild.

Enjoy Read Bestrafe mich!: Erotischer Roman by Nina Jansen
Dieser prickelnde Erotikroman hat mir sehr gut gefallen.Das lag unter anderem an dem flüssigen und sehr anregenden Schreib- und ErzÀhlstil.Die Autorin hat es geschafft einen SM-Roman in romantischer Art und Weise darzustellen und eine Handlung widerzuspiegeln, die mich fast schon neidisch macht. Der Ort der Handlung wird sehr ausführlich aber klar beschrieben. Ich hatte die RÀumlichkeiten direkt vor Augen. Mit großem Erfindungsreichtum und Gefühl werden die Sexszenen beschrieben. Es war das reinste Kopfkino... puh. Aber auch die Nebenhandlungen und Alltagsszenen werden auf interessante Art und Weise prÀsentiert.Die Figuren, vor allem Eileen, der Lord und sein Diener wirken echt und lebendig. Sie werden symphatisch, aufgeschlossen und stellenweise humorvoll dargestellt.Es war mir ein Vergnügen das Buch zu lesen und in die faszinierende Welt der Erotik abzutauchen.Fazit: Ein sehr gelungener Erotikroman der mich ein paar Stunden beschÀftigt und mein Kopfkino angeregt hat. Für mich ein absolutes Hightlight. Ich kann euch dieses Buch sehr empfehlen. Ich liebe dieses Buch, ich kânnte es immer wieder lesen und ich werde es sicher wieder tun! Ich liebe wirklich alle Figuren darin und es gibt tatsÀchlich keine einzige Szene, die ich nicht mochte, oder zu lang, zu kurz, zu vage, zu detailliert fand. Einfach perfekt!

WorkingVVIP Über den Autor und weitere Mitwirkende Nina Jansen ist eine erfolgreiche Autorin, die unter mehreren Pseudonymen schreibt. Seit sie mit etwa zwanzig Jahren „Die Geschichte der O“ gelesen hat, wusste sie, dass sie eines Tages einen erotischen Roman schreiben wΓΌrde. Mit „Bestrafe mich!” legt sie diesen nun endlich vor. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Jennas Kunde saß rittlings auf dem Behandlungsstuhl, die Brust an die RΓΌckenlehne gepresst. Sie hatte das Motiv auf seinem Schulterblatt vorgezeichnet und dabei genussvoll seinen muskulΓΆsen RΓΌcken betrachtet. Er bekam heute sein erstes Tattoo und wirkte vΓΆllig entspannt. Trotzdem warnte sie ihn vor.»Bitte nicht zucken, es wird jetzt gleich ziemlich heftig pieksen und brennen. An den Stellen, an denen die Haut direkt ΓΌber dem Knochen liegt, ist es immer etwas schmerzhafter, so als wΓΌrde man Strom unter die Haut jagen.«»Das geht schon. 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Tim, der in Jennas Studio als Piercer angestellt war, hockte rittlings auf dem Bistrostuhl und sah der Kaffeemaschine zu, die leise vor sich hin blubberte. Ausgerechnet jetzt, wo sie fΓΌr ein paar Minuten allein sein wollte! Dann kam ihr ein Gedanke: Tim war ein Zungenakrobat, das sah sie an der Art, wie er immer mit seinem Zungenpiercing herumspielte, meist ganz gedankenverloren, so wie andere Menschen auf Bleistiftenden kauen, wenn sie angestrengt nachdenken.»Tim?«, fragte sie. »Wie schnell kannst du eine Frau mit deiner Zunge zum Kommen bringen?«Tim grinste. »Mein Rekord liegt bei fΓΌnf Minuten, aber mit dem neuen Teil schaffe ich es locker in zwei.«Das »neue Teil« hatte sie ihm vor ein paar Tagen hΓΆchstpersΓΆnlich eingesetzt: eine Titankugel, in der sich ein Vibrationsball befand, der bei der kleinsten BerΓΌhrung in Bewegung versetzt wurde.Jenna streifte die Latexhandschuhe ab und zog ihre Jeans und den Stringtanga aus. Sie hatte Tim gegenΓΌber keine Hemmungen, schließlich hatte er ihr vor drei Monaten ein Intimpiercing gestochen.»Lass es mich spΓΌren«, sagte sie und stellte sich vor ihn. Sein Mund war genau in der richtigen HΓΆhe, und zwar dort, wo sich ihre Schamlippen teilten.»Das nenne ich ein verlockendes Angebot«, meinte er. »Danach schmeckt mir der Kaffee bestimmt noch besser.«Er nΓ€herte seinen Mund ihrem glattrasierten VenushΓΌgel. Sie spΓΌrte seinen warmen, feuchten Atem und stΓΆhnte leise auf. Seine Lippen wanderten tiefer bis zu der Stelle, wo ihre Klitoris zwischen den Schamlippen erwartungsvoll pochte. Seine Zunge drΓ€ngte ihre Schamlippen auseinander und berΓΌhrte die Spitze ihrer Klitoris. DafΓΌr, dass er sie schnell zum HΓΆhepunkt bringen wollte, ließ er sich viel Zeit, fand Jenna, aber bald merkte sie, dass genau das sein Geheimnis war. Die langsamen Bewegungen seiner Zunge waren ihr fast schmerzlich bewusst und ließen ihre Klitoris anschwellen, als wollte sie ihn auffordern: »Mehr, schneller, wilder!«Endlich befand sich seine Zunge ganz auf dem Spalt, und die Kugel seines Zungenpiercings lag direkt unter ihrer Klitoris. Eine winzige Bewegung, und das Metall berΓΌhrte sie mit leichter Vibration genau da, wo sie am empfindlichsten war.»Oh mein Gott«, seufzte sie und krampfte ihre HΓ€nde um seine Oberarme.Wieder ließ er die Zunge tiefer wandern und zurΓΌck, nur eine Idee schneller. Jenna biss sich auf die Unterlippe.Tim fuhr mit der Zungenspitze von unten nach oben ΓΌber die zarte Haut am Rand ihrer Schenkel, abwechselnd rechts und links. Dann kehrte er zurΓΌck nach innen und leckte sachte um ihr Intimpiercing herum, einen Stecker in Form einer RosenblΓΌte. Endlich widmete er sich wieder ihrer Spalte. Die Schamlippen hatten sich geΓΆffnet und empfingen gierig seine Zunge, seine saugenden Lippen und die Metallkugel, die, wie von einem Magnet angezogen, wieder ihre sensibelste Stelle fand und sie in zarte Schwingungen versetzte. Jennas Schenkel verkrampften sich, und ihre Pobacken wurden hart wie Stahl, als sie kam. Es war kein sensationeller Orgasmus, aber es reichte, um sie wieder auf die Erde zurΓΌckzubringen, so dass sie ihr Tattoo mit ruhiger Hand fertigstechen konnte.»Danke Tim«, seufzte sie zufrieden, »du hast etwas bei mir gut.«Jenna zog sich an, wartete, bis ihr Herzschlag sich normalisiert hatte, und ging zu ihrem Kunden zurΓΌck, der noch so dasaß, wie sie ihn zurΓΌckgelassen hatte.»Verzeihung, ich musste nur ― Γ€h ― ein dringendes BedΓΌrfnis befriedigen.«»Kein Problem.« Er sah von dem Magazin auf, in dem er blΓ€tterte, und hielt es hoch, so dass sie die Seite sehen konnte, die er aufgeschlagen hatte. »Sieht diese Frau nicht einmalig schΓΆn aus?«Jenna erschrak, als sie sah, dass sie ihm versehentlich das Bondage-Magazin gereicht hatte, das ihr ein Fotograf zugeschickt hatte, fΓΌr den sie in zwei Wochen ein Bodypainting machen sollte. Es ging darum, sich einen Eindruck von dem Model zu verschaffen, das sie bemalen wΓΌrde. Genau dieses Model hatte zuvor das Bondage-Shooting gemacht.Der Kunde sah ΓΌber die Schulter. Das Leuchten in seinen Augen verriet ihr, dass er an den Fotos keinen Anstoß nahm.»Das Model heißt Eileen Collins«, sagte sie. »GefΓ€llt sie Ihnen?«»Sie ist ein absoluter Traum.«Das fand Jenna auch. Laut ihrer Setcard war Eileen Collins mit ihren 1,70 m zu klein fΓΌr den Catwalk, und mit Grâße 36 zu ΓΌppig fΓΌr Modefotos. DafΓΌr war sie ideal fΓΌr Shootings, die nackte Haut und das gewisse Etwas verlangten, denn sie hatte einen absolut ebenmÀßigen Teint, und das bis hinunter zum kleinen Zeh. Ihre Haut, hieß es, sei samtweich und eigne sich fantastisch fΓΌr Bodypaintings, weil sie Farben regelrecht zum Strahlen brachte. Außerdem war bekannt, dass sie stundenlang stillhalten konnte.Jenna sah, dass ihr Kunde mit dem Unterleib ein StΓΌck von der RΓΌckenlehne weggerutscht war. Sie vermutete, dass sein Penis sich gerade als Abstandhalter betΓ€tigte. Es wunderte sie nicht. Man musste nicht einmal Bondage-Fan sein, um die sinnliche Γ„sthetik dieser Fotos zu erkennen. Sie waren im Atelier des Bildhauers Leo Croft gemacht worden. Crofts Holzskulpturen zeigten nackte Frauen in Lebensgrâße in devoten Posen. Eileen war fΓΌr die Aufnahmen jeweils an eine Skulptur gefesselt worden.Die erste Fotoserie mit dem Titel »Bitte nicht!« zeigte die Skulptur einer knienden Frau, die den Blick gesenkt und die HandflΓ€chen aufeinandergepresst ΓΌber KopfhΓΆhe hielt. Eileen kniete vor dieser Skulptur. Ihre Unterarme waren mit Seilen an die Arme der Skulptur gebunden. Sie wirkte wie deren lebendes Spiegelbild.

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