Rabu, 06 Mei 2015

Read ++Wie wir begehren Dr. Carolin Emcke VVIP

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Wie wir begehren by Dr. Carolin Emcke


Wie wir begehren by Dr. Carolin Emcke

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Desc: Pressestimmen Dieser Essay ist ein wunderbarer und aufrichtiger Text, der es wagt, sich auf die Spurensuche des eigenen Lebens zu begeben (Lerke von Saalfeld SΓΌdwestrundfunk, SWR 2 (Buchforum) 2012-05-13)ein hohes intellektuelles VergnΓΌgen. (Martin Ebel Tages-Anzeiger 2012-04-24)ein poetisches, einfΓΌhlsames Buch, das ohne Groll, aber unmissverstΓ€ndlich auf WidersprΓΌche hinweist und GemeinplΓ€tze und Ansichten so scharf seziert, bis ihre verborgenen Motive sichtbar werden. (Adrienne Braun Stuttgarter Zeitung 2012-04-18)eine glasklare, ungemein prΓ€zise Sprache, […] klug und empathisch […] Großartig! (Badische Zeitung 2012-11-05)Blitzgescheit und stilistisch grandios (Denis Scheck WDR Fernsehen (West ART) 2012-03-15)Die Autorin zeigt sich zart und verletzlich, wΓΌtend, leidenschaftlich, klug und nachdenklich. Ein staunenswertes Werk, zu Recht nominiert fΓΌr den Preis der Leipziger Buchmesse. (Britta Heidemann Westdeutsche Allgemeine Zeitung 2012-03-06)Dieses Buch klΓ€rt […] nicht zuletzt jene auf, die sich schon fΓΌr aufgeklΓ€rt hielten. Klug und unterhaltsam, sagt es uns […] wie wir begehren kΓΆnnen. (Katharina Teutsch Philosophie Magazin, MΓ€rz/April 2012)Vor allem darum geht es in diesem Buch: MΓΆglichkeiten offenzuhalten […], Achtung vor Andersartigkeit zu evozieren, vor anderen KΓΆrpern, anderen Gedanken, Überzeugungen, Religionen auch. (Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung) Über den Autor und weitere Mitwirkende Carolin EmckeCarolin Emcke, geboren 1967, studierte Philosophie in London, Frankfurt/Main und Harvard. Sie promovierte ΓΌber den Begriff »kollektiver IdentitΓ€ten«. Von 1998 bis 2013 bereiste Carolin Emcke weltweit Krisenregionen und berichtete darΓΌber. 2003/2004 war sie als Visiting Lecturer fΓΌr Politische Theorie an der Yale University. Sie ist freie Publizistin und engagiert sich immer wieder mit kΓΌnstlerischen Projekten und Interventionen, u.a. die Thementage »Krieg erzΓ€hlen« am Haus der Kulturen der Welt. Seit ΓΌber zehn Jahren organisiert und moderiert Carolin Emcke die monatliche Diskussionsreihe »Streitraum« an der SchaubΓΌhne Berlin. FΓΌr ihr Schaffen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Otto-Brenner-Preis fΓΌr kritischen Journalismus, dem Lessing-Preis des Freistaates Sachsen und dem Merck-Preis der Deutschen Akademie fΓΌr Sprache und Dichtung. 2016 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Bei S. Fischer erschienen ›Von den Kriegen. Briefe an Freunde‹, ›Stumme Gewalt. Nachdenken ΓΌber die RAF‹, ›Wie wir begehren‹, ›Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit‹ sowie ›Gegen den Hass‹.»Emckes Texte halten die Frage lebendig, ob es gleichgΓΌltig ist, wenn Menschen ΓΌbertΓΆnt werden und verstummen, wΓ€hrend andere beredt ihre Macht ausΓΌben.«Elisabeth von Thadden, Die Zeit»Gut also, dass mit dem Friedenspreis […] eine Autorin ausgezeichnet wird, die erfolgreich an der moralischen Aufladung der politischen Auseinandersetzung des ΓΆffentlichen Geredes arbeitet.«Jens Bisky, SΓΌddeutsche ZeitungLiteraturpreise:»Das Politische Buch« der Friedrich-Ebert-Stiftung (2005)FΓΆrderpreis des Ernst-Bloch-Preises (2006)Theodor-Wolff-Preis in der Kategorie Essay fΓΌr den Beitrag »Stumme Gewalt«, erschienen im »ZEITmagazin« vom 06.09.2007 (2008)Otto Brenner Preis fΓΌr kritischen Journalismus 2010Deutscher Reporterpreis 2010 fΓΌr die beste ReportageJournalistin des Jahres 2010 (ausgezeichnet vom ›medium magazin‹)Journalistenpreis fΓΌr Kinderrechte der Ulrich-Wickert-Stiftung 2012Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie fΓΌr Dichtung und Sprache (2014) Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2015) Preis der Lichtenberg Poetik-Dozentur (2015)Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2016)

Enjoy Read Wie wir begehren by Dr. Carolin Emcke
Ein unglaublich spannendes und weitsichtiges Buch, das Hintergrundwissen ΓΌber klassische Musik mit dem Leben verwebt. (Obwohl ich wenig mit klassischer Musik zu tun hatte, hat es mir auch sie - ganz nebenbei - noch nΓ€her gebracht.)Ein sehr bereicherndes Buch, und eben nicht nur wegen der unerwarteten Offenheit der Autorin.Ich habe das Buch anschliessend einer Freundin geliehen, die es dann auch gleich noch ihrem Mann weitergegeben hat. Wirklich lesenswert! Mich hat das Buch derart gefesselt, dass ich es nicht wieder aus der Hand legen konnte und am StΓΌck gelesen habe. Emckes Gedanken hallen immer noch nach und bieten viele interessante AnsΓ€tze, die eigene Biographie zu beleuchten. Ein kluges, berΓΌhrendes und aufschlussreiches Buch.

WorkingVVIP Pressestimmen Dieser Essay ist ein wunderbarer und aufrichtiger Text, der es wagt, sich auf die Spurensuche des eigenen Lebens zu begeben (Lerke von Saalfeld SΓΌdwestrundfunk, SWR 2 (Buchforum) 2012-05-13)ein hohes intellektuelles VergnΓΌgen. (Martin Ebel Tages-Anzeiger 2012-04-24)ein poetisches, einfΓΌhlsames Buch, das ohne Groll, aber unmissverstΓ€ndlich auf WidersprΓΌche hinweist und GemeinplΓ€tze und Ansichten so scharf seziert, bis ihre verborgenen Motive sichtbar werden. (Adrienne Braun Stuttgarter Zeitung 2012-04-18)eine glasklare, ungemein prΓ€zise Sprache, […] klug und empathisch […] Großartig! (Badische Zeitung 2012-11-05)Blitzgescheit und stilistisch grandios (Denis Scheck WDR Fernsehen (West ART) 2012-03-15)Die Autorin zeigt sich zart und verletzlich, wΓΌtend, leidenschaftlich, klug und nachdenklich. Ein staunenswertes Werk, zu Recht nominiert fΓΌr den Preis der Leipziger Buchmesse. (Britta Heidemann Westdeutsche Allgemeine Zeitung 2012-03-06)Dieses Buch klΓ€rt […] nicht zuletzt jene auf, die sich schon fΓΌr aufgeklΓ€rt hielten. Klug und unterhaltsam, sagt es uns […] wie wir begehren kΓΆnnen. (Katharina Teutsch Philosophie Magazin, MΓ€rz/April 2012)Vor allem darum geht es in diesem Buch: MΓΆglichkeiten offenzuhalten […], Achtung vor Andersartigkeit zu evozieren, vor anderen KΓΆrpern, anderen Gedanken, Überzeugungen, Religionen auch. (Verena Lueken Frankfurter Allgemeine Zeitung) Über den Autor und weitere Mitwirkende Carolin EmckeCarolin Emcke, geboren 1967, studierte Philosophie in London, Frankfurt/Main und Harvard. Sie promovierte ΓΌber den Begriff »kollektiver IdentitΓ€ten«. Von 1998 bis 2013 bereiste Carolin Emcke weltweit Krisenregionen und berichtete darΓΌber. 2003/2004 war sie als Visiting Lecturer fΓΌr Politische Theorie an der Yale University. Sie ist freie Publizistin und engagiert sich immer wieder mit kΓΌnstlerischen Projekten und Interventionen, u.a. die Thementage »Krieg erzΓ€hlen« am Haus der Kulturen der Welt. Seit ΓΌber zehn Jahren organisiert und moderiert Carolin Emcke die monatliche Diskussionsreihe »Streitraum« an der SchaubΓΌhne Berlin. FΓΌr ihr Schaffen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Otto-Brenner-Preis fΓΌr kritischen Journalismus, dem Lessing-Preis des Freistaates Sachsen und dem Merck-Preis der Deutschen Akademie fΓΌr Sprache und Dichtung. 2016 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Bei S. Fischer erschienen ›Von den Kriegen. Briefe an Freunde‹, ›Stumme Gewalt. Nachdenken ΓΌber die RAF‹, ›Wie wir begehren‹, ›Weil es sagbar ist: Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit‹ sowie ›Gegen den Hass‹.»Emckes Texte halten die Frage lebendig, ob es gleichgΓΌltig ist, wenn Menschen ΓΌbertΓΆnt werden und verstummen, wΓ€hrend andere beredt ihre Macht ausΓΌben.«Elisabeth von Thadden, Die Zeit»Gut also, dass mit dem Friedenspreis […] eine Autorin ausgezeichnet wird, die erfolgreich an der moralischen Aufladung der politischen Auseinandersetzung des ΓΆffentlichen Geredes arbeitet.«Jens Bisky, SΓΌddeutsche ZeitungLiteraturpreise:»Das Politische Buch« der Friedrich-Ebert-Stiftung (2005)FΓΆrderpreis des Ernst-Bloch-Preises (2006)Theodor-Wolff-Preis in der Kategorie Essay fΓΌr den Beitrag »Stumme Gewalt«, erschienen im »ZEITmagazin« vom 06.09.2007 (2008)Otto Brenner Preis fΓΌr kritischen Journalismus 2010Deutscher Reporterpreis 2010 fΓΌr die beste ReportageJournalistin des Jahres 2010 (ausgezeichnet vom ›medium magazin‹)Journalistenpreis fΓΌr Kinderrechte der Ulrich-Wickert-Stiftung 2012Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie fΓΌr Dichtung und Sprache (2014) Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2015) Preis der Lichtenberg Poetik-Dozentur (2015)Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2016)

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