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ππ π³πππ: π¬ππ πΊπ΄-/π©π«πΊπ΄ πΉπππππππ by πππ§π§π’πππ« πππ‘π«ππ’π§ππ« Online ReadEin Ratgeber für Sadomasochisten oder solche, die es werden wollen ... zum Einstieg, zur Fortbildung und um jedem BDSM-Interessierten einen Überblick über Regeln, Handwerkszeug und Sicherheitsvorkehrungen zu geben. Kompetent und humorvoll nehmen die Autorinnen Lilly Grünberg und Jennifer Schreiner den Leser an die Hand und geleiten ihn von den "Anfängen" über "Was will ich überhaupt?" bis hin zu der "Umsetzung seiner Fantasien in die Realität", beseitigen Unsicherheiten und Vorurteile und beleuchten das ganze Spektrum des SM. Lehrreich und unterhaltsam erläutern sie den richtigen Umgang mit sadomasochistischen Spielzeugen, Ritualen und Strafen, damit die Lust am Schmerz auch gebührend genossen werden kann und die Unterwerfung genauso erregend ist, wie das Dominieren. "Das Leid mit der Leidenschaft" ist ein Standardwerk, das (in 11 Kapitel) einen raschen Überblick gibt, aber auch (in 69 Unterpunkten - Lektionen der Lust - ) detailiert alles beschreibt was zum SM gehört und bei allen Techniken und Tips von Bondage, Kontrolle, Petplay und Rollenspiele nie vergisst, dass es beim SM um Hingabe geht, um Liebe und um gegenseitiges Vertrauen. Work VVIP PREMIUM +++ Das Leid mit der Leidenschaft - 69 Lektionen der Lust: Ein SM-/BDSM Ratgeber by Jennifer Schreiner
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Das Leid mit der Leidenschaft - 69 Lektionen der Lust: Ein SM-/BDSM Ratgeber by Jennifer Schreiner WorkingVVIP π«ππ π³πππ
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ππ π³πππ: π¬ππ πΊπ΄-/π©π«πΊπ΄ πΉπππππππ by πππ§π§π’πππ« πππ‘π«ππ’π§ππ« This book shows the reader new education and experience. Thisinternet book is made in simple word. It prepares the reader is easy to know the meaning of the contentof this book. There are so many people have been read this book. All the word in this online book is packed in easy word to make the readers are easy to read this book. The content of this book are easy to be understood. So, reading thisbook entitled Free Download π«ππ π³πππ
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Desc: Ein Ratgeber für Sadomasochisten oder solche, die es werden wollen ... zum Einstieg, zur Fortbildung und um jedem BDSM-Interessierten einen Überblick über Regeln, Handwerkszeug und Sicherheitsvorkehrungen zu geben. Kompetent und humorvoll nehmen die Autorinnen Lilly Grünberg und Jennifer Schreiner den Leser an die Hand und geleiten ihn von den "Anfängen" über "Was will ich überhaupt?" bis hin zu der "Umsetzung seiner Fantasien in die Realität", beseitigen Unsicherheiten und Vorurteile und beleuchten das ganze Spektrum des SM. Lehrreich und unterhaltsam erläutern sie den richtigen Umgang mit sadomasochistischen Spielzeugen, Ritualen und Strafen, damit die Lust am Schmerz auch gebührend genossen werden kann und die Unterwerfung genauso erregend ist, wie das Dominieren. "Das Leid mit der Leidenschaft" ist ein Standardwerk, das (in 11 Kapitel) einen raschen Überblick gibt, aber auch (in 69 Unterpunkten - Lektionen der Lust - ) detailiert alles beschreibt was zum SM gehört und bei allen Techniken und Tips von Bondage, Kontrolle, Petplay und Rollenspiele nie vergisst, dass es beim SM um Hingabe geht, um Liebe und um gegenseitiges Vertrauen.
Enjoy Read Das Leid mit der Leidenschaft - 69 Lektionen der Lust: Ein SM-/BDSM Ratgeber by Jennifer Schreiner
Das Buch „Das Leid mit der Leidenschaft – 69 Lektionen der Lust“ bezeichnet sich selbst als ein Standardwerk (des BDSM?), erfΓΌllt diesen Anspruch aber in keiner Weise.Als BDSMler habe ich zum Vergleich wirkliche Standardliteratur der BDSM-Szene vorliegen (z.B. „Das SM-Handbuch“, Matthias T.J. Grimme, Charon-Verlag 1997/2010 (Grimme97);“Das SM-Handbuch Spezial Teil 1“, Matthias T.J. Grimme, Charon Verlag 2005/7 (Grimme05).Mir ist schon klar, dass man gerade in Zeiten von „50 Shades of Grey“ (50SoG) dem geneigten Leser (w/m) etwas LektΓΌre in die Hand geben mΓΆchte, um die Neugier zu befriedigen, ohne dabei zu erschrecken. Aber wenn man so etwas mΓΆchte, sollte es schon richtig gemacht werden. Hatte „50SoG“ in der Szene schon den Ruf nach Hausfrauen-BDSM, so erweckt das vorliegende Buch genau fΓΌr diese Klientel geschrieben worden zu sein.Etwas, was sich selbst Grimme in seinen BΓΌchern nie angemaΓt hΓ€tte, nΓ€mlich alles im BDSM zu beschreiben, wird im vorliegenden 173 Seiten schwachen Machwerk dreist behauptet. So liest man im Klappentext „…in 69 Unterpunkten – den Lektionen der Lust - [wird] detailliert alles beschrieben, was zum SM gehΓΆrt.“ Mit Nichten, kann man da nur sagen.In Kapitel 1.4 „Formen des BDSM“ wird noch richtig dargestellt, dass die Bezeichnung BDSM die heute gebrΓ€uchlichste Form (Oberbegriff) ist, um die Welt der Kinkys zu beschreiben. Die veraltete Form „SM“ (siehe Grimme) sollte nur noch benutzt werden, wenn man wirklich den Sadomasochismus als Teilgebiet des BDSM meint. Leider hΓ€lt das Buch die Bezeichnung BDSM selbst nicht durch und springt scheinbar Γ€quivalent von einem Begriff zum anderen. Schade.Im selben Kapitel wird von einer Kleidungsvorliebe der Szene in Leder gesprochen. Das ist so auch nicht richtig. Klar, im ΓΆffentlichen Gedankengut herrscht das Bild der Leder und Latextragenden Perversen vor, die sich in Gummimaske gegenseitig auf den Allerwertesten hauen und das man dieses Bild bedienen mΓΆchte, um dem Mainstream zu gefallen, ist verstΓ€ndlich. Nur haben solche Aussagen dazu gefΓΌhrt, dass ich mich sehr lange nicht mit dem Thema BDSM beschΓ€ftigt habe. Ich bin auch immer noch der Meinung, dass Fetische kein Bestandteil von BDSM sind, sonst mΓΌsste es ja BDSMF heiΓen ^^. Manchmal gibt es eine NΓ€he zur Gothic, was aber daran liegt, dass eine groΓe Menge an BDSMlern aus der Gothic Szene stammen. So ist es auch oft gΓ€ngig und wird gerne auf BDSM-Partys gesehen, wenn der MaleDom einen klassischen Anzug trΓ€gt, und die FemSub z.B. das Kleid der O.Zur Bondage: Bondage kann weit mehr sein als das SpΓΌren der Hilflosigkeit des Bottom. Typisch im westlichen Denken wird Bondage nur als Vorbereitung fΓΌr weitere Handlungen verstanden (Sex, SM usw). So auch in diesem Buch. Dabei sprieΓen gerade in den letzten Jahren vermehrt Bondage-Kurse aus dem Boden, die sich der japanischen Fesselform Kinbaku/Shibari annehmen. Bei Shibari darf das Seil fΓΌr sich im Vordergrund stehen. Es darf selbst Genuss verbreiten, aber auch QuΓ€len (Semenawa). Als Ropetop habe ich die MΓΆglichkeit mit den Emotionen meines Ropebottoms zu spielen und meine Energien, GefΓΌhle und Emotionen auf den Bottom zu ΓΌbertragen. Ein schΓΆnes Buch dazu ist z.B. „More Shibari You Can Use“, Lee Harrington, Mystic Productions Press 2014.Herzlich Gelacht habe ich beim Thema SSC (Safe,Sane, Consensual). FΓΌr mich ist der Abschnitt viel zu kurz gefasst und zudem ΓΌberwiegend falsch. Was bedeutet „Sicher“ (Safe). Was bedeutet dem gesunden Menschenverstand (Sane) entsprechen? Ist das unter die Haut schieben von Nadeln noch als gesunder Menschenverstand zu bezeichnen? Die Thematik „Consensual Non-Consent“ wird in diesem Zusammenhang ΓΌberhaupt nicht behandelt. Gerade aber mit diesem wichtigen Thema kΓΆnnte man ganze BΓΌcher fΓΌllen. Wie stellt man den Consent, also die Einvernehmlichkeit in einer Szene, sicher? Wann ist der Consent nicht mehr gegeben? Ist ein Consentbruch ein Thema fΓΌr die Strafverfolgung (z.B. §228 StGB Einwilligung)? Reicht das Ignorieren des Safewords aus, um einen Konsentbruch zu begehen? Vielen Doms in der Szene ist nicht bekannt, dass sie nur ein Safeword davon entfernt sind in die MΓΌhlen der Strafverfolgung zu geraten. Die Autorinnen offensichtlich auch nicht. Schade.Stattdessen wird sogar so getan als wenn SSC, RACK oder sogar BORK identisch sind. Zitat: “Andere Begriffe dafΓΌr (SSC) sind RACK oder BORK“. Mir ist schon klar, dass die Autorinnen nicht viel Bock hatten, sich mit der wichtigen Thematik nΓ€her zu beschΓ€ftigen, aber zu behaupten Safe, Sane Consensual wΓ€re nur ein anderer Begriff fΓΌr Balls Out Risky Kink wΓ€re so, als wΓΌrde man behaupten Schwarz wΓ€re gleich WeiΓ. In Grimme05 auf Seite 200ff. kann man nachlesen, dass viele BDSMler Probleme mit dem Safe in SSC hatten. Safe suggeriert eine Sicherheit, die es im BDSM einfach nicht gibt. Man kann zwar im Sinne von Sane (also dem klaren Menschenverstand) alle mΓΆglichen Vorkehrungen treffen (z.B. Kondome benutzen, Spielzeug desinfizieren und die „Werkzeuge“ vor einem Spiel inspizieren, Bottom auf psychischen oder physischen Zustand prΓΌfen usw.), ein Garant fΓΌr Sicherheit ist es aber nicht. Mir ist bekannt, dass Newbee-Bottoms immer den perfekten Top erwarten, aber diesen sei gesagt: Auch Tops sind nur Menschen und keine GΓΆtter^^ Es kann also immer etwas schief gehen, auch bei bester Planung. Aus diesem Grund wurde der Begriff RACK (etwa Risikobewusster einvernehmlicher Kink) geschaffen, wo sich alle Beteiligten klar sein sollten, dass trotz grΓΆΓter Planung immer etwas passieren kann. So habe z.B. die stark blau verfΓ€rbten Arme des Bondagemodels auf dem Titel nur noch wenig mit Safe zu tun.Im Bereich der Extreme, der Mythen und Sagen, soll es dann auch Menschen geben, die nach BORK spielen, welche es durch Edge-Play in Kauf nehmen, dass durchaus etwas schlimmes passiert (bis zum Tod). Ich kenne niemanden, der so spielt, von daher stelle ich die Relevanz fΓΌr die Szene auch in Frage. Sonst hΓ€tte man auch Philosophien wie z.B. DEBRIS (Domination Enhanced Beyond Rule Induced Superiority) mit in diese AufzΓ€hlung aufnehmen kΓΆnne. Also von VollstΓ€ndigkeit auch hier keine Spur.Vorbereitungen: Dass ein Raum fΓΌr eine Session wohltemperiert sein sollte, kann ich im Regelfall unterstreichen. Aber wohlriechend? Hier wird wieder der Aspekt „50SoG“ deutlich. Wohlriechender wohlfΓΌhl BDSM muss es sein. Zitat Seite 26 unten: “Der WohlfΓΌhlfaktor steht im Vordergrund.“ Wer schon mal die MΓΆglichkeit hatte eine Session im Pferdestall zu haben, der weiΓ, dass es bessere GerΓΌche gibt.^^Safeword/Safesignal: Es fehlt komplett der Hinweis, dass Safewords zwar wichtig sind, aber grundsΓ€tzlich keine Sicherheit bieten. Ein Bottom im sogenannten Sub-/Masospace wird vor Endorphin und Adrenalin kaum in der Lage sein das Safeword zu benutzen. Nicht weil Bottom sich vielleicht nicht an das Safeword erinnert, sondern weil Bottom trotz blutigem Hintern keine Veranlassung dazu sieht, denn Bottom fΓΌhlen sich ja groΓartig (vergl. Runners High). Dann obliegt es dem TOP die Situation zu erkennen, einzugreifen und die Szene zu beenden. Zudem fehlt der Hinweis, dass es neben dem Safeword auch alternativ die MΓΆglichkeit von Ampelcodes gibt.Fazit: Ich hΓ€tte mir bei all der GroΓspurigkeit des Klappentextes ein echtes „Standardwerk“ gewΓΌnscht, dass die Entwicklung der letzten 20 Jahre in der BDSM Szene berΓΌcksichtigt und neue Richtungen und StrΓΆmungen beleuchtet (z.B Daddydom/little girl im D/s Kontext, Ageplay mit und ohne Altersregression, Diaper Play usw.). Ein Buch, das Begrifflichkeiten klar voneinander abgrenzt, statt alles in einen Topf zu werfen (Unterscheidung Sub vs. Maso, Dom vs. Sadist usw.). Stattdessen wirkt das Buch oft schlecht recherchiert und macht den Eindruck, dass oberflΓ€chliches BDSM-Stammtischgebrabbel unreflektiert niedergeschrieben wurde. Von Details merkt man nicht viel. Schade.Wer sich wirklich mit BDSM beschΓ€ftigen will, der sollte sich die oben genannten BΓΌcher von Grimme als echte Standardliteratur besorgen. Im deutschsprachigen Raum gibt es, meiner Meinung nach, kaum eine Alternative.Onlinelexikon: Datenschlag.org/papiertieger Die LektΓΌre ist super aufgebaut, und fΓΌhrt einen super durch das Thema.Viele Tipps, und auch sehr humorvoll geschrieben.Da es ja immer noch ein gesellschaftlich eher ein verborgenes Thema ist, lΓ€sst einen dieses Buch die Dinge viel entspannter sehen.
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