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[…] Die KΓΆrperlichkeit der Beziehung zwischen Mitko und dem ErzΓ€hler ist so intensiv inszeniert wie es sonst fast nur Filmen gelingt [...]. Es ist Garth Greenwells erster Roman, trotzdem hat er seine Sprache vollkommen unter Kontrolle. Obwohl in dieser Geschichte Exotik und Erotik zusammentreffen, gleitet sie nie ins Naheliegende, ins SchwΓΌlstige oder Kitschige ab.“ Karin Janker, SΓΌddeutsche Zeitung, 21.03.2018 „Ein Thriller ist dieses Buch in dem Sinn, dass latet etwas in der Luft liegt. Eine Gefahr, etwas Unangenehmes, das gleich ΓΌber die Figuren hereinbrechen kΓΆnnte … Die Gewalt zieht sich wie eine Ahnung durch das Buch, da war was, da ist was, da wird noch was kommen." Xaver von Cranach, Literaturspiegel, 27.01.18„Ein DebΓΌtroman von solcher Wucht und GrΓΆΓe ist eine Seltenheit im mit BΓΌchern ΓΌberfΓΌllten Literaturbetrieb: Mit seinem DebΓΌt ‚Was zu dir gehΓΆrt‘ ist dem amerikanischen Schriftsteller Garth Greenwell ein groΓer Roman ΓΌber das Menschsein und dessen Verwerfungen gelungen.“ Katja Engler, Hamburger Abendblatt, 06.03.2018„Gleich in seinem ersten Buch ΓΌberzeugt Greenwell von der ersten bis zur letzten Seite. Er hat ein tiefgrΓΌndiges Werk geschaffen ΓΌber falsche SchamgefΓΌhle, Einsamkeit und was es heiΓt, verliebt zu sein. […] Das schaffen nur die grΓΆΓten Romanciers. […] Daniel Schreiber hat das alles meisterhaft ins Deutsche ΓΌbertragen.“ Schayan Riaz, Berliner Zeitung, 16.03.2018„Greenwell gelingt es, seine Geschichte auf betΓΆrende Weise zu erzΓ€hlen.“ Katharina Schmitz, der Freitag, 25.01.2018„‚Was zu dir gehΓΆrt‘ ist erstklassige Literatur darΓΌber, welch kompliziert verschaltete Wesen wir doch sind, mit Wunden, die die Zeit zurzeit nicht heilt.“ Stefan Hochgesand, taz, 7./8. April 2018„,Was zu dir gehΓΆrt‘ ist nicht nur eine traurige Liebesgeschichte, sondern auch ein sehr poetisches Buch ΓΌber Grenzen in Beziehungen und die seltenen Momente, in denen diese ΓΌberschritten werden. Jutta Sommerbauer, Presse am Sonntag, 11.02.2018„GroΓartiges DebΓΌt. Die erste unschuldige Nacht, die der Ich-ErzΓ€hler mit einem Freund verbringt, gehΓΆrt zu den anrΓΌhrendsten Coming-of-Age-Momenten ΓΌberhaupt. HerzzerreiΓend!“ Silvia Feist, emotion, 03/2018„Eine Ballade sexueller AbhΓ€ngigkeit mit dem Kaliber zu Mehr.“ Ute BΓΌsing, rbb Inforadio, 25.02.2018„So wie in diesen romantischen Schicksalsdramen muss man sich die langen, in groΓen lyrischen BΓΆgen dahinflieΓenden SΓ€tze von Garth Greenwells Prosa orchestriert denken: dolce e molto appassionato – sanft und sehr leidenschaftlich.“ Rolf Spinnler, Stuttgarter Nachrichten/Stuttgarter Zeitung, 28.02.2018„Auch wenn der 1978 geborene Greenwell thematisch einen Pfad beschreitet, den vor ihm schon viele gegangen sind […], so tut er dies doch mit einer ungeheuren literarischen Eleganz. Ob fΓΌr die Parallelwelt der Toiletten unter dem Kulturpalast oder den Austausch mit seinen Schwestern – seine Beschreibungen sind ΓΌppig und intensiv wie Gedichte.“ Axel Hill, KΓΆlnische Rundschau, 02.03.2018„Beim Lesen ist zu spΓΌren, dass es ein autobiografisch geprΓ€gter Roman ist. In einer introvertierten Sprache reflektiert der Autor seine durch sein Schwulsein geprΓ€gte Welt, die Gewalt und das ihm begegnende UnverstΓ€ndnis. Sehr intensiv und ehrlich. Hat mich einfach ΓΌberzeugt!“ JΓΆrg Petzold, Flux FM, 19.02.2018„Wie Greenwell diese erotischen Spannungen detailliert in langen durchkomponierten SΓ€tzen schildert und dabei jede Faser der Empfindungen erkundet, verleiht dieser Prosa einen nachhaltig fesselnden Ton (und wurde von Daniel Schreiber nicht minder elegant ΓΌbersetzt). Wie eindringlich und lebendig der 39-jΓ€hrige Greenwell ΓΌber schwulen Sex und Begehren schreibt, dΓΌrfte ziemlich einmalig sein.“ Axel Schock, SiegessΓ€ule, 02/2018„Greenwell erzΓ€hlt von dieser Amour fou direkt, ehrlich, schonungslos und trotzdem poetisch. Die in ihrer Schlichtheit grandiosen Schilderungen von SchauplΓ€tzen und Naturerscheinungen spiegeln die inneren WidersprΓΌche des ErzΓ€hlers und verstΓ€rken auf symbolische Weise die flirrend-spannungsvolle AtmosphΓ€re aus Scham, Begehren, Lust und unterschwelliger Aggression. Ein groΓartiges, berΓΌhrendes, in seiner Hoffnungslosigkeit aber auch sehr trauriges Buch.“ Isa Schikorsky, Lesart, 1/2018„Was dieses Buch so spannend macht, ist, dass der Ich-ErzΓ€hler sich permanent selbst reflektiert. Wichtig ist, was in den Menschen passiert. Ein Roman, der viel mit RΓΌckblenden arbeitet ― er versucht eigentlich herauszufinden, wie bin ich der geworden, der ich eigentlich bin? – und das ist unglaublich spannend. Extrem kreativ formuliert. Das hat mir groΓe Freude gemacht beim Lesen.“ Siglinde Geisel, SRF 2 Kultur, 29.03.2018"'Was zu dir gehΓΆrt' ist ein eindringliches Buch ΓΌber die Zweischneidigkeit von Begehren, die UnmΓΆglichkeit von ErlΓΆsung und die Macht von Scham, SchuldgefΓΌhlen und Sehnsucht, die oft mit Liebe einhergehen. Es ist voller MitgefΓΌhl, und seine Sprache ist so schΓΆn und rein wie Poesie." Hanya Yanagihara Werbetext Ein Mann, gefangen in seinem Begehren fΓΌr einen anderen – ein Roman, "so schΓΆn und rein wie Poesie" (Hanya Yanagihara). Alle Produktbeschreibungen Work VVIP PREMIUM +++ Was zu dir gehΓΆrt: Roman by Daniel Schreiber
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[…] Die KΓΆrperlichkeit der Beziehung zwischen Mitko und dem ErzΓ€hler ist so intensiv inszeniert wie es sonst fast nur Filmen gelingt [...]. Es ist Garth Greenwells erster Roman, trotzdem hat er seine Sprache vollkommen unter Kontrolle. Obwohl in dieser Geschichte Exotik und Erotik zusammentreffen, gleitet sie nie ins Naheliegende, ins SchwΓΌlstige oder Kitschige ab.“ Karin Janker, SΓΌddeutsche Zeitung, 21.03.2018 „Ein Thriller ist dieses Buch in dem Sinn, dass latet etwas in der Luft liegt. Eine Gefahr, etwas Unangenehmes, das gleich ΓΌber die Figuren hereinbrechen kΓΆnnte … Die Gewalt zieht sich wie eine Ahnung durch das Buch, da war was, da ist was, da wird noch was kommen." Xaver von Cranach, Literaturspiegel, 27.01.18„Ein DebΓΌtroman von solcher Wucht und GrΓΆΓe ist eine Seltenheit im mit BΓΌchern ΓΌberfΓΌllten Literaturbetrieb: Mit seinem DebΓΌt ‚Was zu dir gehΓΆrt‘ ist dem amerikanischen Schriftsteller Garth Greenwell ein groΓer Roman ΓΌber das Menschsein und dessen Verwerfungen gelungen.“ Katja Engler, Hamburger Abendblatt, 06.03.2018„Gleich in seinem ersten Buch ΓΌberzeugt Greenwell von der ersten bis zur letzten Seite. Er hat ein tiefgrΓΌndiges Werk geschaffen ΓΌber falsche SchamgefΓΌhle, Einsamkeit und was es heiΓt, verliebt zu sein. […] Das schaffen nur die grΓΆΓten Romanciers. […] Daniel Schreiber hat das alles meisterhaft ins Deutsche ΓΌbertragen.“ Schayan Riaz, Berliner Zeitung, 16.03.2018„Greenwell gelingt es, seine Geschichte auf betΓΆrende Weise zu erzΓ€hlen.“ Katharina Schmitz, der Freitag, 25.01.2018„‚Was zu dir gehΓΆrt‘ ist erstklassige Literatur darΓΌber, welch kompliziert verschaltete Wesen wir doch sind, mit Wunden, die die Zeit zurzeit nicht heilt.“ Stefan Hochgesand, taz, 7./8. April 2018„,Was zu dir gehΓΆrt‘ ist nicht nur eine traurige Liebesgeschichte, sondern auch ein sehr poetisches Buch ΓΌber Grenzen in Beziehungen und die seltenen Momente, in denen diese ΓΌberschritten werden. Jutta Sommerbauer, Presse am Sonntag, 11.02.2018„GroΓartiges DebΓΌt. Die erste unschuldige Nacht, die der Ich-ErzΓ€hler mit einem Freund verbringt, gehΓΆrt zu den anrΓΌhrendsten Coming-of-Age-Momenten ΓΌberhaupt. HerzzerreiΓend!“ Silvia Feist, emotion, 03/2018„Eine Ballade sexueller AbhΓ€ngigkeit mit dem Kaliber zu Mehr.“ Ute BΓΌsing, rbb Inforadio, 25.02.2018„So wie in diesen romantischen Schicksalsdramen muss man sich die langen, in groΓen lyrischen BΓΆgen dahinflieΓenden SΓ€tze von Garth Greenwells Prosa orchestriert denken: dolce e molto appassionato – sanft und sehr leidenschaftlich.“ Rolf Spinnler, Stuttgarter Nachrichten/Stuttgarter Zeitung, 28.02.2018„Auch wenn der 1978 geborene Greenwell thematisch einen Pfad beschreitet, den vor ihm schon viele gegangen sind […], so tut er dies doch mit einer ungeheuren literarischen Eleganz. Ob fΓΌr die Parallelwelt der Toiletten unter dem Kulturpalast oder den Austausch mit seinen Schwestern – seine Beschreibungen sind ΓΌppig und intensiv wie Gedichte.“ Axel Hill, KΓΆlnische Rundschau, 02.03.2018„Beim Lesen ist zu spΓΌren, dass es ein autobiografisch geprΓ€gter Roman ist. In einer introvertierten Sprache reflektiert der Autor seine durch sein Schwulsein geprΓ€gte Welt, die Gewalt und das ihm begegnende UnverstΓ€ndnis. Sehr intensiv und ehrlich. Hat mich einfach ΓΌberzeugt!“ JΓΆrg Petzold, Flux FM, 19.02.2018„Wie Greenwell diese erotischen Spannungen detailliert in langen durchkomponierten SΓ€tzen schildert und dabei jede Faser der Empfindungen erkundet, verleiht dieser Prosa einen nachhaltig fesselnden Ton (und wurde von Daniel Schreiber nicht minder elegant ΓΌbersetzt). Wie eindringlich und lebendig der 39-jΓ€hrige Greenwell ΓΌber schwulen Sex und Begehren schreibt, dΓΌrfte ziemlich einmalig sein.“ Axel Schock, SiegessΓ€ule, 02/2018„Greenwell erzΓ€hlt von dieser Amour fou direkt, ehrlich, schonungslos und trotzdem poetisch. Die in ihrer Schlichtheit grandiosen Schilderungen von SchauplΓ€tzen und Naturerscheinungen spiegeln die inneren WidersprΓΌche des ErzΓ€hlers und verstΓ€rken auf symbolische Weise die flirrend-spannungsvolle AtmosphΓ€re aus Scham, Begehren, Lust und unterschwelliger Aggression. Ein groΓartiges, berΓΌhrendes, in seiner Hoffnungslosigkeit aber auch sehr trauriges Buch.“ Isa Schikorsky, Lesart, 1/2018„Was dieses Buch so spannend macht, ist, dass der Ich-ErzΓ€hler sich permanent selbst reflektiert. Wichtig ist, was in den Menschen passiert. Ein Roman, der viel mit RΓΌckblenden arbeitet ― er versucht eigentlich herauszufinden, wie bin ich der geworden, der ich eigentlich bin? – und das ist unglaublich spannend. Extrem kreativ formuliert. Das hat mir groΓe Freude gemacht beim Lesen.“ Siglinde Geisel, SRF 2 Kultur, 29.03.2018"'Was zu dir gehΓΆrt' ist ein eindringliches Buch ΓΌber die Zweischneidigkeit von Begehren, die UnmΓΆglichkeit von ErlΓΆsung und die Macht von Scham, SchuldgefΓΌhlen und Sehnsucht, die oft mit Liebe einhergehen. Es ist voller MitgefΓΌhl, und seine Sprache ist so schΓΆn und rein wie Poesie." Hanya Yanagihara Werbetext Ein Mann, gefangen in seinem Begehren fΓΌr einen anderen – ein Roman, "so schΓΆn und rein wie Poesie" (Hanya Yanagihara). Alle Produktbeschreibungen Enjoy Read Was zu dir gehΓΆrt: Roman by Daniel Schreiber Reich bestΓΌckt ist er, der Markt an literarischen Debuts, und natΓΌrlich ist ein jedes davon per Verlagswerbung "auΓergewΓΆhnlich", so noch nie dagewesen, von begnadetetem Talent erzΓ€hlt oder gar eine "Sensation". Mit Superlativen - wer kann es den Menschen um die Kunstschaffenden herum schon verdenken - wird nicht gespart. Die Erwartungen indes, auf diese Weise geschΓΌrt, kΓΆnnen nur selten gehalten werden.Eine absolute Ausnahme von dieser NormalitΓ€t stellt Garth Greenwells "Was zu dir gehΓΆrt" dar. Dieser Erstling trifft den Leser nicht nur mit ungeahnter sprachlicher VirtuositΓ€t von seltenst anzutreffender QualitΓ€t, sondern darΓΌber hinaus mit einer Fabulierkunst, die mir als Vielleser so oft nun wirklich nicht begegnet.Die Charaktere in diesem Roman sind derart detailverliebt gezeichnet, dass die Fantasie unablΓ€ssig und automatisch die hierzu passenden Bilder entwirft, so dass die Handlung zusΓ€tzlich an Konturen gewinnt, das Kopfkino parallel zum LesevergnΓΌgen die exakt konturierten Szenarien entwickelt. Nicht die Charaktere alleine sind es. Selbst an und fΓΌr sich banale HandlungsstrΓ€nge wie das Begegnen mit Personen, die ΓΌber ihre Augenblicksfunktion keinerlei Rolle spielen, versteht Greenwell plastisch und lebensnah werden zu lassen ebenso wie Emotionen, EindrΓΌcke, Erinnerungen ein Eigenleben zu fΓΌhren beginnen, wie es wie in der vorliegenden Art und Weise nur von einem ganz groΓen Schriftsteller ins Leben gezaubert zu werden vermag.Trotz der latent unheilvollen AtmosphΓ€re, die den gesamten Roman durchwebt, bietet der junge Autor einen immensen Lesegenuss, der noch lange nach Beiseitelegen des verschlungenen Bandes nachwirkt, schafft Unterhaltung auf hΓΆchstem Niveau, der man sich nur allzugerne hingibt.Den Namen Garth Greenwell muss man sich merken - steht er doch wie kaum ein anderer fΓΌr eine literarische Klasse, die neu zu entdecken man leider nur selten das VergnΓΌgen hat. Danke an den Hanser Verlag, dass er dieses groΓartige , mich tief beeindruckend und bewegendes Buch des Jungen amerikanischen Autors G. Greenwell herausgebracht hat. GroΓe Lob auch dem Γbersetzer Daniel Schreiber. Schon lange her, dass mich ein Buch so bewegt hat. GroΓartig!!!
WorkingVVIP Pressestimmen „Greenwell wurde mit James Baldwin und Alan Hollinghurst, mit Virginia Woolf und W.G. Sebald verglichen, und immer wieder heiΓt es: 'Der groΓe schwule Roman unserer Zeit'." Hannah LΓΌhmann, Welt am Sonntag, 28.01.18„In ‚Was zu dir gehΓΆrt‘ wird der alte Mythos der verzehrenden Lust auf kunstvolle Weise aktualisiert. […] Die KΓΆrperlichkeit der Beziehung zwischen Mitko und dem ErzΓ€hler ist so intensiv inszeniert wie es sonst fast nur Filmen gelingt [...]. Es ist Garth Greenwells erster Roman, trotzdem hat er seine Sprache vollkommen unter Kontrolle. Obwohl in dieser Geschichte Exotik und Erotik zusammentreffen, gleitet sie nie ins Naheliegende, ins SchwΓΌlstige oder Kitschige ab.“ Karin Janker, SΓΌddeutsche Zeitung, 21.03.2018 „Ein Thriller ist dieses Buch in dem Sinn, dass latet etwas in der Luft liegt. Eine Gefahr, etwas Unangenehmes, das gleich ΓΌber die Figuren hereinbrechen kΓΆnnte … Die Gewalt zieht sich wie eine Ahnung durch das Buch, da war was, da ist was, da wird noch was kommen." Xaver von Cranach, Literaturspiegel, 27.01.18„Ein DebΓΌtroman von solcher Wucht und GrΓΆΓe ist eine Seltenheit im mit BΓΌchern ΓΌberfΓΌllten Literaturbetrieb: Mit seinem DebΓΌt ‚Was zu dir gehΓΆrt‘ ist dem amerikanischen Schriftsteller Garth Greenwell ein groΓer Roman ΓΌber das Menschsein und dessen Verwerfungen gelungen.“ Katja Engler, Hamburger Abendblatt, 06.03.2018„Gleich in seinem ersten Buch ΓΌberzeugt Greenwell von der ersten bis zur letzten Seite. Er hat ein tiefgrΓΌndiges Werk geschaffen ΓΌber falsche SchamgefΓΌhle, Einsamkeit und was es heiΓt, verliebt zu sein. […] Das schaffen nur die grΓΆΓten Romanciers. […] Daniel Schreiber hat das alles meisterhaft ins Deutsche ΓΌbertragen.“ Schayan Riaz, Berliner Zeitung, 16.03.2018„Greenwell gelingt es, seine Geschichte auf betΓΆrende Weise zu erzΓ€hlen.“ Katharina Schmitz, der Freitag, 25.01.2018„‚Was zu dir gehΓΆrt‘ ist erstklassige Literatur darΓΌber, welch kompliziert verschaltete Wesen wir doch sind, mit Wunden, die die Zeit zurzeit nicht heilt.“ Stefan Hochgesand, taz, 7./8. April 2018„,Was zu dir gehΓΆrt‘ ist nicht nur eine traurige Liebesgeschichte, sondern auch ein sehr poetisches Buch ΓΌber Grenzen in Beziehungen und die seltenen Momente, in denen diese ΓΌberschritten werden. Jutta Sommerbauer, Presse am Sonntag, 11.02.2018„GroΓartiges DebΓΌt. Die erste unschuldige Nacht, die der Ich-ErzΓ€hler mit einem Freund verbringt, gehΓΆrt zu den anrΓΌhrendsten Coming-of-Age-Momenten ΓΌberhaupt. HerzzerreiΓend!“ Silvia Feist, emotion, 03/2018„Eine Ballade sexueller AbhΓ€ngigkeit mit dem Kaliber zu Mehr.“ Ute BΓΌsing, rbb Inforadio, 25.02.2018„So wie in diesen romantischen Schicksalsdramen muss man sich die langen, in groΓen lyrischen BΓΆgen dahinflieΓenden SΓ€tze von Garth Greenwells Prosa orchestriert denken: dolce e molto appassionato – sanft und sehr leidenschaftlich.“ Rolf Spinnler, Stuttgarter Nachrichten/Stuttgarter Zeitung, 28.02.2018„Auch wenn der 1978 geborene Greenwell thematisch einen Pfad beschreitet, den vor ihm schon viele gegangen sind […], so tut er dies doch mit einer ungeheuren literarischen Eleganz. Ob fΓΌr die Parallelwelt der Toiletten unter dem Kulturpalast oder den Austausch mit seinen Schwestern – seine Beschreibungen sind ΓΌppig und intensiv wie Gedichte.“ Axel Hill, KΓΆlnische Rundschau, 02.03.2018„Beim Lesen ist zu spΓΌren, dass es ein autobiografisch geprΓ€gter Roman ist. In einer introvertierten Sprache reflektiert der Autor seine durch sein Schwulsein geprΓ€gte Welt, die Gewalt und das ihm begegnende UnverstΓ€ndnis. Sehr intensiv und ehrlich. Hat mich einfach ΓΌberzeugt!“ JΓΆrg Petzold, Flux FM, 19.02.2018„Wie Greenwell diese erotischen Spannungen detailliert in langen durchkomponierten SΓ€tzen schildert und dabei jede Faser der Empfindungen erkundet, verleiht dieser Prosa einen nachhaltig fesselnden Ton (und wurde von Daniel Schreiber nicht minder elegant ΓΌbersetzt). Wie eindringlich und lebendig der 39-jΓ€hrige Greenwell ΓΌber schwulen Sex und Begehren schreibt, dΓΌrfte ziemlich einmalig sein.“ Axel Schock, SiegessΓ€ule, 02/2018„Greenwell erzΓ€hlt von dieser Amour fou direkt, ehrlich, schonungslos und trotzdem poetisch. Die in ihrer Schlichtheit grandiosen Schilderungen von SchauplΓ€tzen und Naturerscheinungen spiegeln die inneren WidersprΓΌche des ErzΓ€hlers und verstΓ€rken auf symbolische Weise die flirrend-spannungsvolle AtmosphΓ€re aus Scham, Begehren, Lust und unterschwelliger Aggression. Ein groΓartiges, berΓΌhrendes, in seiner Hoffnungslosigkeit aber auch sehr trauriges Buch.“ Isa Schikorsky, Lesart, 1/2018„Was dieses Buch so spannend macht, ist, dass der Ich-ErzΓ€hler sich permanent selbst reflektiert. Wichtig ist, was in den Menschen passiert. Ein Roman, der viel mit RΓΌckblenden arbeitet ― er versucht eigentlich herauszufinden, wie bin ich der geworden, der ich eigentlich bin? – und das ist unglaublich spannend. Extrem kreativ formuliert. Das hat mir groΓe Freude gemacht beim Lesen.“ Siglinde Geisel, SRF 2 Kultur, 29.03.2018"'Was zu dir gehΓΆrt' ist ein eindringliches Buch ΓΌber die Zweischneidigkeit von Begehren, die UnmΓΆglichkeit von ErlΓΆsung und die Macht von Scham, SchuldgefΓΌhlen und Sehnsucht, die oft mit Liebe einhergehen. Es ist voller MitgefΓΌhl, und seine Sprache ist so schΓΆn und rein wie Poesie." Hanya Yanagihara Werbetext Ein Mann, gefangen in seinem Begehren fΓΌr einen anderen – ein Roman, "so schΓΆn und rein wie Poesie" (Hanya Yanagihara). Alle Produktbeschreibungen
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